Trockene Kopfhaut – Leiden die Betroffenen unter einer trockenen Kopfhaut, rührt der Juckreiz meist daher. Die Haut kann sich dann nicht länger gegen Reizstoffe wie Shampoo zur Wehr setzen und ist entsprechend empfindlich. Dadurch juckt die Haut, wird rot, und kann sich sogar entzünden.
- Auch allergische Reaktionen, die durch in Shampoos, Spülungen und Styling produkten enthaltene Inhaltsstoffe ausgelöst werden, können Juckreiz hervorrufen. Dr.
- Utta Petzold, Dermatologin bei der Barmer, rät in diesem Fall, die Haarpflege zu verändern.
- Bei juckender Kopfhaut neigen viele Menschen dazu, die Haare und die Haut besonders intensiv zu pflegen.
Doch in den meisten Fällen ist das zu viel und erfolgt zudem mit ungeeigneten Produkten”, erklärt die Expertin. Oft helfen schon kleine Umstellungen bei der täglichen Körperhygiene, beispielsweise der Wechsel zu einem anderen Shampoo, „Viele Anti-Schuppen- Shampoos trocknen die Kopfhaut zusätzlich aus und verstärken die Schuppenbildung, sie wirken also in diesem Fall kontraproduktiv”, so Petzold.
- Stattdessen rät sie, es mit silikonfreien Produkten für empfindliche Haut, beispielsweise Sensitiv-Produkten, zu probieren, da diese die Ausgewogenheit zwischen Fett und Feuchtigkeit am wenigsten stören.
- Außerdem ist beim Haarewaschen weniger meist mehr.
- Häufig hilft es bereits, weniger Shampoo zu verwenden und die Haare nicht täglich und nicht zu heiß zu waschen.
Shampoo und Spülung sollten außerdem ganz gründlich ausgespült werden, denn verbleibende Reste können ebenfalls zu Juckreiz führen. Auf heißes Haare föhnen sollte man zudem möglichst verzichten.
Contents
Was verursacht einen erheblichen Jucken der Kopfhaut?
Weitere Ursachen von Kopfhautjucken – Bei den möglichen Auslösern der Beschwerden sind auch äußere Reizungen der Kopfhaut beziehungsweise der Haarwurzeln zu nennen. Sowohl mechanische Beeinträchtigungen zum Beispiel durch das Tragen von Hüten, Mützen oder Helmen, als auch chemisch-kosmetische Beeinträchtigungen können ein verstärktes Kopfjucken hervorrufen.
- Meist sind hierbei leichte entzündliche Prozesse unmittelbarer Anlass des Juckreizes.
- Die Haut zeigt unter Umständen auch allergischer Reaktionen und Anzeichen der Nesselsucht ( Nesselfieber ).
- Als häufigste chemische-kosmetische Auslöser des Kopfjuckens gelten Shampoos und Haarfärbemittel.
- Aber auch Haarspray, Haargel und Co.
verursachen bei einigen Menschen allergische Reaktionen, die mit einem erheblichen Jucken der Kopfhaut einhergehen können. Bei den äußeren Einflüssen, die zu Beschwerden der Kopfhaut beziehungsweise der Haarfolikel, verbunden mit entsprechendem Juckreiz, führen können, ist zu heißes Föhnen zu erwähnen.
Wie entsteht der jucktreiz auf der Kopfhaut?
1. Feb.2021 / Mavena-Team Juckt deine Kopfhaut immer mal wieder, häufig oder sogar andauernd? Der Juckreiz kann verschiedene Ursachen haben, die sich behandeln lassen. Wir erklären dir hier, was du sofort gegen deine juckende Kopfhaut unternehmen kannst.
- Außerdem erfährst du, wie du das lästige Kopfhautjucken dauerhaft loswirst.
- Was ist die Kopfhaut? Wenn von Kopfhaut die Rede ist, meint man meist nicht die gesamte Haut, die deinen Kopf überzieht, sondern nur den Teil davon, der mit Haaren bewachsen ist.
- Wie die Haut anderswo an deinem Körper besteht auch die Kopfhaut aus mehreren Schichten.
In diese eingebettet sind Haarwurzeln, Talgdrüsen, Schweißdrüsen, Nerven und Immunabwehrzellen. Zu den Aufgaben der Kopfhaut gehören
Schutz, Temperaturregulation, Sinneswahrnehmung.
Warum juckt die Kopfhaut? Deine juckende Kopfhaut kann verschiedene Ursachen haben. Bevor du etwas dagegen unternimmst, solltest du unbedingt den Grund herausfinden, warum deine Kopfhaut juckt. Andernfalls könnte deine Maßnahme gegen Kopfhautjucken wirkungslos bleiben oder dieses noch verstärken. Denn der Juckreiz auf der Kopfhaut entsteht infolge von Einflüssen, die entweder
körperlich bedingt sind ( innere Einflüsse ) oder von außen auf die Kopfhaut wirken ( äußere Einflüsse ). Auch Erkrankungen können ihn verursachen.
Unser Tipp für dich : Achte einmal genau darauf, wann deine Kopfhaut juckt! Juckt sie, während du deine Haare wäschst oder kurz danach? Dann kann ein zu aggressives Shampoo daran schuld sein. Oder du wäschst deine Haare zu heiß. Juckt deine Kopfhaut in stressigen Momenten? Dann kann der Stress Auslöser des Juckreizes sein. Wie entsteht der Juckreiz auf deiner Kopfhaut? Dein Juckreiz, auch Pruritus genannt, gilt als eigenständige Sinneswahrnehmung deiner Haut. Er kann sich zum Beispiel als ein reines, ein stechendes oder ein brennendes Hautjucken beziehungsweise Hautkribbeln äußern.
