Was sind Cookies? – “Cookies” sind kleine Datensätze, die auf Ihrem Gerät gespeichert werden, wenn Sie eine Webseite besuchen. Surfen Sie später noch einmal auf derselben Internetseite, kann die Seite Sie wiedererkennen. Durch Cookies können jedoch auch personenbezogene Informationen transparent werden und an Unternehmen und Werbetreibende übermittelt werden. Dazu gehören zum Beispiel:
- Häufigkeit und Dauer Ihrer Internetbesuche
- Ihre IP-Adresse
- Besuchte Seiten – und somit Ihre Interessenschwerpunkte
- Daten, die Sie in Online-Formulare eingegeben haben (z.B. Name, Adresse oder Telefonnummer)
- Ihre E-Mail-Adresse
- Passwörter
- Ihr Bildungsstatus
- Ihr finanzieller Hintergrund
- Produkte, die Sie sich kürzlich angesehen haben
- Warenkorbinhalte
Profilbildung durch Cookies Mit Hilfe von Cookies können Unternehmen Ihr Surfverhalten theoretisch über Jahre verfolgen, die gesammelten Informationen zusammenfügen und so ein umfassendes Profil über Sie erstellen. Diese Informationen können Unternehmen dann u.a.
Contents
- 1 Sollte man Cookies annehmen oder ablehnen?
- 2 Was sind die Nachteile von Cookies?
- 3 Was passiert wenn ich Cookies nicht akzeptiert?
- 4 Welche Daten sammeln Cookies?
- 5 Sind Cookies gut oder böse?
- 6 Wie bekomme ich bei Google die Zustimmung weg?
- 7 Welche Cookies müssen bestätigt werden?
- 8 Welche Cookies sind notwendig?
Warum soll man Cookies zustimmen?
Cookies automatisch ablehnen: So werden Sie nervige Cookie-Banner los Datenschutz & Privatsphäre Sie sind die nervigen Türsteher vor jeder Website: Cookie-Banner informieren Besucher, welche Daten die Website-Betreiber erfassen möchten. Kaum eine Website kann man heute aufrufen, ohne dass zunächst ein solches Pop-up aufploppt.
Prinzipiell eine gute Idee – die schließlich vom EuGH verordnet wurde, um Internetnutzern mehr Entscheidungsfreiheit über ihre Daten einzuräumen. Die hehren Ziele machen die Cookie-Pop-ups aber nicht weniger lästig. Wie sie sich verhindern (oder zumindest in den Griff bekommen lassen), und warum es sie überhaupt gibt, verraten wir in diesem Artikel.
Cookies sind kleine Datensätze, die gespeichert werden, wenn Sie mit Ihrem Gerät eine Webseite besuchen. Man kann prinzipiell zwei Arten unterscheiden: Notwendige Cookies, die dazu beitragen, dass eine Website funktioniert, und optionale Cookies, die andere Zwecke verfolgen. Mal nehmen Cookie-Banner nur einen kleinen Teil einer Website ein, mal muss man sich um sie kümmern, wenn man die Seite überhaupt sehen möchte. Seit der Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) müssen alle Websites ihre Besucher fragen, welche Cookies sie sammeln dürfen.
- Einmal zugestimmt, sind diese Einstellungen meist über ein Jahr lang gespeichert.
- Rein rechtlich muss der Nutzer hier den jeweiligen Cookies aktiv zustimmen, standardmäßig dürfen also keine aktiv sein.
- Auch wenn Cookies häufig das Nutzererlebnis positiv beeinflussen, stellen sie in der Regel eine Einnahmequelle für Webseitenbetreiber dar.
Daher gestalten viele Websites die Cookie-Abfrage in einer Art und Weise, welche das Zustimmen sehr viel einfacher macht als das Ablehnen. Man kann bei Cookies nicht immer klar zwischen „gut” und „böse” unterscheiden. Manche Cookies sind wie erwähnt durchaus nützlich, weshalb die Benutzererfahrung leiden könnte, wenn Sie sie automatisch ablehnen.
Glücklicherweise müssen Sie sich nicht zwischen „ganz” oder „gar nicht” entscheiden. In den meisten Browsern können Sie Cookies nicht nur komplett blockieren oder ständig erlauben, sondern auch Mittelwege gehen. Problemlos ablehnen können Sie beispielsweise Drittanbieter-Cookies, die für die Grundfunktionen einer Website nicht benötigt werden.
Die Entscheidung, welche Cookies Sie ablehnen möchten, liegt also ganz bei Ihnen. Wir empfehlen, zum Schutz Ihrer Daten mindestens die Drittanbieter-Cookies zu blockieren. In den meisten Browsern ist dies problemlos möglich. Nach aktuellem Stand plant Google, Ende 2023 Abschied vom Nutzer-Tacking via Cookies zu nehmen und diese durch Algorithmen anhand des Surfverhaltens in Interessengruppen zu kategorisieren.
Bis dahin kann man in den gängigsten Browsern Einstellungen nutzen, um Cookies allgemein zuzulassen, abzulehnen oder nur denen von Drittanbietern zu widersprechen. Um Cookies in Chrome standardmäßig zu blockieren, bedarf es nur wenigen Klicks. Man öffnet hierfür die Einstellungen über die drei Punkte im Chrome-Browser oben rechts und wählt dann den Bereich „Datenschutz und Sicherheit”.
Hier haben Nutzer nun die Wahl, standardmäßig alle Cookies zuzulassen, alle Cookies abzulehnen oder nur Drittanbieter-Cookies zu blockieren. Voreingestellt ist, dass Cookies von Drittanbietern nur im blockiert werden. Bei Google Chrome können Sie Drittanbieter-Cookies gezielt ablehnen. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass alle Cookies mit dem Schließen des Browsers entfernt werden. Außerdem können Sie Websites zu einer Whitelist oder Blacklist hinzufügen und damit festlegen, dass Cookies dort immer bzw. Bei Firefox können Sie die Cookie-Einstellungen relativ fein justieren. Das Layout ist bei Firefox etwas komplizierter, dafür gibt es hier noch mehr Abstufungen, mit denen Sie die Cookie-Einstellungen an Ihre eigenen Vorlieben anpassen können. Mit der benutzerdefinierten Einstellung lässt sich beispielsweise exakt festlegen, welche Art von Skripten zur Aktivitätenverfolgung blockiert werden sollen. Im Edge-Browser sind die Einstellungsmöglichkeiten recht rudimentär. Sie können grundlegend festlegen, wie sich der Browser im Umgang mit Cookies verhalten soll und Drittanbieter-Cookies blockieren. Von den drei vorgestellten Browsern bietet Edge jedoch mit Abstand die geringsten Möglichkeiten zur Feinjustierung an.
