So kannst du deinem Hund bei akuter Verstopfung helfen – Hast du beobachtet, dass dein Hund nicht richtig Kot absetzen kann, er ist ansonsten aber kerngesund, musst du nicht unbedingt direkt in eine Klinik fahren. Beobachte ihn ein bis zwei Tage und wenn sich die Symptome nicht verbessern, lasse ihn untersuchen.
- Ausreichend, ruhige Gassirunden : So sorgst du dafür, dass dein Hund genug Gelegenheiten bekommt, Kot abzusetzen und dabei möglichst keinen Zeitdruck hat. Bewegung regt außerdem die Darmtätigkeit an.
- Frisches Trinkwasser : Stelle sicher, dass dein Hund ausreichend frisches Wasser zur Verfügung hat und auch trinkt,
- Fenchel- oder Kamillentee : Anstelle von Wasser kannst du deinem Hund auch abgekühlten Fenchel- oder Kamillentee anbieten.
- Milch, Flohsamenschalen : Auch natürliche, abführend wirkende Lebensmittel wie Milch oder Flohsamenschalen können helfen. Diese kannst du in kleinen Mengen unter das Futter mischen.
- Leinensamen, Kleie : Sie können helfen, den Kot im Darm aufzuweichen, wodurch dieser leichter ausgeschieden werden kann. Mische dazu entweder Leinensamen oder Kleie in einem Verhältnis von 1:10 mit Wasser und mixe sie unters Futter deines Hundes.
- Obst : Auch bestimmte Obstsorten wie Apfel, Birne, Aprikose oder Dattel können abführend wirken. Sie sollten allerdings nur gerieben oder püriert gegeben werden.
Contents
- 1 Was hilft schnell bei Verstopfung beim Hund?
- 2 Was kann man bei Verstopfung machen Hausmittel?
- 3 Wie verhält sich ein Hund mit Darmverschluss?
- 4 Warum hat mein Hund Verstopfung?
- 5 Welches Öl ist gut für den Hund?
- 6 Wann gibt man dem Hund Sauerkraut?
- 7 Was lindert Verstopfung?
- 8 Ist Olivenöl gut für den Stuhlgang?
- 9 Wie lange dauert es bis Sauerkraut beim Hund wirkt?
- 10 Wann gibt man dem Hund Sauerkraut?
Was hilft schnell bei Verstopfung beim Hund?
Tipps, wie Sie die Verdauung Ihres Hundes unterstützen können –
Hunde brauchen Ruhe, wenn sie ihr Geschäft verrichten. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund immer ausreichend frisches Trinkwasser zur Verfügung hat.
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Fellnase immer ausreichend trinkt und stellen Sie ihr genug frisches Wasser bereit. Dies ist extrem wichtig, wenn sie primär Trockenfutter frisst.
Allgemein besteht bei der Verfütterung von Knochen die Gefahr von Verstopfung und sogenannter Knochenkot. Leidet Ihr Hund unter akuter Verstopfung, können Sie ihm etwas Milch unters Futter mischen, Leinsamen und Kleie sind ebenfalls geeignet, weil diese dazu dienen, den Kot im Darm aufzuweichen. Dadurch kann er leichter ausgeschieden werden. Möchten Sie etwas gegen die Verstopfung bei Ihrem Hund tun, können Sie auch milde Abführmittel wie Laktose oder Flohsamenschalen einsetzen. Sind Sie sich unsicher, empfiehlt es sich immer, dass Sie sich zuvor mit einem Tierarzt besprechen. Eine ballaststoffreiche Ernährung, die über einen hohen Rohfasergehalt verfügt, ist ebenfalls wichtig. Hintergrund ist, dass Ballaststoffe Wasser binden und so den Kot weicher und gleitfähiger machen. Zudem vergrößern sie den Darminhalt und sorgen für eine bessere Darmtätigkeit. Kaufen Sie daher ein hochwertiges Hundefutter, das auf die Bedürfnisse von Hunden optimal abgestimmt ist.