Der Juckreiz entsteht, weil Nervenenden in deiner Kopfhaut auf Botenstoffe aus Haut und Blut reagieren. Über die Nerven deines Rückenmarks wird das Jucken als Sinneswahrnehmung an dein Gehirn geleitet. Das Gehirn löst in Bruchteilen von Sekunden eine Gegenreaktion aus: Du spürst das Verlangen, dich zu kratzen.
Diese Reaktionskette ist wichtig, denn ein plötzlicher Juckreiz kann dir eine Warnung sein: Zum Beispiel warnt er dich, weil sich ein Fremdkörper auf deiner Haut befindet. Das kann eine Mücke, eine Laus oder das Blatt einer Brennnessel sein. Kratzen – ja oder nein? Du kannst dem Drang, deine juckende Kopfhaut zu kratzen, nachgeben.
Doch selten ist das eine wirkliche Abhilfe. Vielmehr schadest du deiner Haut mit dem Kratzen. Denn du kratzt sie auf, so dass kleine Wunden entstehen und diese können sich schlimmstenfalls entzünden. Solche Hautentzündungen sind je nach Schwere mit neuem Hautjucken und sogar mit Schmerzen verbunden. Ganz zu schweigen davon, dass du dir mit dem Kratzen am Kopf auch deine Frisur ruinierst.
Das hilft wirklich gegen juckende Kopfhaut Sind deine Haarpflege- und Stylingprodukte die Ursache für deine juckende Kopfhaut? Bevor du deine Kopfhaut zur Versuchszone erklärst und dich auf der Suche nach passenderen Shampoos & Co. von A bis Z durch die Regale deiner Lieblingsdrogerie testest, solltest du genau schauen, wie deine Kopfhaut reagiert: Juckt sie nur oder entwickelt sie auch übermäßig Schuppen? Die weißen Schuppen sind größere Verbände abgestorbener Hautzellen und ein typisches Zeichen dafür, dass das natürliche Gleichgewicht deiner Kopfhaut durcheinandergeraten ist.
bei zu trockener Kopfhaut als trockene Schuppen und bei zu öliger, fettiger Kopfhaut als fettige Schuppen auf. Hier ist die Ursache oft ein Hefepilz, den dein Hautarzt gezielt behandeln kann.
Ist deine Kopfhaut sehr trocken und schuppig, juckt sie häufig auch. Wenn du gegen diese Symptome sogenannte Anti-Schuppen-Pflegeprodukte verwendest, trocknen diese die Kopfhaut mitunter noch mehr aus, was Juckreiz und Schuppenbildung schlimmstenfalls verstärkt.
Experten empfehlen daher, besser zu Produkten zu greifen, die extra für empfindliche und trockene Kopfhaut gemacht sind. Denn diese sollen den natürlichen Ausgleich von Fett und Feuchtigkeit am wenigsten stören. Soforthilfe für deine juckende Kopfhaut: Haarwasser (Tonic, Tonikum) Nach der Umstellung deiner Pflege auf kopfhautfreundliche Produkte braucht deine Kopfhaut meist etwas Zeit, bis sie nicht mehr juckt und/oder schuppt.
Das heißt, du brauchst Geduld. Gerade im Winter werden Haut und Haare aber vom ständigen Wechsel zwischen kalter Winterluft draußen und trockener Heizungsluft drinnen besonders strapaziert. Sollte dein Kopfhautjucken akut und/oder unerträglich heftig auftreten, kannst du zwischendrin schnell zu einem Haarwasser (auch als Kopfhautfluid, Serum, Tonic oder Tonikum gehandelt) greifen: Es lässt sich jederzeit auftragen und beruhigt deine gereizte Haut dank spezieller Inhaltstoffe wie Hamamelis sofort. Unsere 5 besten Tipps gegen juckende Kopfhaut Wenn du im täglichen Umgang mit deiner Kopfhaut die folgenden Tipps beachtest, pflegst du die Kopfhaut schonend und versorgst sie mit dem, was sie zum Gesundsein braucht. Und gesunde Kopfhaut juckt nicht! Tipp 1 gegen juckende Kopfhaut: Schonend waschen Wasche deine Haare regelmäßig, aber nicht zu häufig.
- Zweimal waschen pro Woche ist ein Orientierungswert.
- Schau bitte, welcher Abstand dir zwischen den Haarwäschen passt, denn mit der Zeit sammeln sich im Haar und auf der Kopfhaut auch Hautfett (Talg, Sebum), Schweiss, abgestorbene Kopfhautzellen und Schmutz aus der Umwelt, die dein Kopfhautwohlsein zunehmend beeinträchtigen.
Nimm zum Kopf- und Haarewaschen angenehm warmes, aber nicht zu heißes Wasser. Das trocknet die Kopfhaut sehr aus und entfettet sie. Tipp 2 gegen juckende Kopfhaut: Gründlich Spülen Spüle Shampoo, Spülung, Conditioner und Kur unbedingt gründlich von der Kopfhaut und aus dem Haar.