Die meisten Browser bieten mittlerweile auch dedizierte Erweiterungen, die versprechen, sich dem Cookie-Banner-Problem anzunehmen. Die funktionieren aber nicht immer so, wie versprochen, was möglicherweise auch der Vielzahl der verschiedenartigen Cookie-Abfragen geschuldet ist. Wir konnten mit I don’t care about cookies eine einzige Erweiterung ausfindig machen, die zuverlässig tut, was sie verspricht: Pop-ups unterbinden.
Die Erweiterung, die Sie mit wenigen Klicks in Ihrem Browser installieren können, gibt es für und, Die „I don’t care about cookies”-Erweiterung schafft Ihnen die Cookie-Banner vom Hals. Aber Achtung: Die Erweiterung sorgt in erster Linie dafür, dass die Cookie-Pop-ups verschwinden. Sollte die Website Cookies benötigen, um ordnungsgemäß zu funktionieren, werden diese automatisch akzeptiert.
Für Nutzer, denen die generelle Ablehnung von Cookies sehr wichtig ist, gibt es somit derzeit nur einen Weg: Die Einstellung im Browser selbst vorzunehmen. Eine funktionstüchtige Browsererweiterung, welche unwichtige Cookies ablehnt und gleichzeitig diesbezügliche Pop-ups unterbindet, gibt es unseres Wissens nach derzeit leider nicht.
Sie möchten die nervigen Cookie-Banner loswerden? In den meisten Browsern ist dies mit entsprechenden Einstellungen kein Problem. Falls Sie alle Cookies ablehnen, könnte es jedoch sein, dass die Benutzerfreundlichkeit leidet, weil manche Cookies für Grundfunktionen von Websites notwendig sind.
Somit ist es ratsam, Ihre Cookie-Präferenzen zu präzisieren, was je nach Browser in unterschiedlichem Umfang möglich ist. Besonders ratsam ist es, Drittanbieter-Cookies automatisch abzulehnen, die fürs Funktionieren einer Website nicht benötigt werden. Somit schützen Sie Ihre Daten, ohne dass es zu Einschränkungen der Benutzererfahrung kommt, und werden nervige Pop-ups los.
Wenn Sie einfach nur möchten, dass die Cookie-Banner verschwinden, hilft die Chrome- und Firefox-Erweiterung I don’t care about cookies, Jene schafft die Pop-ups aus dem Weg, akzeptiert jedoch Cookies automatisch, falls jene fürs Funktionieren einer Website notwendig sein sollten. Autor: Janis von Bleichert Janis von Bleichert hat Wirtschaftsinformatik an der TU München und Informatik an der TU Berlin studiert. Er ist seit 2006 selbständig und ist der Gründer von EXPERTE.de. Er schreibt zu den Themen Hosting, Software und IT-Security. : Cookies automatisch ablehnen: So werden Sie nervige Cookie-Banner los
Sollte man Cookies annehmen oder ablehnen?
Cookies akzeptieren oder blockieren? – Auch wenn Cookies für den Nutzer nicht immer von Vorteil sind, so werden sie dennoch in vielen Bereichen gebraucht.
Neben den “Tracking Cookies” zum Schalten von personalisierter Werbung, gibt es auch “Session Cookies”. Session Cookies werden zum Beispiel beim Online-Banking für die aktuelle Sitzung genutzt. Loggen Sie sich aus, verschwinden die Cookies direkt wieder. Zudem basieren viele Online-Inhalte auf der Nutzung von Cookies. Einige Webseiten lassen sich ohne Cookies nur eingeschränkt oder fast gar nicht nutzen. In den Einstellungen Ihres Browsers können Sie Cookies komplett blockieren, diese von besuchten Webseiten zulassen, sowie alle Cookies zulassen. Cookies von Drittanbietern können Sie zu Schutz Ihrer Daten getrost blockieren. Mit dem Zulassen der Cookies von besuchten Webseiten gehen Sie den gesunden Mittelweg aus Datenschutz und Nutzung der Vorteile. Möchten Sie das Verhalten Ihres Browsers gegenüber den Cookies anpassen, finden Sie bei uns die passenden Anleitungen für Firefox, Chrome, Safari, Opera sowie für den Internet Explorer,
Cookies akzeptieren oder nicht: Einstellungen legen Sie im Browser fest Bild: Screenshot
Können Cookies Schaden anrichten?
In it-robotics.com werden Cookies verwendet, um den bestmöglichen Service zu bieten, und dem Nutzer ein besseres Erlebnis bei der Navigation auf unserer Webseite zu gewährleisten. Wir informieren Sie hier ausführlich über die auf der Webseite verwendeten Cookies und gehen nachfolgend darauf ein, was ein Cookie ist, wozu sie dienen, was für Arten von Cookies verwendet werden, was für ein Zweck sie haben und wie diese konfiguriert oder je nach Browser deaktiviert werden können.
- Was ist ein Cookie und wozu dient es? Ein Cookie ist eine kleine Datei, die auf dem PC des Nutzers (Computer, Tablet, Smartphone oder ein anderes Gerät) mit Informationen zur Navigation gespeichert wird.
- Die Gesamtheit der Cookies aller Nutzer unserer Webseite hilft uns ihre Qualität zu verbessern und gibt uns die Möglichkeit zu sehen, welche Seiten Sie nützlich finden, welche nicht und welche verbessert werden können.
Auf keinen Fall können Cookies Schaden in Ihrem Computer anrichten, ganz im Gegenteil, wenn sie aktiviert sind, können wir mögliche Fehler identifizieren und lösen. Welche Arten von Cookies werden auf it-robotics.com verwendet? Je nachdem, welches Unternehmen die Cookies verwaltet: Eigene Cookies: Cookies, die von unseren Anlagen oder Domains auf Ihren Computer gesendet werden und wodurch wir den von Ihnen geforderten Service bieten.
Cookies von Dritten: Cookies, die von Anlagen oder Domains, die nicht von uns, sondern einem anderen mitwirkenden Unternehmen verwaltet werden, auf Ihren Computer gesendet werden. Wie zum Beispiel die von den sozialen Netzwerken benutzten oder über externen Inhalt wie Google Maps. Abhängig vom Zeitraum, während dem die Cookies aktiviert sind: Sitzungs – Cookies: Dabei handelt es sich um temporäre Cookies, die in der Cookie-Datei Ihres Browsers bleiben, bis Sie die Webseite verlassen, sodass nichts auf der Festplatte Ihres Computers registriert bleibt.