Leicht verdauliches Futter für Ihren sensiblen Vierbeiner:
Achten Sie auf ausreichend Bewegung, Lange Spaziergänge bieten Ihrer Fellnase genügend Möglichkeiten, um in Ruhe Kot abzusetzen. Artgerechter Hundesport kann ebenfalls die Verdauungstätigkeit fördern. Leidet Ihr vierbeiniger Freund unter Übergewicht, tut es nicht nur seiner Verdauung gut, wenn er Gewicht verliert. Eine Unterstützung kann neben mehr Bewegung ein Diätfutter für Hunde sein. Dieses Spezialfutter ist energiereduziert und verfügt gleichzeitig über eine optimale Nährstoffabstimmung, sodass Ihr Hund trotz Diät perfekt versorgt ist. Sind gesundheitliche Probleme (z.B. Rheuma, Arthrose, Hüftprobleme) für den Bewegungsmangel verantwortlich, sollten Sie mit Ihrem Hund ein spezielles Training absolvieren, um eine Verstopfung vorzubeugen. Ist Ihr vierbeiniger Freund sensibel, kann sich Ihre Gemütslage auf ihn auswirken. Gehen Sie daher nicht unter Zeitdruck nur eine kurze Runde mit ihm spazieren. Dies kann dazu führen, dass er sich nicht in Ruhe lösen kann. Schlagen Ihrem Hund Veränderungen (z.B. ein anderer Tagesablauf, fremde Umgebung) auf den Magen und auf seine Verdauung, sollten Sie ihn langsam und vorsichtig an diese gewöhnen. Sorgen Sie für eine ausreichende Fellpflege, Vor allem bei langhaarigen Hunden kann es ansonsten passieren, dass der After nicht sauber ist und die Tiere es schwerer haben, Kot abzusetzen.
Bewegung, Fellpflege und ein hochwertiges Hundefutter bilden die Basis, um Verstopfung bei Hunden vorzubeugen. Sollte trotzdem eine Verdauungsstörung auftreten, ist es ratsam von einem Tierarzt die Ursache abklären zu lassen. Dies kann die Gesundheit Ihres vierbeinigen Freundes erhalten.
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- Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel oder gar eine Haftungsübernahme dar.
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Der Artikel ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Tierarzt und darf nicht als Grundlage für eigenständige Diagnose oder den Beginn, die Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten Ihres Tieres verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden bei Ihrem Tier immer den Tierarzt Ihres Vertrauens! mehr anzeigen weniger anzeigen
Wie lange kann ein Hund ohne Stuhlgang sein?
Dann sollten Sie zum Tierarzt – Wenn Ihr Hund mal einen Tag keinen Stuhlgang hat, ist das in der Regel kein Grund zur Sorge (solange es ihm sonst gut geht). Wenn er allerdings länger als 1-2 Tage nicht koten kann oder über mehrere Tage Probleme mit dem Kotabsatz hat, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt sprechen.
es Ihrem Hund insgesamt schlecht geht,er beim Kotabsatz offensichtlich Schmerzen hat,der Kot blutig ist bzw. Blut aus dem After austritt und/oderIhr Hund weitere Symptome zeigt, wie Erbrechen, Bauchschmerzen und/oder Teilnahmslosigkeit – v.a. wenn diese plötzlich aufgetreten sind.
In einem solchen Fall könnte nämlich eine ernste und eventuell sogar lebensbedrohliche Ursache hinter der Verstopfung stecken – wie z.B. eine Darmverletzung (z.B. durch Knochensplitter) oder ein Darmverschluss!
Was kann abführend wirken?
Abführende Lebensmittel bei Verstopfung | EDEKA Die Liste abführender Lebensmittel ist lang und abwechslungsreich. Das Klischee, dass nur noch Körner auf dem Tisch stehen, stimmt nicht. Im Gegenteil, es ist sogar Naschen erlaubt. Trockenpflaumen etwa kannte schon Oma als Hausmittel gegen Verstopfung.
- Vorsicht ist hier allerdings beim Kaloriengehalt angebracht, der Snack sollte nicht in zu großen Mengen genossen werden.
- Wer hier und da in Maßen zu Trockenobst greift, kann die Frage “” jedoch getrost bejahen.
- Mögen Sie die Früchte nicht in Trockenform, tut es übrigens auch ein Glas Obstsaft.
- Ein weiteres einfaches Mittel sind Leinsamen und Flohsamenschalen: Streuen Sie diese Verdauungsförderer einfach in Ihr Müsli, über den Salat, in einen Joghurt oder auf das Quarkbrötchen.
Wenn Sie, wird die Saat bekömmlicher. Zu den effektiv abführenden Lebensmitteln bei Verstopfung zählen weiterhin insbesondere:
Äpfel, ApfelsaftApfelessigSauerkraut, Sauerkrautsaftgetrocknete Feigen und DattelnKirschenSauermilchprodukte (z.B. Joghurt, Kefir, Buttermilch)KleieKaffeeKohlsuppe
: Abführende Lebensmittel bei Verstopfung | EDEKA
Welcher Tee bei Verstopfung Hund?
Welche Teesorten sind gut für Hunde? – Diese 5 Sorten Tee darf dein Hund trinken: Fencheltee Fencheltee für Hunde ist sehr wirksam bei Magen-Darm-Beschwerden, wie z.B. Blähungen, Durchfall oder Bauchweh. Der Fencheltee oder Fenchel-Kümmel-Anis Tee wirkt beruhigend, krampflösend und mildert die Beschwerden des Hundes. Ingwertee Ingwer hat eine antibakterielle Wirkung, reinigt also und hilft Hunden, das Immunsystem zu stärken. Außerdem wirkt es anregend und hilft besonders müden Hunden, am Morgen fit zu werden. Ingwertee wirkt außerdem entzündungshemmend, gegen Gelenkbeschwerden und kann auch dem Hund mit Arthrose zu trinken gegeben werden.
