Abstillen Aber Wie Wenn Das Kind Nicht Will
Abstillen, aber wie wenn das Kind nicht will? – Liebe Maluka, tragen Sie sich vielleicht schon ein paar Wochen mit dem Gedanken des Abstillens. Wuten aber nicht wie und wo? Manche Kinder spren diese Unsicherheit und das ist etwas, was Kinder extrem schlecht vertragen.

  1. Inder brauchen Klarheit.
  2. Zweifel sowie Unsicherheit der Eltern verwirren sie und beeinflussen ihr Verhalten, so dass sie z.B.
  3. Besonders klammern oder eben sehr lange und hufig an der Brust trinken.
  4. Jetzt gibt es zwei Mglichkeiten! Dem Kind erklren, dass Mama die Brust jetzt wieder fr sich alleine haben mchte und das Stillen einstellen.

Die “Radikalkur” (mit zwischendurch Pumpen) – tatschlich von jetzt auf gleich aufhren zu stillen. Das Kind wird natrlich erstmal motzen (darf es auch), wenn es aber merkt, dass Mamas Worte ernstzunehmen sind und es nur noch Ersatznahrung kommt, dann wird es die Situation begreifen.

Das geht manchmal in zwei Tagen – manchmal dauert es und die Nerven werden noch ber einen lngeren Zeitraum strapaziert. Eine andere Mglichkeit: tagsber nicht mehr stillen, nur noch abends und nachts. Auch nicht nervenschonender. Oder (von Biggi Welter nach E. Pantley): “Erklre Deinem Kind schon bei Tag, was sich in der Nacht ndern wird, und versuche, Signale zu definieren, die es wieder erkennen kann (z.B.

“erst wenn der Radiowecker angeht, dann darfst Du trinken”) und die sich eventuell anpassen lassen (den Radiowecker kann man etwa jeden 2. Tag eine viertel Stunde nach hinten programmieren, so dass die Pause immer lnger wird). So wird die Nacht allmhlich stillfrei.

Wenn sich Dein Kind dann in der Nacht beschwert, dass es nicht trinken darf (und das kann es natrlich nur durch weinen oder schreien), dann trste es und sprich liebevoll-beruhigend mit ihm, und gestehe es ihm auch wirklich zu, sauer zu sein, aber bleib konsequent beim Nein, bis der vereinbarte Zeitpunkt (z.B.

der Radiowecker geht an) fr das Stillen gekommen ist. Dann jedoch solltest Du auch von dir aus deinem Kind die Brust anbieten so lernt es, dass es sich auf dein Wort verlassen kann. Natrlich kannst Du ihm whrend der Nacht einen Schluck Wasser oder auch einen Schnuller anbieten, doch sei nicht allzu berrascht, wenn das anfangs mit Wut abgewiesen wird.

Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass die ersten Nchte zwangslufig sehr unruhig sein werden. Doch in der Regel akzeptieren Kinder relativ schnell die neuen “Spielregeln”, und je lter sie sind, desto einfacher. Einen “Knacks” beim Kind brauchst du nicht befrchten, wenn du ihm wirklich beistehst und ihn nicht strafst fr seine natrliche Reaktion auf diese Vernderung.” Gerade erscheint das Buch “Schlafen statt Schreien: Das liebevolle Einschlafbuch: Das 10-Schritte-Progamm fr ruhige Nchte” von Elizabeth Pantley (die bersetzung ihres “The no cry sleep solution” und darin finden sich viele wertvolle Tipps, wie man einem lteres Baby dabei helfen kann, seltener aufzuwachen (und zu stillen).

Liebe Gre Martina Hfel von Martina Hfel am 28.09.2009 Antwort:

Wie bereite ich mein Kind auf die abstillzeit vor?

Tipp 11: Gib Deinem Kind Nähe und Geborgenheit an Stelle der Brust. – Ganz, ganz wichtig: Für die Abstillzeit und auch noch länger danach gilt: Mehr Nähe, Kuscheln, Zeit und Ruhe für das Kind mit der Mama. Beherzige das Bedürfnis Deines Kindes nach mehr Nähe und Geborgenheit und kuschelt, so viel Ihr könnt.

Wie lange sollte man Abstillen?

Rücksicht auf die Gefühle von Mutter und Kind – Abstillen bedeutet, uns gegen unsere Hormone zu wenden. Zwar nehmen im Laufe des Abstillens die Hormone ab und damit auch deren Wirkung, aber das geht nicht so schnell wie wir uns das vielleicht wünschen.

Deswegen müssen Tipps zum Thema Abstillen vor allem Rücksicht auf die Hormone und die mit ihnen verbundenen natürlichen Gefühlslagen nehmen. Und zwar beim Baby, aber auch bei der Mutter. Von Hebammen und Stillberaterinnen wird deswegen empfohlen, so langsam wie möglich abzustillen. Konkret heißt das, dass man über Monate hinweg das Stillen immer etwas hinauszögert und dadurch insgesamt auf immer weniger Stillmahlzeiten kommt.

Man bietet die Brust nicht mehr aktiv an, verweigert sie aber auch nicht, wenn das Kind sie will. Dieses Verhalten erfordert jedoch (sanfte) Disziplin über Monate hinweg. Ich hatte nach einem für mich etwas abrupten Stillende beim ersten Kind fest vor, das zweite sanft, auf diese von meiner Stillberaterin empfohlene Weise abzustillen.

