Hausmittel gegen eine verstopte Nase
- Nase richtig putzen.
- 6-8 Gläser Wasser pro Tag trinken.
- Warme Kompressen auflegen.
- Auf die Luftfeuchtigkeit achten.
- Nase mit warmem Salzwasser spülen.
- An ätherischen Ölen schnuppern.
- Lass dich in der Apotheke beraten.
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Was tun bei verstopften Nasen?
Die verstopfte Nase schnell frei bekommen – Wenn die Nase zu ist, greifen die meisten erst einmal zu Nasensprays und Nasentropfen. Die darin enthaltenen Inhaltsstoffe reduzieren die Durchblutung der Schleimhäute und sorgen dafür, dass sie abschwellen.
Dadurch wird die Nasenatmung wieder möglich. Allerdings sollten die Produkte maximal eine Woche lang eingenommen werden. Denn abschwellende Nasensprays können bei Daueranwendung süchtig machen. Dann schwillt die Nasenschleimhaut gar nicht mehr ab, ohne dass gesprüht wird. Unproblematischer dagegen sind Nasensprays mit Meersalz.
Sie enthalten keine medikamentösen Substanzen, schützen die Schleimhäute aber vor dem Austrocknen und befreien sie von Krusten. Nasenspray: Das Medikament schafft schnelle Abhilfe – kann allerdings süchtig machen. (Quelle: CentralITAlliance/getty-images-bilder)
Warum ist meine Nase nachts zu?
1. Die Nase ist nachts zu: Richtige Umgebung schaffen – Eine verstopfte Nase kann verschiedene Ursachen haben. Klar ist: Ist nachts Ihre Nase zu, behindert das Ihren Schlaf. Die Atmung durch den Mund trocknet die Schleimhäute aus und lässt Sie immer wieder aufwachen.
Lüften Sie einmal durch, bevor Sie ins Bett gehen. So haben Sie frische Luft in Ihrem Schlafzimmer und können nachts besser durchatmen. Idealerweise beträgt die Temperatur in Ihrem Schlafzimmer zwischen 15 und 19 Grad. Noch wichtiger für einen erholsamen Schlaf ohne verstopfte Nase ist die richtige Luftfeuchtigkeit, Ist die Luft zu trocken, trocknen auch die Schleimhäute schnell aus. Vor allem im Winter empfiehlt es sich, ein nasses Handtuch über die Heizung zu hängen, um die Luft zu befeuchten.
Wie schlafe ich ohne verstopfte Nase?
1. Die Nase ist nachts zu: Richtige Umgebung schaffen – Eine verstopfte Nase kann verschiedene Ursachen haben. Klar ist: Ist nachts Ihre Nase zu, behindert das Ihren Schlaf. Die Atmung durch den Mund trocknet die Schleimhäute aus und lässt Sie immer wieder aufwachen.
Lüften Sie einmal durch, bevor Sie ins Bett gehen. So haben Sie frische Luft in Ihrem Schlafzimmer und können nachts besser durchatmen. Idealerweise beträgt die Temperatur in Ihrem Schlafzimmer zwischen 15 und 19 Grad. Noch wichtiger für einen erholsamen Schlaf ohne verstopfte Nase ist die richtige Luftfeuchtigkeit, Ist die Luft zu trocken, trocknen auch die Schleimhäute schnell aus. Vor allem im Winter empfiehlt es sich, ein nasses Handtuch über die Heizung zu hängen, um die Luft zu befeuchten.
Wie bekomme ich meine Nase wieder frei?
Hausmittel – Ausreichend trinken: Trinken Sie über den Tag verteilt ausreichend Flüssigkeit, am besten 1,5 bis zwei Liter Wasser oder ungesüßten Tee. Die Flüssigkeitsaufnahme ist wichtig für die Schleimhäute. Sind die Schleimhäute zu trocken, dringen Krankheitserreger leichter in den Körper ein.
Trinken Sie bei einer verstopften Nase keinen Alkohol! Er erweitert die Blutgefäße und verstärkt die Schwellung der Nasenschleimhäute! Meersalz-Spray: Meersalz-Nasensprays befeuchten und reinigen die Schleimhaut, das Nasensekret wird dünnflüssiger. Die Flimmerhärchen in der Nase bewegen sich wieder besser und wehren Staub sowie Krankheitserreger ab.
Erhöhte Schlafposition: Eine verstopfte Nase verschlimmert sich häufig nachts. Betroffene schlafen schlecht, werden in der Nacht oft wach oder wachen morgens mit stark verstopfter Nase auf. Grund dafür ist nicht die Tageszeit, sondern das Liegen. In waagrechter Position fließt das Nasensekret nicht so gut in den Rachen ab, sondern verbleibt in der Nase – sie verstopft.
Füllen Sie heißes Wasser in eine große Schüssel (Achtung, Verbrühungsgefahr!) Beugen Sie nun Ihren Kopf über die Schüssel und legen Sie ein Handtuch über den Kopf, damit der Dampf nicht entweicht. Atmen Sie tief durch die Nase ein, schließen Sie dabei die Augen. Wer möchte, fügt dem heißen Wasser Kamillenblüten, Salbeiblätter oder Thymian hinzu. Alternativ eignen sich ätherische Öle mit Pfefferminze oder Kampfer.
Für Säuglinge und Kinder sowie Asthma-Patienten sind ätherische Öle nicht geeignet. Sie lösen unter Umständen Atemnot aus. Nasenspülung mit Salzwasser: Salzwasser reinigt die Nase und befeuchtet die Schleimhäute.
Füllen Sie einen Liter körperwarmes Wasser in eine Schüssel. Lösen Sie neun Gramm Salz darin auf. Halten Sie ein Nasenloch zu und ziehen Sie die Flüssigkeit mit dem anderen Nasenloch auf. Nun öffnen Sie das zuvor geschlossene Nasenloch und lassen das Salzwasser über das andere wieder ablaufen. Wiederholen Sie den Vorgang an jedem Nasenloch drei Mal. Spezielle Nasenduschen (Gefäße mit speziellen Nasenaufsätzen) gibt es in der Apotheke zu kaufen.
Scharfes Essen: Wer scharfes Essen mag und verträgt, greift zu Lebensmitteln wie Senf, Meerrettich, Zwiebeln, Knoblauch oder Ingwer. Die darin enthaltenen ätherischen Öle, Schwefelstoffe und Senföle helfen, die Nase von Schleim zu befreien. Hausmittel haben ihre Grenzen.