Was kann man bei Verstopfung machen Hausmittel?
Hausmittel bei Verstopfung © mediaphotos iStock Getty Images Plus p>Verdauungsbeschwerden sind sehr unangenehm und können im Alltag stark belasten. Arbeitet der Darm zu träge und es kommt zur Verstopfung, mit dem medizinischen Fachbegriff Obstipation, ist dies häufig mit Bauchschmerzen, einem Völlegefühl und Blähungen verbunden. Durch diese Begleiterscheinungen lassen sich Verstopfungen auch von seltenem Stuhlgang unterscheiden. Nach medizinischer Meinung muss man den Darm nicht jeden Tag entleeren. Mehrmals am Tag ist genauso normal wie nur alle zwei Tage, solange man keine Beschwerden hat. Betroffen sind viele Menschen im Laufe ihres Lebens, wohl ein Drittel der Bevölkerung hat schon einmal unter Obstipation gelitten oder leidet hin und wieder daran. Bei Frauen kommt es zudem in der Schwangerschaft aufgrund des geänderten Hormonhaushaltes häufig zu Verstopfung, diese zählt zu den typischen Beschwerden der Schwangerschaft. Man muss jedoch nicht direkt zu Abführmitteln greifen, wenn der Darm nicht tut, was er soll. Es gibt eine ganze Menge an Hausmitteln und einfachen Änderungen der Gewohnheiten, die Abhilfe schaffen. So wird der Darm beispielsweise bei zu wenig Bewegung schnell träge. Auch für die Verdauung ist es daher gut, sich täglich mindestens eine halbe Stunde zu bewegen. Regelmäßiger Sport ist natürlich ideal für den Körper, doch um Verstopfung vorzubeugen, reichen bereits Spaziergänge. Leidet man schon unter Verstopfung, kann etwas Bewegung helfen, die Tätigkeit der Verdauungsorgane wieder anzukurbeln. Genug Flüssigkeit ist ebenfalls ein Faktor, auf den man achten sollte. Wasser zu trinken kann daher auch eine hilfreiche Maßnahme bei Verstopfung sein. Wichtig ist auch die richtige Ernährung, so führt ein Mangel an Ballaststoffen über kurz oder lang ebenfalls zu Verstopfungen. Vollkornprodukte sind daher wichtig auf dem täglichen Speiseplan, sie liefern eine Menge Ballaststoffe. Leidet man unter Verstopfung, sind beispielsweise Haferflocken sinnvoll. Auch einige weitere Lebensmittel helfen, wenn die Verdauung streikt. Dazu zählen zum Beispiel Sauerkraut, Trockenfrüchte, Kirschen, Milchprodukte wie Joghurt, Apfelsaft und natürlich auch Äpfel und Leinsamen sowie Flohsamen. Pflaumen haben ebenfalls eine gewisse abführende Wirkung, man kann auch Pflaumensaft trinken. Am besten wirkt der Saft auf nüchternen Magen. Weitere Hausmittel sind eine leichte Massage des Bauches oder auch Wärme, beispielsweise mit einer Wärmflasche oder einem Kernkissen auf dem Bauch. Massagen und Wärme helfen Muskeln und Organen, sich zu entspannen und tragen so zur Linderung bei. Wenn alle sanften Hausmittel nicht helfen, kann man zu Milchzucker oder Glaubersalz greifen. Diese beiden Mittel wirken aber tatsächlich stark abführend und die Wirkung kann über mehrere Stunden anhalten, man sollte also den Zeitpunkt der Einnahme mit Bedacht wählen. Greift man zu Abführmitteln, ist es wichtig, dass es nach der Verstopfung nicht zu Durchfall kommt. Bei der Einnahme sollte man sich also unbedingt an die Packungsbeilage bzw. an die ärztlichen Anweisungen halten. Bei Verstopfung während der Schwangerschaft dürfen Abführmittel dagegen gar nicht eingenommen werden. Hier kann man über die Ernährung der Verdauung helfen und spricht am besten mit dem Gynäkologen über die Beschwerden. Ein weiterer Sonderfall ist Verstopfung bei Kindern und Babys. Bei den Allerkleinsten kann zum Beispiel zu viel Kalk in dem Wasser, das bei der Zubereitung der Babynahrung verwendet wird, zu Verstopfung führen. Auch die Umstellung der Ernährung kann der Verdauung zu schaffen machen, beispielsweise wenn von der Flasche auf Brei umgestellt wird. Bei älteren Kindern ist häufig eine Ernährung mit zu wenig Obst und Gemüse und zu wenig Flüssigkeit der Grund. Sinnvoll ist es dennoch, bei Verstopfung den Kinderarzt aufzusuchen, es kann nämlich auch eine Unverträglichkeit von Nahrungsmitteln oder eine andere Ursache dahinterstecken. Vor allem, wenn weitere Beschwerden wie zum Beispiel Bauchschmerzen dazukommen, ist der Arztbesuch angeraten. Bei Verstopfung kann man also auf eine ganze Reihe Hausmittel zurückgreifen. Zum Arzt sollte man jedoch, wenn folgende Anzeichen dazukommen: Zusätzlich zu der Verstopfung treten Symptome wie Übelkeit, starke Schmerzen und Erbrechen auf. Auch Schmerzen beim Stuhlgang und vor allem Blut im Stuhl sind möglicherweise Anzeichen für eine ernste Erkrankung. Wenn die Verstopfung längere Zeit anhält, ist ebenfalls ein Arztbesuch sinnvoll. Hier kann es schließlich zur chronischen Verstopfung kommen. : Hausmittel bei Verstopfung
Wann macht sich ein Darmverschluss beim Hund bemerkbar?