Reste der Pflegemittel könnten deine Kopfhaut bis zur nächsten Wäsche reizen. Tipp 3 gegen juckende Kopfhaut: Mildes Haarwaschmittel ohne Silikone nutzen Wasche Kopf und Haare mit einem milden Mittel, bestenfalls einem Produkt für sensible Kopfhaut. Das birgt das kleinste Risiko, deine Haut mit Inhaltsstoffen zu reizen.
Achte auch darauf, dass das Shampoo frei von Silikonen ist. Denn Silikon (ein Hybrid aus Silikaten und organischen Polymeren) legt sich Schicht für Schicht um das Haar. So glättet es zwar dessen Haarstruktur und die Haare glänzen wieder mehr. Doch Silikon versiegelt das Haar mit der Zeit so sehr, dass auch Feuchtigkeit und Luft nicht mehr bis ins Haar vordringen können und es auf Dauer austrocknet.
- Tipp 4 gegen juckende Kopfhaut: Shampoo in kleiner Dosis verwenden Juckender Kopfhaut und trockenen Schuppen kommst du nicht bei, indem du dir Kopf und Haare mit reichlich Shampoo wäschst.
- Oft bewirkt ein Zuviel an Pflege sogar das Gegenteil: Deine Kopfhaut trocknet noch stärker aus.
- Probiere deshalb aus, wie viel Haarwaschmittel du tatsächlich brauchst, um dein individuelles Gefühl von sauber zu erzielen.
Weniger ist hier oft mehr! Tipp 5 gegen juckende Kopfhaut: Haare schonend trocknen und stylen Nach einer milden Kopf- und Haarwäsche solltest du deine Haare auch schonend trocknen. Mikrofasertücher haben sich zum Trockentupfen – keinesfalls Rubbeln! – bestens bewährt. Damit weißt du, was du gegen deine juckende Kopfhaut tun kannst: sofort und dauerhaft. Unsere Soforthilfe gegen Kopfhautjucken findest du hier: Das Tonic Mavena Kopfhautfluid enthält natürliche Wirkstoffe, davon zu 80 Prozent Hamamelis-Destillat. Seine Wirkung ist klinisch belegt.
Was verursacht juckende Kopfhaut während der Pubertät?
Juckende Kopfhaut durch hormonelle Schwankungen – Sowohl während der Pubertät, Schwangerschaft oder den Wechseljahren als auch zyklusbedingt kann es zu juckender Kopfhaut kommen. Hintergrund hierbei sind hormonelle Schwankungen, die sich auf die Talg- und Kollagenproduktion der Haut auswirken, die Haut trockener machen und zu juckender Kopfhaut führen.
Wie pflegt man trockene und juckende Kopfhaut?
Juckende Kopfhaut – die 6 häufigsten Ursachen und was wirklich hilft Eine juckende Kopfhaut ist unangenehm und kann ein Zeichen dafür sein, dass etwas mit deiner Kopfhaut nicht stimmt. Trockenheit, Schuppen, Dermatophytose oder Produktreste können die Ursache für eine juckende Kopfhaut sein.
Gehe direkt zu: Die meisten Menschen leiden irgendwann einmal unter juckender Kopfhaut. Die Ursachen für das Kopfjucken können sehr unterschiedlich sein. Eine Kopfhauterkrankung durch ein tritt besonders bei fettiger Kopfhaut auf, während eine Kontaktdermatitis am häufigsten eine empfindliche und trockene Kopfhaut betreffen.
Ein weiterer Grund für eine juckende Kopfhaut könnten außerdem Kopfläuse sein. Um eine juckende Kopfhaut effektiv und permanent zu behandeln, muss man die Ursachen kennen. Dein Kopfhauttyp, Deine tägliche Kopfhautpflege und die das Shampoo und die Produkte, die Du verwendest, können dazu beitragen, dass Du besonders empfindlich reagierst und Deine Kopfhaut juckt anfängt.
Hier findest Du die häufigsten 6 Gründe für juckende Kopfhaut: sind eine der häufigsten Ursachen für eine gereizte, juckende und schuppige Kopfhaut. Sie können allerdings leicht mit Produkten, wie Shampoos gegen juckende Kopfhaut behandelt werden, Schuppen, auch bekannt als das seborrhoisches Ekzem, werden durch eine Überwucherung von Malassezia-Hefen verursacht.
Die Mikroorganismen sind bei jedem Kopfhauttyp zu finden, jedoch können Schuppen ein Zeichen dafür sein, dass die Malassezia-Hefen stärker wachsen und somit die Kopfhaut reizen. Seborrhoische Ekzeme sind gelbliche, fettige Hautschuppen. Wer von Natur aus hat, ist daher eher anfällig für Schuppen.
- Wenn Du eine trockene, aber schuppige Kopfhaut hast, kannst Du die Ursachen 2,5 und 6 überspringen.
- Fettige Kopfhauttypen sind anfällig für Schuppen, weil die Malassezia-Hefen auf der Kopfhaut besser gedeihen können.
- Die Mikroorganismen können auch in anderen behaarten Bereichen am Körper leben, sie benötigen dafür nur das hauteigene Fett als Nahrung.
Das Ekzem kann somit auch in Bereichen wie Augenbrauen oder im Gesicht entstehen. Wenn Du Schuppen hast, wirst Du auf Deiner Kopfhaut große, weiß-gelbliche Flocken und Klumpen abgestorbener Haut vorfinden. Deine Kopfhaut ist sehr fettig, möglicherweise sogar rot und juckt sehr stark.