  1. Doch in der Realität sah es dann anders aus: Ich habe das „Hinauszögern der Stillmahlzeiten” im Alltag einfach nicht hingekriegt, schon gar nicht in der Nacht, und habe im Endeffekt wie vorher nach Bedarf weiter gestillt.
  2. Dadurch entstand bei mir Frust und Unzufriedenheit, denn EIGENTLICH wollte ich doch abstillen und nicht weiter stillen.
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Als mein Kind fast drei Jahre als war, hatte ich gesundheitliche Probleme. Mir wurde von verschiedenen Seiten geraten abzustillen. Durch diese deutlichen Hinweise merkte ich, dass ich schon länger unzufrieden war und gern abstillen wollte. Ich las alles, was ich zum Thema finden konnte (auch die Literatur, die beim Langzeitstillen unterstützt), und hatte das Glück, dass gerade eine liebe Mutter aus unserem Kindergarten ihr Einjähriges sanft, aber innerhalb von einigen Wochen abgestillt hatte.

Was bedeutet Abstillen beim Baby?

Rücksicht auf die Gefühle von Mutter und Kind – Abstillen bedeutet, uns gegen unsere Hormone zu wenden. Zwar nehmen im Laufe des Abstillens die Hormone ab und damit auch deren Wirkung, aber das geht nicht so schnell wie wir uns das vielleicht wünschen.

  1. Deswegen müssen Tipps zum Thema Abstillen vor allem Rücksicht auf die Hormone und die mit ihnen verbundenen natürlichen Gefühlslagen nehmen.
  2. Und zwar beim Baby, aber auch bei der Mutter.
  3. Von Hebammen und Stillberaterinnen wird deswegen empfohlen, so langsam wie möglich abzustillen.
  4. Onkret heißt das, dass man über Monate hinweg das Stillen immer etwas hinauszögert und dadurch insgesamt auf immer weniger Stillmahlzeiten kommt.

Man bietet die Brust nicht mehr aktiv an, verweigert sie aber auch nicht, wenn das Kind sie will. Dieses Verhalten erfordert jedoch (sanfte) Disziplin über Monate hinweg. Ich hatte nach einem für mich etwas abrupten Stillende beim ersten Kind fest vor, das zweite sanft, auf diese von meiner Stillberaterin empfohlene Weise abzustillen.

  • Doch in der Realität sah es dann anders aus: Ich habe das „Hinauszögern der Stillmahlzeiten” im Alltag einfach nicht hingekriegt, schon gar nicht in der Nacht, und habe im Endeffekt wie vorher nach Bedarf weiter gestillt.
  • Dadurch entstand bei mir Frust und Unzufriedenheit, denn EIGENTLICH wollte ich doch abstillen und nicht weiter stillen.

Als mein Kind fast drei Jahre als war, hatte ich gesundheitliche Probleme. Mir wurde von verschiedenen Seiten geraten abzustillen. Durch diese deutlichen Hinweise merkte ich, dass ich schon länger unzufrieden war und gern abstillen wollte. Ich las alles, was ich zum Thema finden konnte (auch die Literatur, die beim Langzeitstillen unterstützt), und hatte das Glück, dass gerade eine liebe Mutter aus unserem Kindergarten ihr Einjähriges sanft, aber innerhalb von einigen Wochen abgestillt hatte.

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Was versteht man unter Abstillen?

Rücksicht auf die Gefühle von Mutter und Kind – Abstillen bedeutet, uns gegen unsere Hormone zu wenden. Zwar nehmen im Laufe des Abstillens die Hormone ab und damit auch deren Wirkung, aber das geht nicht so schnell wie wir uns das vielleicht wünschen.

Deswegen müssen Tipps zum Thema Abstillen vor allem Rücksicht auf die Hormone und die mit ihnen verbundenen natürlichen Gefühlslagen nehmen. Und zwar beim Baby, aber auch bei der Mutter. Von Hebammen und Stillberaterinnen wird deswegen empfohlen, so langsam wie möglich abzustillen. Konkret heißt das, dass man über Monate hinweg das Stillen immer etwas hinauszögert und dadurch insgesamt auf immer weniger Stillmahlzeiten kommt.

Man bietet die Brust nicht mehr aktiv an, verweigert sie aber auch nicht, wenn das Kind sie will. Dieses Verhalten erfordert jedoch (sanfte) Disziplin über Monate hinweg. Ich hatte nach einem für mich etwas abrupten Stillende beim ersten Kind fest vor, das zweite sanft, auf diese von meiner Stillberaterin empfohlene Weise abzustillen.

  1. Doch in der Realität sah es dann anders aus: Ich habe das „Hinauszögern der Stillmahlzeiten” im Alltag einfach nicht hingekriegt, schon gar nicht in der Nacht, und habe im Endeffekt wie vorher nach Bedarf weiter gestillt.
  2. Dadurch entstand bei mir Frust und Unzufriedenheit, denn EIGENTLICH wollte ich doch abstillen und nicht weiter stillen.

Als mein Kind fast drei Jahre als war, hatte ich gesundheitliche Probleme. Mir wurde von verschiedenen Seiten geraten abzustillen. Durch diese deutlichen Hinweise merkte ich, dass ich schon länger unzufrieden war und gern abstillen wollte. Ich las alles, was ich zum Thema finden konnte (auch die Literatur, die beim Langzeitstillen unterstützt), und hatte das Glück, dass gerade eine liebe Mutter aus unserem Kindergarten ihr Einjähriges sanft, aber innerhalb von einigen Wochen abgestillt hatte.