Symptome – Es gibt viele Krankheitsanzeichen, die auf einen Darmverschluss hindeuten können:
BauchschmerzenFutterverweigerungFieberErbrechen undfehlender Kotabsatz
Bei einem unvollständigen Darmverschluss können die Anzeichen anfangs unauffälliger sein. Manchmal sind sogar Durchfall, Abmagerung und Schwäche die einzigen Symptome, die sich über mehrere Tage bis Wochen hinziehen. In Ausnahmefällen können sogar Schockanzeichen auftreten und die Tiere werden ohne Behandlung innerhalb weniger Stunden sterben.
Wie verhält sich ein Hund mit Darmverschluss?
Wenn der Darm verstopft ist – Eine Verstopfung des Darms kann ein Vorzeichen für einen auftretenden Ileus sein und ist ernst zu nehmen. Leidet dein Schützling unter Verstopfung, gelingt es ihm trotz Druck nicht den Kot abzusetzen. Im Dickdarm staut sich das bereits verdaute Futter und sorgt für ein Völlegefühl und starke Bauchschmerzen.
Es kann auch sein, dass der Darm schlaff ist, der Kot nicht richtig entleert wird und Teile im Darm verbleiben. Dadurch verdickt sich die vorhandene Kotmenge und es bilden sich sogenannte Kotballen oder Kotsteine. Diese sind möglicherweise als harter Anteil im Darm zu ertasten. Wird die Stauung nicht gelöst, nimmt die Verstopfung zu, die Darmwand wird gereizt, die Schmerzen verstärken sich.
Die Folge ist ein Darmverschluss. Bei einer leichten Verstopfung können einfache Mittel beim Abführen des Kots helfen:
Ballaststoffe und pflanzliche Faserergänzungen, ohne Zucker bringen den Darm in Bewegung. Für einen mittelgroßen Hund genügen ½ Teelöffel zweimal täglich zu den Mahlzeiten. Mische 1-2 Löffel Kürbis aus der Dose unter die Mahlzeit. Möglich sind auch weiches Obst, gekochtes Gemüse, Haferflocken sowie Weizenkleie, Aloe Vera ins Fressen oder im Trinkwasser wirkt auch Verdauungsfördernd. Es genügt höchstens ein ½ Teelöffel täglich.Mischst du Olivenöl ins Hundefutter, erleichtert es ebenfalls den Verdauungsprozess.Wichtig ist, dass dein Vierbeiner immer viel Wasser trinkt, wodurch sich die Verstopfung nicht verfestigen kann.Manchmal hilft eine Diät aus gekochtem Reis, 1-2 Löffel Milch und Fleischbrühe. Körperliche Aktivitäten bringen den Darm in Schwung.