Um mehr zu Lesen – Hast Du generell eine eher empfindliche Haut? Hast Du in der Vergangenheit auf Hautpflegeprodukte empfindlich reagiert? Hast Du Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Allergien? Leidest Du an Asthma? Wenn Du eine dieser Fragen mit „Ja” beantworten kannst, kann Deine juckende Kopfhaut durch eine Kontaktdermatitis ausgelöst werden.
Einige Kopfhauttypen sind empfindlicher als andere. Es gibt viele bekannte Reizstoffe, Allergene und Sensibilisatoren, die in Shampoos, Haarsprays und Styling Produkten enthalten sein können. Viele Trockenshampoos enthalten darüber hinaus Duftstoffe, welche s häufig eine Quelle von Allergenen sind.
- Schon mal wegen stark riechenden Blumen geniest? Das hier ist vergleichbar Allergene, Reizstoffe und Sensibilisatoren können leicht in Deine Haut eindringen.
- In der Regel ist die Haut ein Experte, wenn es darum geht, gewisse Stoffe nicht aufzunehmen.
- Trotzdem kann es passieren, dass Deine Haut versehentlich schädliche Inhaltsstoffe durchlässt.
Deine Haut kann dann stark gereizt reagieren, wenn ein solcher Stoff dennoch aufgenommen wird. Die Haut versucht dann in der Regel den Stoff zu isolieren und es auszuscheiden. Auch wenn Du Deine Kopfhautpflege nicht geändert hast, kannst Du dennoch unter Kontaktdermatitis leiden.
- Sensibilisatoren sind Inhaltsstoffe, die beim ersten Gebrauch keine Allergien auslösen, stattdessen wird die Haut nach und nach sensibilisiert.
- Ein Shampoo, das Du seit Jahren verwendest, könnte also die Ursache für Deine juckende Kopfhaut sein, weil Deine Haut durch häufigen Gebrauch sensibler wird.
Der Wechsel zu einem natürlichen kann hier leicht Abhilfe schaffen. Manche kennen Dermatophytose auch als Holzwurm, allerdings sollte man sich nicht durch den Namen in die Irre führen lassen. Er bedeutet nicht, ein Wurm auf Deiner Haut befindet. Dermatophytose ist eine Hauterkrankung und tritt oft an der Kopfhaut auf.
- Meistens wirst Du unter einer roten und juckenden Kopfhaut leiden, wenn Du Dermatophytose hast.
- Dermatophytose wird durch einen Pilz namens Trichophyton Rubrum verursacht.
- Dermatophytose ist darüber hinaus auch ansteckend.
- Wenn Du mit jemanden in engem Kontakt gestanden hast, der diese Erkrankung bereits hat, ist die Wahrscheinlichkeit für eine Ansteckung groß.
Behandelt man Dermatophytose nicht, kann es zu erheblichem Haarausfall kommen. Der Pilz kann sich von der Kopfhaut bis tief in die Haarfollikel bewegen. Wenn Du vermutest, Dermatophytose zu haben, brauchst du möglicherweise Medikamente. Oft besteht die Medikation aus einer oralen Einnahme und einer Behandlung mittels äußerlich anzuwendender Produkte, wie Shampoo gegen juckende Kopfhaut.
Es gibt viele Mythen über Kopfläuse. Diese Mythen halten sich hartnäckig, obwohl sie schon lange wissenschaftlich widerlegt sind. So meinen manche, dass nur in schmutzigen Haaren leben, dass Kopfläuse springen können, und besonders lange Haare bevorzugen. Tatsächlich entscheidend ist aber, dass Läuse von einem Kopf zu dem anderen krabbeln können.
Kinder haben beim gemeinsamen Spielen öfter die Köpfe zusammen und sind daher häufiger von Kopfläusen betroffen. Erwachsene können durch ihre Kinder angesteckt werden. Jedoch werden Kopfläuse nur durch engen Kontakt der Köpfe übertragen. Wenn Deine Kopfhaut juckt, aber nicht trocken ist, und Du keine Schuppen erkennen kannst, dann könnten die Ursache des Kopfjuckens Kopfläuse sein.
- Eine ausgewachsene Kopflaus ist nur 2 bis 3 mm lang.
- Die Eiernester, die von der weiblichen Kopflaus gelegt werden, sind gefärbt, um sich in den Haaren besser tarnen zu können.
- Opfläuse erhalten ihre Nahrung, durch das Trinken von Blut; Sie beißen sich in die Kopfhaut, trinken Blut und spritzen ihren Speichel in die Kopfhaut.
Der Körper reagiert dann auf den Speichel und die Kopfhaut juckt. Du solltest darauf achten, ob Du kleine Bisswunden auf der Haut hast. Viele Haarpflegeprodukte enthalten Silikone, welche eine der Hauptursachen für Produktreste auf der Kopfhaut sind. Anfangs machen diese Dein Haar glatt und glänzend.
Wenn sie jedoch nicht ausgewaschen werden, machen sie Dein Haar mit der Zeit stumpf, schlaff und leblos, durch die Silikonreste auf der Kopfhaut. Produktreste können die Kopfhaut austrockenen und reizen. Oftmals reagiert der Körper durch eine trockene, juckende Kopfhaut und Rötungen. Die Produktreste enthalten Allergene, Reizstoffe und Sensibilisatoren, die in vielen Shampoos, Conditionern und Styling-Produkten enthalten sind.