Die über diese Cookies erhaltene Information, dient zur Analyse des Datenverkehrs im Netz. Auf längere Sicht erlaubt dies uns, den Inhalt und die Nutzung zu verbessern um ein besseres Erlebnis zu bieten. Permanente Cookies: Sie werden auf der Festplatte gespeichert und unsere Webseite liest sie bei jedem neuen Besuch.
- Eine permanente Webseite hat ein bestimmtes Ablaufdatum.
- Nach Ablauf dieses Datums funktionieren die Cookies nicht mehr.
- Diese Cookies verwenden wir im Allgemeinen, um Vorgänge beim Registrieren und Einkaufen zu erleichtern.
- Nach Verwendungszweck: Technische Cookies: Diese Cookies sind für die Navigation und das reibungslose Funktionieren unserer Webseite notwendig.
Sie dienen zum Beispiel zur Überwachung des Datenverkehrs und der Kommunikation, um auf Abschnitte mit eingeschränkten Zugang zuzugreifen, um einen Bestellvorgang durchzuführen, um Sicherheitselemente zu verwenden, um Inhalte zur Verbreitung von Videos zu speichern oder um Inhalte über soziale Netzwerke zu teilen.
- Personalisierungs – Cookies: Diese Cookies ermöglichen Ihnen Zugang auf Dienste mit vorab definierten Eigenschaften.
- Dies geschieht abhängig von einer Reihe von Kriterien, wie zum Beispiel die Sprache, der Typ des Browsers über den der Benutzer auf den Dienst zugreift oder die regionale Konfiguration, von wo auf den Dienst zugegriffen wird, usw.
Analytische Cookies: Diese Cookies erlauben uns die Anzahl der Nutzer zu bestimmen und damit Messungen und statistische Analysen zur Verwendung der erbrachten Dienstleistungen durchzuführen. Dafür wird Ihre Navigation auf unserer Webseite analysiert, mit dem Ziel die von uns angebotenen Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.
- Werbe – Cookies: Diese Cookies ermöglichen eine besonders effiziente Verwaltung der Werbeflächen, die in unsere Website aufgenommen werden könnten.
- Verhaltensbasierte Werbe-Cookies: Diese Cookies speichern die durch kontinuierliche Beobachtung gewonnenen Informationen zum Benutzerverhalten.
- Dank ihnen kennen wir die Internet-Surfgewohnheiten und zeigen Ihnen Werbung, die Ihrem Surfverhalten entspricht.
Wie können Sie Ihre Cookies konfigurieren oder deaktivieren? Durch eine Konfiguration der Optionen ihres üblichen Internet – Browsers ist es möglich, die in Ihrem PC installierten Cookies zuzulassen, zu sperren oder zu löschen. Wenn Sie die Installation von Cookies in Ihrem Browser nicht zulassen, kann es passieren, dass Sie auf einige unserer Dienste keinen Zugang haben oder Ihr Erlebnis auf unserer Webseite weniger zufriedenstellend ist.
Zur Konfiguration oder Deaktivierung ihrer Cookies, überprüfen Sie bitte die folgenden Links der jeweiligen Browser: Google Chrome Mozilla Firefox Internet Explorer Safari Safari para IOS (iPhone y iPad) Chrome para Android Zustimmung it-robotics.com speichert niemals personenbezogene Daten unserer Nutzer, mit Ausnahme der IP-Adresse wie zuvor beschrieben, es sei denn Sie möchten sich registrieren, um Information zum Unternehmen, Angebote oder interessante Inhalte zu erhalten.
Wenn Sie einmal auf unsere Webseite zugreifen und weiterhin darauf navigieren, geben Sie uns zu erkennen, dass Sie mit der Verwendung von Cookies, worüber wir uns bereits ausführlich in den Geschäftsbedingungen und diesen Richtlinien über Cookies geäußert haben, einverstanden sind.
Was sind die Nachteile von Cookies?
Cookies Nachteile – Cookies werden bisweilen zu Spionagezwecken verwendet. Ihr Surf- bzw. Suchverhalten wird unter Umständen genau analysiert und Ihre Privatsphäre ist bedroht. –
Was bedeutet es wenn man im Internet das Setzen von Cookies erlaubt?
Wenn Sie Cookies setzen möchten, müssen Sie eine Cookie-Einwilligung einholen, wenn es keine technisch notwendigen Cookies sind. Es dürfen erst dann Daten übertragen werden, wenn der Nutzer seine Einwilligung erteilt hat.
Kann man die Cookie Abfrage abstellen?
In Chrome –
- Öffnen Sie auf Ihrem Computer Chrome.
- Klicken Sie rechts oben auf das Dreipunkt-Menü Einstellungen,
- Klicken Sie unter “Datenschutz und Sicherheit” auf Website-Einstellungen,
- Klicken Sie auf Cookies,
- Hier können Sie Folgendes tun:
- Cookies aktivieren: Aktivieren Sie den Schieberegler neben “Blockiert”.
- Cookies deaktivieren: Deaktivieren Sie Speichern und Lesen von Cookiedaten zulassen,
Weitere Informationen zum Ändern von anderen Cookie-Einstellungen in Chrome
Was passiert wenn ich Cookies nicht akzeptiert?
Wie deaktiviere ich Cookies in meinem Browser? Sie können Cookies jederzeit blockieren, indem Sie Ihre Browser-Einstellungen ändern. Wenn Sie Ihren Browser jedoch so einstellen, dass alle Cookies blockiert werden, können Sie möglicherweise manche Website-Funktionen nicht nutzen, weil die Website Ihre Auswahl nicht speichern kann.
Wie Sie die Einstellungen ändern, hängt davon ab, welchen Browser Sie benutzen. Mehr darüber, wie Sie Cookies in Ihrem Browser löschen, erfahren Sie auf allaboutcookies.org Browserabhängige Hilfe zur Deaktivierung von Cookies finden Sie darüber hinaus unter anderem wie folgt: Internet Explorer – https://support.microsoft.com/de-DE/kb/278835 Chrome – https://support.google.com/chrome/answer/95647?hl=de-DE Firefox – https://support.mozilla.org/de/kb/neueste-surf-such-und-download-chronik-loeschen Opera – https://www.opera.com/help/tutorials/security/cookies/ Safari – https://support.apple.com/kb/ph21411?locale=de_DE Wenn Sie Cookies in Ihrem Browser blockieren, können wir nicht verfolgen, ob Sie mit Ihrem Gerät unsere Website besuchen.