Durch eine aufmerksame Pflege deines pelzigen Begleiters beugst du einem gefährlichen Darmverschluss vor. Du ersparst deinem haarigen Freund und dir viel Leid und Stress. Nicht zuletzt sparst du eine Menge Kosten für die Behandlung. Hier die Tipps:
Eine ausgewogene Ernährung mit hochwertigem Futter und ohne künstliche Zusatzstoffe wirkt vor allem einem paralytischen Darmverschluss entgegen. Wertvolle Nährstoffe und Ballaststoffe halten den Darm am Laufen. Achte darauf, dass dein Vierbeiner genug trinkt, Die Flüssigkeit zerlegt die Nahrung und unterstützt die Gleitfähigkeit im Darm. Das Füttern von Knochen ist mit Vorsicht zu genießen. Sie können nicht verdaut werden und den Nahrungstransport im Darm erheblich blockieren. Möchtest du deinem Liebling dennoch ab und zu einen Knochen gönnen? Dann solltest du ihm keine Hühnerknochen geben. Denn diese können zersplittern. Bleib beim Verzehr immer in der Nähe. Außerdem dürfen die Knochen nicht gekocht sein. Spielsachen, die sich mit dem Maul zerlegen lassen, sind tabu. Dazu gehören auch Tennisbälle, deren Fasern eine große Gefahr für den Darm darstellen. Du solltest ausschließlich spezielles Spielzeug für Hunde verwenden. Auch sollte es eine passende Größe haben, stabil sein und keine chemischen Stoffe enthalten. Vor allem, wenn dein Liebling mal alleine zu Hause bleibt, musst du zerkaubare Sachen wegräumen oder schützen. Dein Vierbeiner darf keine Naturmaterialien wie beispielsweise Holz, Steine und Muscheln verschlucken. Nagt oder leckt er auffallend häufig an Ästen, könnte dies ein Hinweis auf einen Nahrungsmangel sein. Frisst dein Liebling sehr viel Gras, kann das ebenfalls ein Indiz für Verstopfung sein. Möchtest du deinem Hund etwas für seinen Beiß- und Kaudrang geben, eignet sich ein Kauknochen aus dem Tierhandel. Außerdem dient dieser gleichzeitig der Zahnreinigung. Eine ausgewogene Bewegung sorgt für eine gute Darmtätigkeit und seelischen Ausgleich. Kratzt sich dein Schützling viel, reibt seinen Hintern auf dem Boden, kann ein Befall mit Würmern der Grund dafür sein. Indem du regelmäßige Kotuntersuchungen und/oder eine Wurmkur durchführst, verhinderst du eine starke Vermehrung von Parasiten im Magen-Darm-Trakt und dadurch mögliche Verstopfungen. Regelmäßiges Bürsten des Fells und das Ausschließen von Verfilzungen verhindern, dass dein treuer Begleiter zu viele Haare beim Lecken aufnimmt.
Leidet d e ine Fellnase trotz guter Haltung häufig unter Verstopfung, sollte euer Tierarzt abklären, ob die Durchlässigkeit überall im Darm in Ordnung ist. Eine große Hilfe für eine artgerechte Haltung deines Vierbeiner und für ein zufriedenes Zusammenleben sowie Schutz vor Gefahren, ist eine gelungene Erziehung.
Beherrscht dein Liebling Kommandos wie „Halt” oder „Aus” kannst du bei Bedarf rechtzeitig reagieren. So kannst du deinem Schützling verbieten falsche und gefährliche Beute zu schlucken, er wird sie einfach liegen lassen. Außerdem verhinderst du die Aufnahme von unverträglichem oder gar vergiftetem Fressen.
Der Darmverschluss beim Hund ist ein teilweiser oder kompletter Verschluss des Darms. Er kann durch unverdauliche, steckengebliebene Fremdkörper oder durch Erkrankungen und Fehlstellungen des Darms erfolgen. Der Darmverschluss beim Hund muss unbedingt behandelt werden.
Er kann nicht von alleine abheilen und führt unbehandelt zum Tod deines Hundes. Bei einer Behandlung sind die Heilungschancen glücklicherweise sehr hoch. Die häufigsten Symptome sind Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Erbrechen, Verstopfung, harte, Schmerzempfindliche Bauchdecke und flache Atmung. Bringe deinen Hund bei diesen Symptomen sofort zum Tierarzt.
Wenn du den Verdacht auf einen Darmverschluss wegen typischer Symptome deines Hundes hast, musst du ihn sofort zum Tierarzt bringen. Abgesehen davon kannst du deinem Hund nicht helfen. Je nach Ursache kann der Tierarzt versuchen durch bestimmte Mittel den, für den Verschluss verantwortlichen, Fremdkörper herauszuspülen. Geprüft vom Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic Ich bin Tierarzt und Autor für Tiergesundheitsthemen. Tiere sind meine Leidenschaft und es ist mir ein persönliches Anliegen, medizinisch akkurate Artikel und Videos zu erstellen, um Tierbesitzer so gut es geht zu informieren. Mehr erfahren Passende Beiträge zum Thema:
Warum hat mein Hund Verstopfung?
So bringst Du die Verdauung Deines Hundes auf Trab – Du gehst mit Deinem Hund spazieren – doch trotz aller Versuche Deines Vierbeiners funktioniert das große Geschäft einfach nicht. Ein erstes Anzeichen für eine Verstopfung. In der Regel ist diese harmlos und auf falsches Futter oder auch mangelnde Bewegung zurückzuführen. Dann helfen bereits leichte Maßnahmen, die Verdauung wieder anzuregen:
- Trinken: Gib Deinem Hund ausreichend Wasser zu trinken. Damit sich der Kot in seinem Darm löst, sollte er feucht sein.