Sie werden von der Kopfhaut aufgenommen und setzen sich an ihr fest. Je länger sie in Kontakt mit deiner Kopfhaut sind, desto wahrscheinlicher kommt es dazu, dass die Kopfhaut juckt. Außerdem können Produktreste die natürliche Schuppenbildung unterbrechen.
Es ist ganz natürlich, dass man jeden Tag Hautzellen an Gesicht, den Armen, oder der Kopfhaut verliert. Eine Schicht aus Silikonen kann diesen natürlichen Zyklus unterbrechen und dadurch Schuppen, trockene, juckende Kopfhaut hervorrufen. Wenn du regelmäßig Haarprodukte mit Silikonen verwendest, kann deine juckende Kopfhaut möglicherweise von Produktresten kommen.
Ein Wechsel zu einem Shampoo gegen Juckende Kopfhaut, oder die Verwendung eines Kopfhautserums, können hier hilfreich sein. Um mehr zu lessen – juckt, egal wo am Körper sie auftritt. Wenn Deine trockene juckende Kopfhaut wieder genug Feuchtigkeit bekommt, beispielsweise durch die Verwendung eines Shampoos gegen juckende Kopfhaut, einen geeigneten Conditioner oder ein spezielles Kopfhautserum, wird sie wieder beruhigt und gepflegt.
Eine gesunde Kopfhaut ist auch in der Lage, Reizstoffe, Allergene und Sensibilisatoren abzuwehren. Eine unzureichend mit Feuchtigkeit versorgte Kopfhaut juckt, ist sehr trocken und kann schnell schuppig, rot und gereizt werden. Sie sollte deshalb schnell durch geeignete Produkte gepflegt werden. Wenn Du generell ein trockener Hauttyp bist, ist wahrscheinlich eine trockene Kopfhaut die Ursache für das Kopfjucken.
Für eine optimale Pflege und Versorgung der Kopfhaut mit Feuchtigkeit, empfiehlt es sich,, basierend auf natürlichen Inhaltsstoffen, zu verwenden. ist eine natürliche und wirksame Wunderwaffe bei der Behandlung von trockener, juckender Kopfhaut. Teebaumöl wird aus den Blättern des australischen Teebaumes gepresst und enthält viele aktive Inhaltsstoffe.
Besonders wirksam gegen eine juckende Kopfhaut ist das darin enthaltene Terpinen-4-ol. Du solltest bei einer Behandlung mit Teebaumöl darauf achten, dass das Teebaumöl besonders viel Terpinen-4-ol enthält. Wenn Deine juckende Kopfhaut durch Schuppen verursacht wird, hilft Teebaumöl die Malassezia-Hefen zu kontrollieren.
[4K] Schuppen und Juckreiz auf der Kopfhaut – Teil 1 | fettige Schuppung | Ursachen | Therapie
Teebaumöl kann auch bei und Reizungen der Kopfhaut in Verbindung mit Kopfläusen helfen. Sollten Produktreste die Ursachen für das Kopfjucken sein, kann ein Schampoo gegen juckende Kopfhaut mit Teebaumöl die angegriffene Kopfhaut reinigen, ohne sie auszutrocknen.
Doch wie genau wird Teebaumöl bei der Behandlung von juckender Kopfhaut am besten verwendet? Nimm eine leere Sprühflasche, fülle sie mit 95 ml Wasser und füge 5ml Teebaumöl hinzu. Anschließend kräftig schütteln. Wenn Du die Behandlung zuerst vorsichtig testen möchtest halbiere die Menge. Wenn Du eine empfindliche, trockene Kopfhaut hast, solltest Du mit einer niedrigeren Dosis Teebaumöl beginnen: Mische hierfür 98 ml Wasser mit 2 ml Teebaumöl.
Du solltest unbedingt vorher testen, wie Du auf das Teebaumöl reagierst, bevor Du es auf der gesamten Kopfhaut verwendest. Kokosnussöl enthält natürliche antibakterielle Stoffe. Kokosöl und Teebaumöl lassen sich wunderbar zusammen vermischen. Benutze am besten rohes Kokosöl.
- Um es mit dem Teebaumöl zu vermischen, schmelze 45 Gramm in einem Kochtopf und fügen danach 1 bis 2 ml Teebaumöl hinzu.
- Da Kokosöl schnell schmilzt, achte darauf, dass es nicht zu heiß wird.
- Wenn Du noch kein Shampoo gegen juckende, trockene Kopfhaut auf Basis von Teebaumöl verwendest, dann kannst Du Deiner derzeitigen Pflege einen Tropfen Teebaumöl hinzufügen.
Achtung: Benutze niemals unverdünntes Teebaumöl auf Deiner Kopfhaut. Teebaumöl kann bereits bei unter 5% eine aktive Wirkung haben und unverdünntes Teebaumöl könnte mit Deiner Kopfhaut reagieren und weitere Probleme verursachen. Teste vor einer Behandlung mit Teebaumöl unbedingt, ob Du das Öl verträgst.
- Wir empfehlen einen 24-Stunden Pflastertest an der Innenseite des Arms oder hinter dem Ohr.
- Wenn Deine Haut hierauf empfindlich, gerötet oder gereizt reagiert, solltest Du kein Teebaumöl verwenden.
- Falls Du die Dosierung des Teebaumöls nicht selbst in die Hand nehmen möchtest, empfehlen wir das, dass Teebaumöl enthält und Deine juckende Kopfhaut pflegt und mit Feuchtigkeit versorgt.