Bitte beachten Sie jedoch, dass durch die Ablehnung von Cookies auch Funktionen unserer Website blockiert werden, die dann möglicherweise nicht mehr richtig funktioniert. Kontakt Wenn Sie Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte unter [email protected] Bitte beachten Sie, dass die Kommunikation über E-Mail nicht immer sicher ist.
Bitte senden Sie uns daher keine sensible Daten mittels E-Mail zu. Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Sie geben Einwilligung zu unseren Cookies, wenn Sie unsere Webseite weiterhin nutzen.
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Welche Daten sammeln Cookies?
Dieser Artikel beschreibt, was „Cookies” sind, wie Websites solche Cookies verwenden und wie Sie die in Firefox gespeicherten Cookies verwalten. Cookies sind Daten, die von einer Website, die Sie besuchen, auf Ihrem Computer gespeichert werden. In einigen Browsern hat jedes Cookie eine eigene Datei, in Firefox werden jedoch alle Cookies in einer einzigen Datei gespeichert, die in Ihrem Benutzerprofil enthalten ist.
- Cookies speichern Informationen wie z.B.
- Ihren Anmeldestatus, Ihre bevorzugte Sprache oder Ihren Standort.
- Wenn Sie später diese Website erneut besuchen, übermittelt Firefox die gespeicherten Cookie-Informationen an die Website zurück.
- Dadurch bleiben Sie auf der Website angemeldet und die Website kann Ihnen individuelle und für Sie passende Informationen anzeigen.
Cookies können eine Vielzahl von Informationen beinhalten, die den Besucher persönlich identifizierbar machen (wie Ihren Namen, Ihre Adresse, Ihre E-Mail-Adresse oder Telefonnummer). Eine Website hat jedoch nur Zugang zu persönlichen Daten, die Sie selbst bereitstellen.
- So kann eine Website beispielsweise nicht ohne Ihr Zutun Ihre E-Mail-Adresse ermitteln.
- Eine Website kann auch nicht auf andere Dateien auf Ihrem Computer zugreifen.
- Bei Verwendung der Standardeinstellungen für Cookies laufen diese Aktivitäten für Sie unbemerkt ab und Sie werden nicht erfahren, wenn eine Website ein Cookie speichert oder wenn Firefox Cookie-Informationen an eine Website übermittelt.
Sie können Firefox aber so konfigurieren, dass das Speichern eines Cookies zuvor von Ihnen genehmigt werden muss bzw. abgelehnt werden kann oder die Lebenszeit von Cookies auf die aktuelle Firefox-Sitzung beschränkt wird. In Ihren Firefox-Einstellungen können Sie die Cookies verwalten:
- Klicken Sie auf die Menüschaltfläche und wählen Sie, Klicken Sie in der Menüleiste am oberen Bildschirmrand auf und wählen Sie,
- Wählen Sie den Abschnitt, Die Cookie-Einstellungen finden Sie in den Absätzen Verbesserter Schutz vor Aktivitätenverfolgung und Cookies und Website-Daten,
Anleitungen zur Verwaltung von Cookies finden Sie in diesen Artikeln:
- Cookies und Website-Daten in Firefox löschen : Wie Sie Cookies entfernen, die bereits von Websites gespeichert wurden.
- Cookies blockieren : Wie Sie bestimmte Websites daran hindern, Cookies zu speichern.
- Drittanbieter-Cookies und Schutz vor Aktivitätenverfolgung in Firefox : Wie Sie das Speichern von Cookies ablehnen, die von anderen Websites kommen als derjenigen, die Sie gerade besuchen.
Wenn Sie Probleme mit Firefox bemerken, die mit Cookies zusammenhängen, lesen Sie bitte die Artikel
- Websites melden, dass Cookies blockiert werden – so beheben Sie das Problem und
- Anmelden bei Websites nicht möglich,
Diese netten Menschen haben geholfen, diesen Artikel zu schreiben:
Kann man Cookies bedenkenlos löschen?
Warum man Cookies regelmäßig löschen sollte Aktualisiert: 01.10.2019, 13:45 | Lesedauer: 2 Minuten Aufräumen schadet nicht: Die sogenannten Cookies sollten Internet-Nutzer regelmäßig löschen. Kleine Kekse, die Informationshäppchen senden: Sogenannte Cookies haben Vor- und Nachteile. Es lohnt sich daher, die Kontrolle über sie zu behalten – zum Beispiel durch regelmäßiges Aufräumen.
- Düsseldorf.
- Cookies machen das Surfen im Netz zwar komfortabler.
- Unternehmen können sie aber auch nutzen, das Surfverhalten der Nutzer zu analysieren.
- Außerdem können mit den übermittelten Daten Profile für Marketingzwecke erstellt werden.
- Weil es für Nutzer schwer nachzuvollziehen ist, wie viele Cookies beim Surfen auf ihrem Rechner gespeichert werden und welche Infos die kleinen Dateien an wen senden, empfiehlt die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen einige vorbeugende Maßnahmen.
Mindestens einmal pro Monat aufräumen Zunächst gilt es, Cookies auf allen Geräten regelmäßig zu löschen. Idealerweise erledigt man das nach jedem Internetbesuch, mindestens aber einmal monatlich. Das geht in den Browsereinstellungen. Oder man legt dort im Datenschutz-Menü fest, dass die abgespeicherten Cookies nach jeder Sitzung automatisch gelöscht werden.
So schieben Nutzer dauerhaftem Tracking und Datenanalysen bereits einen Riegel vor, die Verbraucherschützer. Alle Cookies grundsätzlich abzulehnen, ist nicht empfehlenswert. Das würde etwa die Warenkorbfunktion beim Online-Shopping ausschalten, so die Experten. Sie raten jedoch, Cookies von Drittanbietern zu sperren – also jenen, die nichts mit der gerade besuchten Seite zu tun haben.
Im Browser Chrome geht das zum Beispiel im Datenschutz-Menü und dort dann unter “Website-Einstellungen”, bei Firefox lassen sich unter “Browser-Datenschutz” alle Drittanbieter-Cookies blockieren. Anbieter müssen informieren Gerade wenn es um das Übertragen sensibler Daten wie der Kreditkartennummer oder der Wohnadresse geht, sollten sich Nutzer über den Umgang des Website-Anbieters mit Cookies schlaumachen, das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
- Seriöse Anbieter sollten dazu Info-Material auf ihren Seiten anbieten.
