Was verursacht einen verkürzten Gebärmutterhals? – Die Hauptursache für einen verkürzten Gebärmutterhals während der Schwangerschaft ist Zervixinsuffizienz oder -inkompetenz. Im Verlauf der Schwangerschaft wächst das Baby, wird schwerer und drückt auf den Gebärmutterhals.
Wenn der Gebärmutterhals kurz ist, könnte er sich aufgrund des Drucks durch das Baby öffnen, bevor das Baby bereit für die Geburt ist. Zum Glück ist Zervixinsuffizienz selten. Nur 1 von 100 Schwangerschaften könnte zu Zervixinsuffizienz führen. Obwohl ein verkürzter Gebärmutterhals oft asymptomatisch ist, könnten einige Frauen leichte Symptome aufweisen.
Diese Symptome treten normalerweise zwischen der 14. und 20. Schwangerschaftswoche auf und sind unter anderem:
- Rückenschmerzen
- Druck auf das Becken
- Bauchkrämpfe
- Veränderungen der Menge, der Farbe und der Konsistenz des Vaginalausflusses
- Leichte Schmierblutungen oder Vaginalblutungen
- Kontraktionen, die den Braxton-Hicks-Kontraktionen ähneln.
Wenn Dein Gebärmutterhals verkürzt ist, steigt das Risiko für vorzeitige Wehen. Der Grund ist, dass der Gebärmutterhals eventuell nicht geschlossen bleibt, wie er es während der Schwangerschaft eigentlich sein sollte. Frauen mit einem verkürzten Gebärmutterhals haben während der Schwangerschaft mit größerer Wahrscheinlichkeit frühzeitige Wehen als Frauen, die einen längeren und dickeren Gebärmutterhals haben.
- Ein verkürzter Gebärmutterhals kann nicht durch eine manuelle Untersuchung diagnostiziert werden, aber die endgültige Diagnose sollte durch Ultraschall bestätigt werden.
- Aktuell ist eine Ultraschalluntersuchung die zuverlässigste Methode, um einen verkürzten Gebärmutterhals zu diagnostizieren.
- Bei dieser Untersuchung wird Dein Arzt die Länge Deines Gebärmutterhalses messen.
Bei einer normalen Schwangerschaft ist der Gebärmutterhals zwischen 3 und 5 Zentimeter lang (oder 30 bis 50 mm). Das Risiko für eine Frühgeburt ist am größten, wenn Dein Gebärmutterhals weniger als 2,5 cm lang ist. Die frühe Entdeckung eines verkürzten Gebärmutterhalses kann helfen, eine Frühgeburt zu verhindern, und dafür sorgen, dass Frauen rechtzeitig behandelt werden.
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Was tun bei verkürzten gebärmutterhalsen?
Diagnose, Behandlung und Selbsthilfemaßnahmen – Eine Zervixinsuffizienz entwickelt sich meist, ohne dass die Schwangere es bemerkt. Den Vorsorgeuntersuchungen kommt deswegen eine besondere Bedeutung zu: Hier kann durch Tastbefund und gegebenenfalls mittels Vaginalultraschall die Länge des Gebärmutterhalses immer wieder kontrolliert werden.
Wird festgestellt, dass der Gebärmutterhals verkürzt bzw. der Muttermund weich ist, ist die Stabilisierung der Schwangerschaft das höchste Ziel. Oftmals ist es dafür notwendig, dass die werdende Mutter Bettruhe einhält sowie Stress und körperliche Anstrengung vermeidet. Eine vorzeitige Wehentätigkeit wird darüber hinaus mit wehenhemmenden Medikamenten behandelt.
Geschlechtsverkehr kann die Wehentätigkeit stimulieren und sollte deshalb nicht ausgeübt werden. Das Risiko für eine Frühgeburt wird durch Rauchen sowie Alkohol- oder Drogenkonsum noch weiter erhöht – werdende Mütter mit Zervixinsuffizienz sollten darauf unbedingt verzichten.
- Wenn eine Infektion ursächlich für die Zervixinsuffizienz ist, wird die Schwangere mit Antibiotika behandelt.
- Hierzu ist meistens ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus notwendig, um neben der antibiotischen Behandlung und Lungenreifeinduktion auch die für Mutter und Kind wichtige Ruhe zu gewährleisten.
Sollte keine Infektion vorliegen, kann zur Stabilisierung des Gebärmutterhalses ein Pessarring eingelegt werden. zurück zur Startseite “Geburt bei REGIOMED”
Warum drückt das Baby auf den Gebärmutterhals?
Was verursacht einen verkürzten Gebärmutterhals? – Die Hauptursache für einen verkürzten Gebärmutterhals während der Schwangerschaft ist Zervixinsuffizienz oder -inkompetenz. Im Verlauf der Schwangerschaft wächst das Baby, wird schwerer und drückt auf den Gebärmutterhals.
- Wenn der Gebärmutterhals kurz ist, könnte er sich aufgrund des Drucks durch das Baby öffnen, bevor das Baby bereit für die Geburt ist.
- Zum Glück ist Zervixinsuffizienz selten.
- Nur 1 von 100 Schwangerschaften könnte zu Zervixinsuffizienz führen.
- Obwohl ein verkürzter Gebärmutterhals oft asymptomatisch ist, könnten einige Frauen leichte Symptome aufweisen.
Diese Symptome treten normalerweise zwischen der 14. und 20. Schwangerschaftswoche auf und sind unter anderem:
- Rückenschmerzen
- Druck auf das Becken
- Bauchkrämpfe
- Veränderungen der Menge, der Farbe und der Konsistenz des Vaginalausflusses
- Leichte Schmierblutungen oder Vaginalblutungen
- Kontraktionen, die den Braxton-Hicks-Kontraktionen ähneln.