Hast du Schuppen? Unser kann das Haar und die Kopfhaut schonend und effektiv reinigen. Erfrischend und stärkend, hilft dieses Shampoo Dir volleres, weicheres Haar zu bekommen. Deine Kopfhaut wird gepflegt und bleibt in einem guten Zustand. Video: Was tun gegen juckende Kopfhaut Um mehr zu lessen: Bevor Du Deine Kopfhaut behandeln kannst, ist es sehr wichtig, dass Du die Ursache für das Kopfjucken kennst.
Schuppen, eine allergische Reaktion oder trockene Kopfhaut? Für die meisten Ursachen von trockener, juckender Kopfhaut ist Teebaumöl, besonders wegen seiner antibakteriellen Eigenschaften, ein natürliches und sanftes Heilmittel. Wir empfehlen deshalb die Verwendung unseres Shampoos gegen juckende Kopfhaut auf Basis von Teebaumöl, oder das 3er Set zur optimalen Haar- und Kopfhautpflege mit Teebaumöl.
Oftmals wird eine trockene Kopfhaut mit Schuppen verwechselt; Allerdings ist eine trockene Kopfhaut anders als eine schuppige Kopfhaut, welche oftmals bei einer fettigen Kopfhaut auftreten. Trockene Kopfhaut wird oft durch Reizstoffe, Allergene und Sensibilisatoren in Shampoos verursacht.
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: Juckende Kopfhaut – die 6 häufigsten Ursachen und was wirklich hilft
Was ist eine juckende Kopfhaut?
Was tun, wenn die Kopfhaut juckt? – Die Kopfhaut ist die Basis für glänzendes, kräftiges und gesundes Haar. Ist die Kopfhaut aber aus dem Gleichgewicht geraten, viel zu fettig, zu trocken oder durch Ablagerungen blockiert, kann mäßig bis stark juckende Kopfhaut die Folge sein.
- Doch wie erkennt man überhaupt ein Kopfhautproblem und wie lässt sich die Ursache für den Juckreiz richtig und langfristig behandeln? Wir haben einen Experten um Rat gefragt: Dr.
- Christoph Liebich! In seiner Münchener ist er als Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten tätig.
- Juckende Kopfhaut ist in vielen Fällen die Folge von trockener Kopfhaut.
Fehlt es der Kopfhaut an Feuchtigkeit, beginnt sie zu spannen, zu jucken oder auch weiße Schuppen zu verlieren. In diesem Fall produzieren die Talgdrüsen womöglich zu wenig Fett und Nährstoffe, Häufiges Haarewaschen mit unpassenden Pflegeprodukten kann in diesem Fall das Kopfhautjucken noch verstärken.
- Aber auch Allergien, hormonelle Veränderungen oder Stress trocknen die Haut aus und begünstigen juckende Kopfhaut.
- Ihren Durst stillen spezielle Pflegeserien, die Schmutz und Stylingrückstände sanft entfernen.
- Sie enthalten Tenside aus Zucker oder Kokos, rückfettende Lipide oder Pflegewirkstoffe wie Panthenol und Urea.
Hier gilt: Die Verträglichkeit bestimmt die Pflege. Tipp vom Experten : Ein Blick auf die Inhaltsliste verrät auch, ob Sulfate im stecken. Diese Schaumschläger können die Haut weiter austrocknen und das Kopfhautjucken im schlimmsten Fall verstärken. Nach der Wäsche freuen sich trockene Köpfe über eine Massage mit beruhigendem Haarwasser.
- Sind die Schuppen trocken oder fettig? Die Antwort entscheidet über das Bedürfnis der Haut,
- Trockene Schuppen sind fein, weiß und schneien aus dem Haar.
- Hinter ihnen steckt eine trockene Kopfhaut, die dringend Feuchtigkeit benötigt – ein entfettendes Anti-Schuppen-Shampoo würde das Problem und auch den Juckreiz höchstwahrscheinlich nur verschlimmern.
Trockene Schuppen können zudem auf Hautkrankheiten hindeuten, wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder eine Pilzinfektion. Auch hier kann juckende Kopfhaut eine Begleiterscheinung sein. Im Zweifel rät der Experte dazu, ärztlichen Rat einzuholen. Sind die Schuppen schwer und fettig, liegt das am Hefepilz Pityrosporum ovale,
Eine sanfte Massage mit einer mit abgerundeten Kunststoffborsten stimuliert die trockene Kopfhaut und fördert die Durchblutung,
Ist die Kopfhaut gereizt, kommen verschiedene Ursachen infrage. Schädigende äußere Einflüsse können sein: ein Sonnenbrand, zu straff gebundene Frisuren, falsche Haarpflege oder chemische Behandlungen der Haare. Juckende Kopfhaut und Spannungsgefühle sind hier keine Seltenheit.
- Ebenso kann zu heißes Föhnen oder das regelmäßige Waschen mit heißem Wasser die Haut irritieren und den Juckreiz fördern.
- In diesem Fall die Haare nur mit lauwarmem Wasser waschen und öfter lufttrocknen lassen.Aber auch Entzündungen der Kopfhaut oder Haarwurzeln sowie seelische Probleme können der Kopfhaut zusetzen.