- EuGH-Urteil: Voreingestellte Einwilligung in Cookies ist unzulässig Internetnutzer müssen dem Setzen sogenannter Cookies nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs aktiv zustimmen.
- Eine voreingestellte Zustimmung zum Speichern der Daten auf dem Rechner sei unzulässig, urteilten die Luxemburger Richter an diesem Dienstag (Rechtssache C-673/17).
Hintergrund ist ein Online-Gewinnspiel des Anbieters Planet49 aus Deutschland. Auf der Anmeldeseite des Gewinnspiels gab es ein Kästchen, bei dem bereits ein Häkchen gesetzt war. Die Zustimmung in das Setzen von Cookies lag damit automatisch vor. Das Häkchen konnte jedoch auch entfernt werden.
Sind Cookies gut oder böse?
Gut oder böse? – Cookies sind per se weder gut noch böse. Vielmehr kommt es auf Deine persönlichen Vorlieben an, welche Cookies für Dich einen Mehrwert haben und welche nicht. Die gute Seite: Sie machen Dir das Leben im Netz viel bequemer. Indem sie sich an Dich erinnern, musst Du Dich nicht ständig neu einloggen, Deinen Warenkorb erneut zusammenstellen oder Einstellungen bei jedem Besuch einer Website von Neuem vornehmen.
- Auch Tracking Cookies haben Vorteile: Sie kennen Dich ziemlich genau und können Dir daher Produkte oder Webinhalte vorschlagen, die Dich auch wirklich interessieren.
- Genau das ist aber auch die Kehrseite: Insbesondere Tracking Cookies stehen im Verruf, jeden Schritt der Nutzer im Internet aufzuzeichnen.
Dadurch ergibt sich ein sehr genaues Bild von Deinen Aktivitäten im Netz. Und das möchtest Du vielleicht gar nicht. Generell gilt aber auch: Cookies sind keine aktiven Programme. Insofern können sie keine Schaddateien wie Viren übertragen oder Deinen Computer ausspionieren.
Welche Gefahr geht von Cookies aus?
Risiken und Gefahren von Cookies – Echten Schaden auf dem Rechner können Cookies nicht anrichten. Manipulationen auf Ihrem Computer sind durch die „Krümel” nicht möglich. Sie dürfen also nicht mit so genannter Malware wie Viren oder Trojaner verwechselt werden.
Ausforschung: Am Beispiel des Onlineshops Amazon haben Sie gesehen, wie praktisch Cookies beim Surfen sein können. Doch die Speicherung Ihrer Einkaufsgewohnheiten hat seine Schattenseiten. Es ist nämlich kein Zufall, dass Sie auf derartigen Shopseiten nach der Anmeldung oft gleich passende Artikel zum Kauf empfohlen bekommen. Die Betreiber derartiger Seiten werten oft ganz genau aus, wer was wann gekauft oder angesehen hat – in Zusammenwirken mit den auf den Cookies gespeicherten Daten. Verbunden mit einer (früheren) Anmeldung, bei der oft auch Daten wie Alter, Wohnort oder Beruf abgefragt werden, können so bequem Kundenprofile erstellt und in internen Datenbanken abgespeichert werden. Was genau über Sie gespeichert ist, wissen Sie gerade bei ausländischen Unternehmen nicht, ebenso wenig, was mit Ihren Daten passiert. Verfolgung Ihrer Daten-Spuren: Muss ein fremdes Unternehmen eigentlich wissen, auf welchen Seiten Sie gerne surfen? Genau das ist öfter der Fall, als Sie glauben. Denn gerade für große Unternehmen oder solche, die untereinander zusammenarbeiten, ist es Dank Cookies ein Leichtes, Ihre Surfgewohnheiten auszuforschen. Besuchen Sie die Seite eines dieser Unternehmen, wird ein Cookie auf dem PC abgelegt. Besuchen Sie später eine andere, entsprechend präparierte Seite, können diese Daten von deren Betreiber ausgelesen und in einer zentralen Datenbank gespeichert werden. Schon ist nachvollziehbar, welche Seiten Sie wann besucht haben, und welche Vorlieben Sie dort hatten. Die so genannten „Tracking-Cookies” (verfolgende Cookies) sind die unangenehme Abart der Internet-Krümel. Fehlende Transparenz: Welche Informationen genau von einem Webseitenbetreiber auf einem Cookie gespeichert werden, bleibt Ihnen in der Regel verborgen. Zudem können Sie in der Regel nicht wissen, wie lange der Cookie auf Ihrem Rechner gespeichert ist und wer alles darauf zugreift.
Was sind böse Cookies?
Böse Cookies – “Böse Cookies” sind meistens “Tracking Cookies” von Drittanbietern, deren Ziel die Vermarktung der Nutzerdaten zum Ausspielen personalisierter Werbung ist. Ein Beispiel: Sie suchen bei Google nach einem Wintermantel und schauen sich auf verschiedenen Webseiten und Shops Wintermäntel an.
In der Folgezeit werden Ihnen immer wieder Wintermäntel in Werbebannern auf anderen Webseiten angezeigt, die eigentlich gar nichts mit Bekleidung zu tun haben. Die Werbeanbieter haben die Tracking-Cookies in Ihrem Browser angesehen, wissen also, dass Sie sich gerade für einen Wintermantel interessiert haben.
Platzieren viele Webseiten und Werbebanner einen oder mehrere Cookies, die nicht gelöscht werden (persistente Cookies), lassen sich beim Auslesen der Cookies detaillierte Profile der Nutzer und der von ihnen besuchten Webseiten erstellen.
Was ist das Ziel von Cookies?
Cookies sind kleine Textdateien, die beim Besuch von Webseiten auf dem lokalen Rechner von Usern gespeichert und beim erneuten Seitenbesuch zurück an den Server gesendet werden. Sie werden vor allem im Online Marketing eingesetzt, um das User-Verhalten im Web besser zu verstehen.
Was verraten meine Cookies?
Sicher surfen: Cookies löschen, Browser richtig einstellen Werden auch Sie im Internet wochenlang über mehrere Seiten hinweg von Werbung verfolgt? Das liegt an den Cookies, kleinen Textdateien, die der Browser auf Ihrem Rechner ablegt. Hier erklären wir, was Cookies können – und wie sie sich ausschalten lassen.
- © mauritius images / Novarc Images / Axel Schmies, Mozilla, Microsoft, Apple, Google Cookies sind praktisch – und problematisch: Sie speichern etwa beim Onlinekauf den Inhalt Ihres Warenkorbes, damit er sich beim Weitershoppen nicht leert.