- Bewegung: Geh eine besonders großzügige Runde oder spiel mit dem Ball. Das gilt natürlich nur, wenn Dein Hund fit genug dafür ist.
- Entspannung: Setz Deinen Hund nicht unter Stress. Er spürt es, wenn Du beim Gassigang gehetzt bist und schnell wieder nach Hause willst. Beobachte ihn nicht beim Kotversuch und gib Dich ganz entspannt, als hättest Du alle Zeit der Welt. Vielleicht überträgt es sich auf Deinen Hund.
Wichtig: Diese Tipps helfen nur bei einer leichten Verdauungsstörung. Konnte Dein Hund schon länger nicht mehr koten, kann es gefährlich werden und Du solltest unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.
Was hilft schnell gegen harten Stuhlgang?
Verstopfung – welche Hausmittel helfen? Was hilft gegen Verstopfung? Verdauungssystem Veröffentlicht am: 05.05.2021 6 Minuten Lesedauer Rund 15 Prozent der Menschen hierzulande haben zeitweise oder dauerhaft mit Verstopfung zu kämpfen – also mit akuter oder chronischer Obstipation, wie das Leiden in der Fachsprache heißt. © iStock / DjelicS Generell nimmt die Neigung zur Verstopfung mit steigendem Alter zu. Die zugrundeliegenden Ursachen sind komplex und nur zum Teil geklärt. Sie reichen von unerwünschtenArzneimittelwirkungen über Stoffwechselstörungen bis hin zu Erkrankungen des darmeigenen Nerven- und Muskelsystems.
Zum Beispiel können Opioide, die zur Linderung starker Schmerzen eingesetzt werden, oder Wirkstoffe gegen Depressionen dazu führen, dass der Darm ins Stocken gerät. Betroffene, die unter dauerhafter Verstopfung leiden, sollten ihren Arzt oder ihre Ärztin möglichst rasch davon in Kenntnis setzen, um gemeinsam das weitere Vorgehen zu besprechen.
Ernsthafte Erkrankungen, die sich in seltenen Fällen hinter einer Obstipation verbergen, lassen sich so erkennen oder ausschließen. Noch wichtiger wird der Gang in die Praxis, wenn die Verstopfung von Bauchschmerzen, starken Blähungen oder Blut im Stuhl begleitet ist.
- Viele Menschen kennen das Gefühl einer Verstopfung vor allem vom Reisen.
- Veränderte Ess-, Trink-und Schlafgewohnheiten, eine vielleicht ungewohnte Hitze sowie die fehlende Bewegung nach einer mehrstündigen Fahrt oder einem langen Flug lassen den Darm oft schwerfälliger arbeiten.
- Meist löst sich das Problem spätestens nach zwei, drei Tagen von selbst.
Auch wenn man, beispielsweise an Feiertagen, mehr isst und sich weniger bewegt als sonst, kann es zum vorübergehenden Stau im Darm kommen. Verstopfungen dieser Art sind zwar lästig, aber in der Regel harmlos. Von einer chronischen Verstopfung spricht man erst dann, wenn mindestens 3 Monate lang regelmäßig oder wiederholt mindestens zwei der folgenden Symptome aufgetreten sind:
starkes Pressen beim Stuhlgang klumpiger, harter Stuhl Gefühl der unvollständigen Entleerung Gefühl, dass die Stuhlpassage blockiert ist Notwendigkeit manueller Hilfe zur Erleichterung der Entleerung weniger als drei Entleerungen pro Woche
Tipps, wie man mit Verstopfungen umgehen sollte, und ab welchem Punkt ein Arzt aufgesucht werden sollte, verrät Doc Felix. Wichtig ist, sich bewusst zu machen, dass es noch lange kein Zeichen von Verstopfung ist, wenn man den Darm nicht jeden Tag entleert.
Frühstücken Sie in Ruhe. Planen Sie danach ausreichend Zeit für den Gang zur Toilette ein. Vermeiden Sie Stress so gut es geht. Bewegen Sie sich täglich mindestens eine halbe Stunde lang, gerne auch mehr. Trinken Sie jeden Tag anderthalb bis zwei Liter Wasser oder ungesüßte Kräuter- und Früchtetees. Verzehren Sie ballaststoffreiche Kost.
Mit Ihrer Ernährung können Sie großen Einfluss auf Ihr Wohlbefinden nehmen. Die AOK unterstützt Sie dabei – zum Beispiel in Form von Ernährungsberatungskursen. Informieren Sie sich bei Ihrer AOK über passende Leistungen. Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche, faserartige Nahrungsbestandteile, die vor allem in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen. Im Darm nehmen sie relativ große Mengen Wasser auf. Dadurch machen sie den Stuhl weicher und erhöhen zudem sein Volumen, was wiederum die Darmbewegungen anregt.