Folge: Die Kopfhaut juckt extrem, die Betroffenen haben ständig das Bedürfnis, sie zu kratzen. Um dem Juckreiz Linderung zu verschaffen, gilt es zuerst den Auslöser zu finden. Manchmal hilft schon eine neue, mildere Pflegeroutine. Bei Schmerzen rät Dermatologe Christoph Liebich, unbedingt zum Arzt zu gehen.
Was verursacht juckende Kopfhaut während der Pubertät?
Juckende Kopfhaut durch hormonelle Schwankungen – Sowohl während der Pubertät, Schwangerschaft oder den Wechseljahren als auch zyklusbedingt kann es zu juckender Kopfhaut kommen. Hintergrund hierbei sind hormonelle Schwankungen, die sich auf die Talg- und Kollagenproduktion der Haut auswirken, die Haut trockener machen und zu juckender Kopfhaut führen.
Wie entsteht der jucktreiz auf der Kopfhaut?
1. Feb.2021 / Mavena-Team Juckt deine Kopfhaut immer mal wieder, häufig oder sogar andauernd? Der Juckreiz kann verschiedene Ursachen haben, die sich behandeln lassen. Wir erklären dir hier, was du sofort gegen deine juckende Kopfhaut unternehmen kannst.
Außerdem erfährst du, wie du das lästige Kopfhautjucken dauerhaft loswirst. Was ist die Kopfhaut? Wenn von Kopfhaut die Rede ist, meint man meist nicht die gesamte Haut, die deinen Kopf überzieht, sondern nur den Teil davon, der mit Haaren bewachsen ist. Wie die Haut anderswo an deinem Körper besteht auch die Kopfhaut aus mehreren Schichten.
In diese eingebettet sind Haarwurzeln, Talgdrüsen, Schweißdrüsen, Nerven und Immunabwehrzellen. Zu den Aufgaben der Kopfhaut gehören
Schutz, Temperaturregulation, Sinneswahrnehmung.
Warum juckt die Kopfhaut? Deine juckende Kopfhaut kann verschiedene Ursachen haben. Bevor du etwas dagegen unternimmst, solltest du unbedingt den Grund herausfinden, warum deine Kopfhaut juckt. Andernfalls könnte deine Maßnahme gegen Kopfhautjucken wirkungslos bleiben oder dieses noch verstärken. Denn der Juckreiz auf der Kopfhaut entsteht infolge von Einflüssen, die entweder
körperlich bedingt sind ( innere Einflüsse ) oder von außen auf die Kopfhaut wirken ( äußere Einflüsse ). Auch Erkrankungen können ihn verursachen.
Unser Tipp für dich : Achte einmal genau darauf, wann deine Kopfhaut juckt! Juckt sie, während du deine Haare wäschst oder kurz danach? Dann kann ein zu aggressives Shampoo daran schuld sein. Oder du wäschst deine Haare zu heiß. Juckt deine Kopfhaut in stressigen Momenten? Dann kann der Stress Auslöser des Juckreizes sein. Wie entsteht der Juckreiz auf deiner Kopfhaut? Dein Juckreiz, auch Pruritus genannt, gilt als eigenständige Sinneswahrnehmung deiner Haut. Er kann sich zum Beispiel als ein reines, ein stechendes oder ein brennendes Hautjucken beziehungsweise Hautkribbeln äußern.
- Der Juckreiz entsteht, weil Nervenenden in deiner Kopfhaut auf Botenstoffe aus Haut und Blut reagieren.
- Über die Nerven deines Rückenmarks wird das Jucken als Sinneswahrnehmung an dein Gehirn geleitet.
- Das Gehirn löst in Bruchteilen von Sekunden eine Gegenreaktion aus: Du spürst das Verlangen, dich zu kratzen.
Diese Reaktionskette ist wichtig, denn ein plötzlicher Juckreiz kann dir eine Warnung sein: Zum Beispiel warnt er dich, weil sich ein Fremdkörper auf deiner Haut befindet. Das kann eine Mücke, eine Laus oder das Blatt einer Brennnessel sein. Kratzen – ja oder nein? Du kannst dem Drang, deine juckende Kopfhaut zu kratzen, nachgeben.
- Doch selten ist das eine wirkliche Abhilfe.
- Vielmehr schadest du deiner Haut mit dem Kratzen.
- Denn du kratzt sie auf, so dass kleine Wunden entstehen und diese können sich schlimmstenfalls entzünden.
- Solche Hautentzündungen sind je nach Schwere mit neuem Hautjucken und sogar mit Schmerzen verbunden.
- Ganz zu schweigen davon, dass du dir mit dem Kratzen am Kopf auch deine Frisur ruinierst.
Das hilft wirklich gegen juckende Kopfhaut Sind deine Haarpflege- und Stylingprodukte die Ursache für deine juckende Kopfhaut? Bevor du deine Kopfhaut zur Versuchszone erklärst und dich auf der Suche nach passenderen Shampoos & Co. von A bis Z durch die Regale deiner Lieblingsdrogerie testest, solltest du genau schauen, wie deine Kopfhaut reagiert: Juckt sie nur oder entwickelt sie auch übermäßig Schuppen? Die weißen Schuppen sind größere Verbände abgestorbener Hautzellen und ein typisches Zeichen dafür, dass das natürliche Gleichgewicht deiner Kopfhaut durcheinandergeraten ist.
bei zu trockener Kopfhaut als trockene Schuppen und bei zu öliger, fettiger Kopfhaut als fettige Schuppen auf. Hier ist die Ursache oft ein Hefepilz, den dein Hautarzt gezielt behandeln kann.