- Sie verraten aber auch viel über Sie: Die Betreiber der von Ihnen besuchten Webseiten (und oft auch deren Geschäftspartner) erfahren, wofür Sie sich interessieren.
Hier erklären wir, wie Cookies funktionieren und wie sie sich in den Browsern Chrome, Edge, Firefox und Safari löschen lassen. Lesen Sie auf dieser Seite: Die Werbung, die Sie im Internet sehen, ist meist individuell auf Sie zugeschnitten. Während der eine Urlaubsangebote präsentiert bekommt, erscheint bei dem anderen eine Anzeige für Babynahrung – je nachdem, auf welchen Webseiten er sich zuvor getummelt hat.
- Auskunft darüber geben, Sie ahnen es: Cookies.
- Beim Besuch einer Webseite speichert der Browser den Umstand des Besuchs als Textdatei (Cookie).
- Besucht der Nutzer dieselbe Webseite später wieder, dann sendet der Browser (zum Beispiel,, oder ) die Textdatei zurück an die Webseite.
- Diese liest die im Cookie gespeicherten Angaben aus und weiß dann zum Beispiel, dass immer noch eine Hose, ein Hemd und ein Gürtel im Warenkorb liegen.
Mit Hilfe von Cookies kann also im weitesten Sinne ein Nutzer wiedererkannt werden – etwa wenn die ID mit einem Nutzerkonto verknüpft ist, das Zahlungsdaten und damit Klarnamen umfasst. Zumindest aber als derjenige, in dessen Browser das fragliche Cookie abgelegt wurde.
Absender dieser kleinen Texte sind die Betreiber der Webseite ( First-Party-Cookie ) oder ihre Geschäftspartner ( Third-Party-Cookie ). Cookies ermöglichen es zum Beispiel, beim Onlineeinkauf den Warenkorb zu füllen, ohne sich auf jeder Unterseite eines Händlers neu als ein und derselbe Kunde anmelden zu müssen.
Schon einmal gesuchte Begriffe ergänzt der Browser oft schon nach Eingabe weniger Buchstaben. Das ist komfortabel. Mit Hilfe anderer Cookies analysieren Webseitenbetreiber das Surfverhalten von Internetnutzern und optimieren ihre Website. So erkennen sie etwa, ob die Besucher ihrer Seite immer wieder an derselben Stelle abspringen, weil die Benutzerführung unlogisch ist.
- Wieder andere Cookies helfen Werbetreibenden zu erkennen, welche Webseiten überhaupt besucht wurden, und so die Werbung auf die vermuteten Interessen der Besucher abstimmen – also personalisieren – zu können.
- First-Party-Cookies sind nur für die Webseitenbetreiber selbst abrufbar.
- Wer aber etwa das Surfverhalten seiner Nutzer darüber hinaus verfolgen will, muss mit anderen Dienstleistern kooperieren.
Oft ist das Google Analytics. Auf ihrer Website binden die Anbieter dafür ein sogenanntes Third-Party-Cookie des jeweiligen Dienstleisters ein. Das geschieht auf unzähligen Webseiten. So kann der Dienstleister zum Beispiel das Surfverhalten der Nutzer über viele besuchte Webseiten hinweg dokumentieren und den Webseitenbetreibern zur Verfügung stellen.
Die wissen nun etwas mehr etwa über ihre Besucher: Was schaut sich der Nutzer anderswo im Internet an? Welche Angebote interessieren ihn besonders? Mit diesen Erkenntnissen optimieren Webseitenbetreiber ihren Internetauftritt. Dazu reichen ihnen pseudonyme oder sogar anonyme Auswertungen. Unbemerkt, geradezu heimtückisch wirkt die Surfanalyse durch Profilbildner.
Sie ergänzen das aus unseren Suchanfragen etwa über oder eben aus Cookies gewonnene Wissen über Interessen (markentreu oder preisbewusst?) oder Kaufverhalten (abwägend oder impulsiv?) mit Angaben zu den verwendeten Geräten (Apple- oder Windows-Rechner?) und Wohnort (gehobene Lage oder Arme-Leute-Viertel?).
Das teilweise mehrere hundert Details umfassende Wissen entscheidet womöglich über die Bonität bei der Kreditvergabe oder die Bezahlmöglichkeiten beim Onlineshopping. Wer Pech hat, zahlt dann auf Vorkasse statt auf Rechnung oder muss einen höheren Kreditzins berappen als andere. Cookies leisten einen, wenn auch kleinen Beitrag zum Wissen der Profilbildner.
Webseitenanbieter und Werbefirmen versehen die Cookies mit einem Verfallsdatum. Sogenannte Session Cookies werden automatisch gelöscht, nachdem der Nutzer die Internetsitzung – also zum Beispiel den Einkauf oder das Bankgeschäft – beendet und den Browser schließt.
- Andere Cookies sind so programmiert, dass sie jahrelang im Browser gespeichert bleiben – es sei denn, man löscht sie.
- Notwendige Cookies.
- Es ist nicht ratsam, von vornherein alle Cookies zu blockieren.
- Denn wichtige Funktionalitäten von Webseiten hängen davon ab, dass Cookies gesetzt werden können.
- Das liegt daran, dass der Browser ohne Cookies ziemlich vergesslich ist.
Er kann sich zum Beispiel nicht merken, ob man eingeloggt ist – beim sozialen Netzwerk, im Onlineshop oder beim E-Mail-Dienst. Cookies für Marketingzwecke. Alle anderen Cookies sind für Ihr Surferlebnis in der Regel irrelevant – Sie können sie also von vornherein ablehnen oder am Ende der Internet-“Session” löschen.
- Seriöse Firmen geben in ihren Datenschutzerklärungen Hinweise auf die Nutzung von Cookies und auch Anleitungen, wie man sie blockieren oder löschen kann.
- Cookies galten lange Zeit als Dreh- und Angelpunkt bei der Personalisierung von Werbung.
- Heute ergänzen ausgefeiltere Techniken Cookies oder ersetzen sie sogar.
Das läuft unter dem Schlagwort „Digitaler Fingerabdruck”: Wie beim richtigen Fingerabdruck fügen sich verschiedene Merkmale zu einem unverwechselbaren Bild zusammen: etwa der verwendete Browser, dessen Versionsstand, die Frage, ob eine „Do-not-track”-Aufforderung gesendet wird, oder der Zustand der Batterie von Smartphone, Tablet oder Notebook.