Ballaststoffe fördern somit nicht nur den Stuhlgang, sie machen darüber hinaus auch besonders lange satt und schützen so unter anderem vor Übergewicht. Als besonders gute Quellen für Ballaststoffe gelten Vollkornbrot, Getreideflocken, Vollkornnudeln und Naturreis sowie Gemüse, Obst, vor allen auch in getrockneter Form, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen.
Ein paar dieser Lebensmittel sollten daher bei keiner Mahlzeit fehlen. Experten empfehlen, jeden Tag mindestens 30 Gramm Ballaststoffe zu essen. © iStock / dusanpetkovic Zeigen die genannten Maßnahmen auch nach vier Wochen keine Wirkung, kann man zusätzlich spezielle Ballaststoffpräparate ausprobieren, zum Beispiel Weizenkleie oder Flohsamenschalen. Beide sind inzwischen in fast jedem Supermarkt und in Drogerien erhältlich.
Die oft empfohlene Weizenkleie enthält überwiegend wasserunlösliche Ballaststoffe, die bei manchen Menschen zu vermehrter Gasbildung und Blähungen führen können. Als besser verträglich gelten Flohsamenschalen, die große Mengen löslicher Ballaststoffe liefern. Die regelmäßige Einnahme derartiger Präparate sollte allerdings mit einem Arzt oder einer Ärztin besprochen werden, da sie bei manchen Erkrankungen des Darms eher schadet als nutzt.
Wer bisher nur wenige der Pflanzenfasern verzehrt hat, erhöht ihre Zufuhr am besten schrittweise. Das macht sie besser bekömmlich und mögliche Nebenwirkungen, wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall, werden vermieden. Damit Ballaststoffe ihre positiven Effekte voll entfalten können, ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Erforderlich wird ein Besuch in der Arztpraxis spätestens dann, wenn keines der genannten Hausmittel die gewünschte Linderung verschafft. Die meisten Abführmittel, Laxantien genannt, gibt es rezeptfrei in der Apotheke. Doch Vorsicht: Die unreflektierte Einnahme von Abführmitteln kann die Zusammensetzung der Blutsalze verändern, wodurch sich die Darmtätigkeit weiter verlangsamen kann.
In der Folge werden dann oft noch mehr Abführmittel eingenommen und es entwickelt sich ein Teufelskreis. Daher ist es ratsam, die Art und die Darreichungsform des Wirkstoffs sowie dessen Dosierung und die Einnahmefrequenz mit dem Arzt zu besprechen. Werden sie gelegentlich zur Behandlung einer Verstopfung eingesetzt, also nicht als tägliche Gewohnheit, und treten dabei kein Durchfall oder andere Nebenwirkungen auf, spricht nichts gegen eine Anwendung – auch nicht bei, die vergleichsweise häufig mit Verstopfung zu kämpfen haben.
Die wichtigsten Abführmittel sind:
Macrogol Natriumpicosulfat Bisacodyl
Macrogol, auch bekannt als Polyethylenglycol (PEG), ist eine Art synthetischer Ballaststoff, den die Bakterien des Darms nicht verwerten können. Somit kommt es bei seiner Einnahme gegen Verstopfung zu keiner unerwünschten Gasbildung, die Blähungen hervorrufen könnte.
Die weiße, kristalline Substanz, die zusammen mit Flüssigkeit eingenommen wird, kann große Mengen Wasser binden. Dadurch werden – wie bei den natürlichen Ballaststoffen – der Stuhl weicher und das Stuhlvolumen größer, sodass die Bewegungen des Darms zunehmen. Der Wirkstoff selbst wird unverdaut wieder ausgeschieden.
Natriumpicosulfat und Bisacodyl werden erst im Darm von den dort vorhandenen Enzymen und Bakterien in ihre abführend wirkende Form umgewandelt, kurz BHPM genannt. Diese bewirken, dass dem Stuhl weniger Wasser entzogen wird und mehr Flüssigkeit aus der Umgebung in den Darm gelangt, wodurch der Stuhl ebenfalls weicher und voluminöser wird.
Es kommt zu einer verstärkten Bewegung der Darmmuskulatur, sodass der Stuhl leichter Richtung After transportiert wird. Alternativ zu diesen drei Wirkstoffen können Zucker, wie Lactose und Lactulose, oder Zuckeralkohole, zum Beispiel Sorbitol und Lactitol, gegen die Obstipation zum Einsatz kommen. Sie führen jedoch öfter als Macrogol, Natriumpicosulfat und Bisacodyl zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Blähungen.