Ist deine Kopfhaut sehr trocken und schuppig, juckt sie häufig auch. Wenn du gegen diese Symptome sogenannte Anti-Schuppen-Pflegeprodukte verwendest, trocknen diese die Kopfhaut mitunter noch mehr aus, was Juckreiz und Schuppenbildung schlimmstenfalls verstärkt.
Experten empfehlen daher, besser zu Produkten zu greifen, die extra für empfindliche und trockene Kopfhaut gemacht sind. Denn diese sollen den natürlichen Ausgleich von Fett und Feuchtigkeit am wenigsten stören. Soforthilfe für deine juckende Kopfhaut: Haarwasser (Tonic, Tonikum) Nach der Umstellung deiner Pflege auf kopfhautfreundliche Produkte braucht deine Kopfhaut meist etwas Zeit, bis sie nicht mehr juckt und/oder schuppt.
Das heißt, du brauchst Geduld. Gerade im Winter werden Haut und Haare aber vom ständigen Wechsel zwischen kalter Winterluft draußen und trockener Heizungsluft drinnen besonders strapaziert. Sollte dein Kopfhautjucken akut und/oder unerträglich heftig auftreten, kannst du zwischendrin schnell zu einem Haarwasser (auch als Kopfhautfluid, Serum, Tonic oder Tonikum gehandelt) greifen: Es lässt sich jederzeit auftragen und beruhigt deine gereizte Haut dank spezieller Inhaltstoffe wie Hamamelis sofort. Unsere 5 besten Tipps gegen juckende Kopfhaut Wenn du im täglichen Umgang mit deiner Kopfhaut die folgenden Tipps beachtest, pflegst du die Kopfhaut schonend und versorgst sie mit dem, was sie zum Gesundsein braucht. Und gesunde Kopfhaut juckt nicht! Tipp 1 gegen juckende Kopfhaut: Schonend waschen Wasche deine Haare regelmäßig, aber nicht zu häufig.
Zweimal waschen pro Woche ist ein Orientierungswert. Schau bitte, welcher Abstand dir zwischen den Haarwäschen passt, denn mit der Zeit sammeln sich im Haar und auf der Kopfhaut auch Hautfett (Talg, Sebum), Schweiss, abgestorbene Kopfhautzellen und Schmutz aus der Umwelt, die dein Kopfhautwohlsein zunehmend beeinträchtigen.
Nimm zum Kopf- und Haarewaschen angenehm warmes, aber nicht zu heißes Wasser. Das trocknet die Kopfhaut sehr aus und entfettet sie. Tipp 2 gegen juckende Kopfhaut: Gründlich Spülen Spüle Shampoo, Spülung, Conditioner und Kur unbedingt gründlich von der Kopfhaut und aus dem Haar.
Reste der Pflegemittel könnten deine Kopfhaut bis zur nächsten Wäsche reizen. Tipp 3 gegen juckende Kopfhaut: Mildes Haarwaschmittel ohne Silikone nutzen Wasche Kopf und Haare mit einem milden Mittel, bestenfalls einem Produkt für sensible Kopfhaut. Das birgt das kleinste Risiko, deine Haut mit Inhaltsstoffen zu reizen.
Achte auch darauf, dass das Shampoo frei von Silikonen ist. Denn Silikon (ein Hybrid aus Silikaten und organischen Polymeren) legt sich Schicht für Schicht um das Haar. So glättet es zwar dessen Haarstruktur und die Haare glänzen wieder mehr. Doch Silikon versiegelt das Haar mit der Zeit so sehr, dass auch Feuchtigkeit und Luft nicht mehr bis ins Haar vordringen können und es auf Dauer austrocknet.
Tipp 4 gegen juckende Kopfhaut: Shampoo in kleiner Dosis verwenden Juckender Kopfhaut und trockenen Schuppen kommst du nicht bei, indem du dir Kopf und Haare mit reichlich Shampoo wäschst. Oft bewirkt ein Zuviel an Pflege sogar das Gegenteil: Deine Kopfhaut trocknet noch stärker aus. Probiere deshalb aus, wie viel Haarwaschmittel du tatsächlich brauchst, um dein individuelles Gefühl von sauber zu erzielen.
Weniger ist hier oft mehr! Tipp 5 gegen juckende Kopfhaut: Haare schonend trocknen und stylen Nach einer milden Kopf- und Haarwäsche solltest du deine Haare auch schonend trocknen. Mikrofasertücher haben sich zum Trockentupfen – keinesfalls Rubbeln! – bestens bewährt. Damit weißt du, was du gegen deine juckende Kopfhaut tun kannst: sofort und dauerhaft. Unsere Soforthilfe gegen Kopfhautjucken findest du hier: Das Tonic Mavena Kopfhautfluid enthält natürliche Wirkstoffe, davon zu 80 Prozent Hamamelis-Destillat. Seine Wirkung ist klinisch belegt.
Was ist der Unterschied zwischen kopfhautjucken und Krankheiten?
Symptom Kopfhautjucken – Juckreiz der Kopfhaut wird ausgelöst durch bestimmte Botenstoffe, wie beispielsweise Histamin, welche ein über die Nervenfasern der Haut an das Gehirn weitergeleitetes Signal verursachen. Die natürliche Reaktion ist Kratzen, wobei dies Schädigungen der Haut verursachen und so zu einer Verstärkung der Symptomatik führen kann.