Trackingeinstellungen anpassen. Sie sperren bestimmte Arten von Cookies oder pauschal alle und lassen sie so erst gar nicht auf ihren Rechner. Eine Option wäre, die Cookies der besuchten Website anzunehmen – das ermöglicht Ihnen etwa komfortables Einkaufen –, die von Werbepartnern („Drittanbieter-Cookies”) aber auszusperren. InPrivate-Browsen. Dabei surfen Sie mit besonders geringen Datenspuren. Der Modus nennt sich auch Inkognitomodus, So können Personen, die den gleichen Rechner nutzen, Ihre Aktivitäten nicht sehen. Das ist etwa in einem Internetcafé zu empfehlen. Der macht Surfer aber nicht vollständig „unsichtbar”. Do-not-track-Aufforderung senden, Das signalisiert besuchten Websites, dass Besucher nicht verfolgt („getrackt”) werden wollen. Allerdings ignorieren viele Seitenbetreiber den Wunsch nach Privatheit, etliche verfeinern damit sogar den digitalen Fingerabdruck um das Merkmal „Dieser Nutzer sendet eine Do-not-track-Aufforderung”. Deshalb ist diese Funktion umstritten: Politiker wollen sie beibehalten, die Firma Apple bietet sie wegen des eher kontraproduktiven Nutzens im aktuellen gar nicht mehr an. Cookies löschen. Besuchen Sie wiederholt dieselbe Website, löschen aber jedes Mal die entsprechenden Cookies, hält der Web-Server Sie immer wieder für einen neuen Besucher. Nachteil: Registrierte Nutzer eines Onlineangebots müssen sich bei jedem Aufruf der Seite neu registrieren, der Warenkorb beim Onlineshoppen wird nicht gespeichert. Vorteil: So vermeiden Surfer zum Beispiel, dass Reiseportale ihnen bei jedem Seitenaufruf höhere Angebotspreise zeigen – weil sie davon ausgehen, dass mit ihrem großen Interesse auch eine größere Zahlungsbereitschaft einhergeht. Cookie-Banner nutzen. Wenn beim Besuch einer Website ein Cookie-Hinweis erscheint, nervt das viele Surfer. Tatsächlich sind diese Banner aber sehr hilfreich für die Privatsphäre im Internet: Nutzer sollten hier nicht reflexartig auf „Alle akzeptieren” klicken, denn das kann Hunderten von Trackern gestatten, das eigene Surfverhalten zu überwachen. Stattdessen sollten sie auf den – oft etwas unscheinbar gestalteten – Alternativ-Button mit Aufschriften wie „Einstellungen” oder „Optionen” klicken und dann im nächsten Schritt die dortigen Voreinstellungen speichern. Dank gerichtlicher Vorgaben müssen diese Voreinstellungen nämlich neuerdings verbraucherfreundlich sein: das heißt, nur wenige Cookies dürfen vorab aktiviert sein. Dadurch lässt sich die Zahl der Tracker oft mit nur zwei Klicks massiv eindämmen – einfach und effektiv. Details hierzu erfahren Sie in unserem Special,
Die aktuellen Versionen der im Folgenden von uns vorgestellten Browser bieten viele Optionen, die die Privatsphäre schützen. Noch privater surfen Nutzer mit speziellen Tracking-Blockern. Das sind von Drittanbietern programmierte Browser-Erweiterungen, auch Add-ons oder Plug-ins genannt.
Nicht alle sind wirklich hilfreich, die besten aber schon, wie unser ergab. Zu den beim Surfen gehören unter anderem speziell auf Datenschutz ausgerichtete Browser wie und, die es auch für und gibt. Viele Nutzer nervt der Cookie-Hinweis beim ersten Aufruf einer Website. Gerade datenschutzbewusste Menschen klicken sich oft durch diverse Einstellungen – das bremst sie beim Surfen aus.
Die neue Browser-Erweiterung „I don‘t care about cookies” (Deutsch: Cookies sind mir egal) will Abhilfe schaffen. Das für die Internet-Browser Chrome, Edge, Firefox und Opera erhältliche Programm blendet den Cookie-Hinweis in vielen Fällen aus. Doch die Bequemlichkeit geht auf Kosten der Privatsphäre: Die Cookie-Hinweise bleiben nur deshalb aus, weil das Tool im Hintergrund alle Cookies erlaubt und dem Tracking Tür und Tor öffnet: Wer etwa die Fußball-Website kicker.de besucht und das Programm nutzt, gestattet mehr als 450 Firmen, Daten zu sammeln.
Wer ohne das Tool surft, kann das Tracking über die Cookie-Einstellungen von kicker.de auf zwei Firmen beschränken. Immer öfter surfen wir mit mobilen Geräten. Das registriert auch die Stiftung Warentest, deren Websites inzwischen in etwa jedem zweiten Fall von einem Smartphone oder Tablet abgerufen werden.
Diese mobilen Begleiter können viel über uns verraten, wie einer unserer Redakteure im ermittelte. Unsere gelten für Smartphone & Co genauso wie für Notebook und PC. Im Folgenden zeigen wir, was die vier am weitesten verbreiteten Browser in puncto Datenschutzeinstellungen zu bieten haben.
gespeicherte Cookies, Passwörter und mehr löschen, einstellen, welche Arten von Cookies überhaupt gespeichert werden dürfen, mit besonders geringen Datenspuren surfen und suchen (InPrivate-Browsen). Dafür integriert der Safari-Browser die Suchmaschine ).
Der Safari-Browser integriert darüber hinaus weitere Sicherheitsfunktionen wie den Schutz vor betrügerischen Websites und solchen mit Schadsoftware sowie eine Passwortverwaltung, die mehrfach genutzte Passwörter markiert. Ebenso soll er „Fingerprinting” abwehren, bei dem etwa Werbetreibende versuchen, die von den Nutzern verwendeten Geräte auch ohne Cookies wiederzuerkennen.
- Ohne explizite Erlaubnis durch die Nutzer verhindert der Safari-Browser das Verfolgen der Nutzer etwa durch „Gefällt-mir”-Buttons, Buttons zum Teilen und Widgets zum Kommentieren in sozialen Medien und Autoplay.
- Detaillierte Erklärungen und Anleitungen finden sich auf der,
- Unabhängig. Objektiv.
- Unbestechlich.
Den Chrome-Browser bietet Google für Desktop-Rechner, Notebooks, Smartphones und Tablets mit populären Betriebssystemen an. Er beruht in der aktuellen Version auf Chromium, einer freien Software ( Open-Source-Software ), die auch Basis des aktuellen von Microsoft ist.
gespeicherte Cookies, Passwörter und mehr löschen, einstellen, welche Arten von Cookies überhaupt gespeichert werden dürfen, Internetservern automatisch eine Do-not-Track-Aufforderung senden und mit besonders geringen Datenspuren surfen (Neues Inkognito-Fenster ).