Wenn Dein Gebärmutterhals verkürzt ist, steigt das Risiko für vorzeitige Wehen. Der Grund ist, dass der Gebärmutterhals eventuell nicht geschlossen bleibt, wie er es während der Schwangerschaft eigentlich sein sollte. Frauen mit einem verkürzten Gebärmutterhals haben während der Schwangerschaft mit größerer Wahrscheinlichkeit frühzeitige Wehen als Frauen, die einen längeren und dickeren Gebärmutterhals haben.
Ein verkürzter Gebärmutterhals kann nicht durch eine manuelle Untersuchung diagnostiziert werden, aber die endgültige Diagnose sollte durch Ultraschall bestätigt werden. Aktuell ist eine Ultraschalluntersuchung die zuverlässigste Methode, um einen verkürzten Gebärmutterhals zu diagnostizieren. Bei dieser Untersuchung wird Dein Arzt die Länge Deines Gebärmutterhalses messen.
Bei einer normalen Schwangerschaft ist der Gebärmutterhals zwischen 3 und 5 Zentimeter lang (oder 30 bis 50 mm). Das Risiko für eine Frühgeburt ist am größten, wenn Dein Gebärmutterhals weniger als 2,5 cm lang ist. Die frühe Entdeckung eines verkürzten Gebärmutterhalses kann helfen, eine Frühgeburt zu verhindern, und dafür sorgen, dass Frauen rechtzeitig behandelt werden.
Wie lang ist der Gebärmutterhals?
Gebärmutterhals: Wie kurz ist zu kurz? – Eine Gebärmutterhalslänge von über 3,5 Zentimetern gilt als normal und unbedenklich. Werte zwischen 2,5 und 3,5 Zentimetern Länge sollten regelmässig kontrolliert werden. Ist der Gebärmutterhals kürzer als 2,5 Zentimeter, aber noch länger als 1,5 Zentimeter, besteht bereits ein starkes Risiko für eine Frühgeburt.
Bei einem weniger als 1,5 Zentimeter langen Gebärmutterhals wird das Risiko als alarmierend eingestuft. Alle Werte unter 2,5 Zentimetern Länge bedürfen einer engmaschigen Kontrolle, da eine Verkürzung des Gebärmutterhalses zu einer Muttermundschwäche, einer Zervixinsuffiziens, führen kann. Es droht eine vorzeitige Öffnung des Muttermundes, ein Vorgang der normalerweise erst nach zirka 40 Schwangerschaftswochen stattfindet und die Geburt einleitet.
Eine nichtbehandelte Muttermundschwäche ist eine Ursache für wiederholte Frühgeburten.
Was verursacht einen verkürzten Gebärmutterhals während der Schwangerschaft?
Was verursacht einen verkürzten Gebärmutterhals? – Die Hauptursache für einen verkürzten Gebärmutterhals während der Schwangerschaft ist Zervixinsuffizienz oder -inkompetenz. Im Verlauf der Schwangerschaft wächst das Baby, wird schwerer und drückt auf den Gebärmutterhals.
- Wenn der Gebärmutterhals kurz ist, könnte er sich aufgrund des Drucks durch das Baby öffnen, bevor das Baby bereit für die Geburt ist.
- Zum Glück ist Zervixinsuffizienz selten.
- Nur 1 von 100 Schwangerschaften könnte zu Zervixinsuffizienz führen.
- Obwohl ein verkürzter Gebärmutterhals oft asymptomatisch ist, könnten einige Frauen leichte Symptome aufweisen.
Diese Symptome treten normalerweise zwischen der 14. und 20. Schwangerschaftswoche auf und sind unter anderem:
- Rückenschmerzen
- Druck auf das Becken
- Bauchkrämpfe
- Veränderungen der Menge, der Farbe und der Konsistenz des Vaginalausflusses
- Leichte Schmierblutungen oder Vaginalblutungen
- Kontraktionen, die den Braxton-Hicks-Kontraktionen ähneln.
Wenn Dein Gebärmutterhals verkürzt ist, steigt das Risiko für vorzeitige Wehen. Der Grund ist, dass der Gebärmutterhals eventuell nicht geschlossen bleibt, wie er es während der Schwangerschaft eigentlich sein sollte. Frauen mit einem verkürzten Gebärmutterhals haben während der Schwangerschaft mit größerer Wahrscheinlichkeit frühzeitige Wehen als Frauen, die einen längeren und dickeren Gebärmutterhals haben.
Ein verkürzter Gebärmutterhals kann nicht durch eine manuelle Untersuchung diagnostiziert werden, aber die endgültige Diagnose sollte durch Ultraschall bestätigt werden. Aktuell ist eine Ultraschalluntersuchung die zuverlässigste Methode, um einen verkürzten Gebärmutterhals zu diagnostizieren. Bei dieser Untersuchung wird Dein Arzt die Länge Deines Gebärmutterhalses messen.
Bei einer normalen Schwangerschaft ist der Gebärmutterhals zwischen 3 und 5 Zentimeter lang (oder 30 bis 50 mm). Das Risiko für eine Frühgeburt ist am größten, wenn Dein Gebärmutterhals weniger als 2,5 cm lang ist. Die frühe Entdeckung eines verkürzten Gebärmutterhalses kann helfen, eine Frühgeburt zu verhindern, und dafür sorgen, dass Frauen rechtzeitig behandelt werden.