Der Chrome-Browser integriert darüber hinaus weitere Sicherheitsfunktionen wie Safe Browsing (sicheres Surfen), indem es Nutzer beim Surfen davor warnt, gefährliche Websites zu öffnen oder gefährliche Dateien aus dem Web herunterzuladen. Detaillierte Erklärungen und Anleitungen bietet der,
- Den Edge-Browser integriert Microsoft in seinem Betriebssystem Windows (lauffähig ab Version 7), bietet ihn aber auch für Apple-Rechner mit MacOS und für mobile Geräte mit Android und iOS an.
- Der Edge-Browser beruht in der aktuellen Version auf Chromium, einer Open-Source-Software, die auch im Google-Browser läuft.
Der Unterschied: Edge hat keine Google-Dienste integriert. Nutzer können unter anderem:
gespeicherte Cookies, Passwörter und mehr löschen, einstellen, welche Arten von Cookies überhaupt gespeichert werden dürfen, Internetservern automatisch eine Do-not-Track-Aufforderung senden und mit besonders geringen Datenspuren surfen (InPrivate-Browsen).
Der Edge-Browser integriert darüber hinaus weitere Sicherheitsfunktionen wie etwa den Schutz vor betrügerischen Websites und solchen mit Schadsoftware. Detaillierte Erklärungen und Anleitungen stellt der bereit. Den Firefox-Browser stellt die Mozilla-Foundation auf nichtkommerzieller Basis für praktisch alle Betriebssysteme einschließlich Linux zur Verfügung.
gespeicherte Cookies, Passwörter und mehr löschen, einstellen, welche Arten von Cookies überhaupt gespeichert werden dürfen, Internetservern automatisch eine Do-not-Track-Aufforderung senden und mit besonders geringen Datenspuren surfen (Neues privates Fenster).
Der Firefox-Browser integriert darüber hinaus weitere Sicherheitsfunktionen wie den Schutz vor betrügerischen Websites und solchen mit Schadsoftware. Ebenso soll er „Fingerprinting” abwehren, bei dem etwa Werbetreibende versuchen, die von den Nutzern verwendeten Geräte auch ohne Cookies wiederzuerkennen.
11.12.2020 – Passwörter sind für Angreifer oft recht leicht zu knacken. Wer seine Online-Konten besser schützen will, setzt auf die Zwei-Faktor-Authentifizierung, kurz: 2FA. Dann.
20.05.2022 – Mit Privatverkäufen auf Ebay lassen sich hübsche Nebenverdienste erzielen. Die sind nicht immer steuerfrei. Stiftung Warentest nennt die fünf wichtigsten Steuerfallen.
26.03.2021 – Bei Onlinekäufen dürfen Händler von den Kunden Gebühren für die Nutzung von Paypal oder Sofortüberweisung erheben. Sie müssen aber ein kostenfreies Zahlungsmittel.
: Sicher surfen: Cookies löschen, Browser richtig einstellen
Sind Cookies nötig?
Ein Cookie ist notwendig, wenn dessen Setzung unbedingt erforderlich ist, damit der Anbieter eines Dienstes der Informationsgesellschaft, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wurde, diesen Dienst zur Verfügung stellen kann.
Wie bekomme ich bei Google die Zustimmung weg?
Wie können Sie Hinweise zum Datenschutz entfernen? – Möchten Sie die nervige Datenschutzbestimmungen von Google nicht mehr angezeigt bekommen, können Sie die Meldung dauerhaft entfernen. Sollten Sie die Datenschutzhinweise ausschalten, erfahren Sie jedoch nicht mehr, welche Daten Google über Ihre Suchanfragen abspeichert.
Sobald die Datenschutzbestimmung erscheint, können Sie diese mit „Ansehen” einsehen und durchlesen. Mit dem Button „Ich stimme zu” bestätigen Sie, dass Sie die Bestimmungen gelesen haben und damit einverstanden sind.Sobald Sie auf „Ich stimme zu” klicken, verschwindet die Datenschutzerklärung und in Ihrem Browser wird ein Cookie hinterlegt, der bestätigt, dass Sie die Bestimmung bestätigt haben. Löschen Sie Ihre Cookies beim Schließen des Browsers, dann werden Sie nach einem Neustart wieder dazu aufgefordert, die Bestimmungen zu bestätigen.Sie haben zwei Möglichkeiten, dies zu umgehen. Entweder Sie loggen sich mit Ihrem Google-Account ein oder Sie aktivieren, dass Cookies in Ihrem Browser abgespeichert werden.Sie haben auch die Möglichkeit, auf „Weitere Optionen” zu klicken. Im folgenden Fenster können Sie dann die Datenschutzeinstellungen anpassen. Allerdings funktioniert dies nur, wenn Sie mit Ihrem Google-Account angemeldet sind.
Möchten Sie die von Google hinterlegten Cookies löschen, sollten Sie beispielsweise Ihren Chrome Cache löschen, Auch in anderen Browsern ist dieser Vorgang möglich.
Sind Cookies nötig?
Ein Cookie ist notwendig, wenn dessen Setzung unbedingt erforderlich ist, damit der Anbieter eines Dienstes der Informationsgesellschaft, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wurde, diesen Dienst zur Verfügung stellen kann.
Was ist das Ziel von Cookies?
Cookies sind kleine Textdateien, die beim Besuch von Webseiten auf dem lokalen Rechner von Usern gespeichert und beim erneuten Seitenbesuch zurück an den Server gesendet werden. Sie werden vor allem im Online Marketing eingesetzt, um das User-Verhalten im Web besser zu verstehen.
Welche Cookies müssen bestätigt werden?
Technisch notwendige Cookies : Zur notwendigen Datenspeicherung gehören Cookies, die für die Funktionen einer Website zwingend erforderlich sind. Das meint etwa das Speichern von Log-in-Daten, des Warenkorbs oder der Sprachauswahl durch sogenannte Session- Cookies (die beim Schließen des Browsers gelöscht werden).
Welche Cookies sind notwendig?
Technisch notwendige Cookies – Die Datenverarbeitung durch Cookies ist nicht per se einwilligungsbedürftig. Denn als zwingend erforderliche Cookies gelten all solche, die die Grundfunktionen der Webseite sichern und so deren Betrieb ermöglichen. Es geht hier aber ausschließlich um die technische Notwendigkeit, nicht um wirtschaftliche Aspekte.
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