Erst wenn all diese Präparate keine Linderung verschaffen, kommen verschreibungspflichtige Medikamente ins Spiel. Die meisten Menschen mit Verstopfung können auf sie jedoch verzichten. Waren diese Informationen hilfreich für Sie?
Welches Öl ist gut für den Hund?
Die 7 besten Öle für Hunde – Hier stelle ich dir gerne die 7 besten Öle für deinen Hund vor: Zuerst einmal sollten wir das Schwarzkümmelöl erwähnen. Schon ein paar Tropfen in dem Trinkwasser deines Vierbeiners können reichen, um vor einen Flohbefall zu stützen.
- Denn der Geruch von Schwarzkümmelöl wird von den Parasiten gemieden.
- Das gilt auch für Zecken.
- Auch Lachsöl eignet sich als Futterbeigabe.
- Es enthält viele Omega-3-Fettsäuren und Alpha Linolen-Säure.
- Es ist perfekt gegen Juckreiz, schuppige Haut, Fellprobleme und Ekzeme.
- Ürbiskernöl macht vital und ist sehr vitaminreich.
Für Haut- und Fellprobleme eignet sich aber auch Hanföl, Hanföl wird aus Nutzhanf gewonnen und ist zudem gut gegen Darmprobleme und Verstopfungen. Kokosöl ist unsere Wahl, gerade für glänzendes Fell und Haut. Gegen Zecken wird es auch gerne genommen. Hier unsere Liste der sieben besten Öle:
- Hanföl : Sehr gut gegen Darmprobleme
- CBD Öl : Beruhigend und Schmerzlindernd
- Kürbiskernöl : Vital und Vitaminreich
- Kokosöl : Sehr gut für Fell und Haut. Auch als äußerliche Anwendung gegen Zecken.
- Lachsöl : Reich an Omega-3-Fettsäuren
- Schwarzkümmelöl : Absoluter Tipp gegen Flohbefall oder Zecken, wenn du es deinem Hund regelmäßig gibst. (Falls dein Hund trächtig ist oder einen Leberschaden haben sollte, kannst du als Alternative gegen Zecken auch Kokosöl nehmen.)
- Nachtkerzenöl : Geheimtipp für glänzendes Fell
Allgemein gilt: Viele Ölsorten sind in Ordnung und oft ist Abwechslung für deinen Liebling am besten. Gute Lösungen sind Olivenöl, Rapsöl, Distelöl oder Leinöl, Hauptsache es ist kaltgepresst, denn bei diesem Prozess bleiben die wichtigen Fettsäuren und Vitamine erhalten ! Kaltgepresstes Öl ist somit viel hochwertiger als warmgepresstes Öl. Geprüft vom Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic Ich bin Tierarzt und Autor für Tiergesundheitsthemen. Tiere sind meine Leidenschaft und es ist mir ein persönliches Anliegen, medizinisch akkurate Artikel und Videos zu erstellen, um Tierbesitzer so gut es geht zu informieren. Mehr erfahren Passende Beiträge zum Thema:
Wie oft muss ein Hund abführen?
Hund kotet nicht – Das kannst du tun! – Wie oft sollte ein Hund Stuhlgang haben und was mache ich, wenn er nicht koten kann? Setzt der Hund nur wenige Tage aus, ist es in der Regel kein Problem. Reichlich Bewegung und viel Flüssigkeit lösen meistens die Probleme im Handumdrehen.
Sollte das nicht der Fall sein und die Verstopfung länger anhalten, da kann der Tierarzt Abhilfe verschaffen. Mit nur wenigen Angaben zum normalen Stuhlgang deines Tieres kann der Tierarzt die Verdauungseigenarten deines Hundes bereits sehr gut einschätzen. Wie oft sollte ein Hund Stuhlgang haben, der regelmäßig normal isst und sich auch normal bewegt? 1-2 Mal täglich ist hier eine gute Faustregel.
Die Futterqualität macht dabei viel aus. Nicht jedes Tier verträgt die günstigste Kost und bleibt dann gesund und munter. Die Frage, wie oft sollte ein Hund Stuhlgang haben hängt also eher noch mit der Frage zusammen, welches Futter wird für meinen Vierbeiner eigentlich serviert? Geben wir ihm Kost, die er gut und problemlos verdauen kann, oder sind es dann doch zahlreiche schwer verdauliche Elemente, die dem Verdauungstrakt Kummer bereiten? Wie oft sollte ein Hund Stuhlgang haben, der sich täglich nur 1 Mal draußen befindet und sich ohnehin nur wenig bewegt? Hier greifen die Faktoren Erziehung, Ernährung und Bewegung ineinander über und lassen die Frage, wie oft sollte ein Hund Stuhlgang haben meist eher unwichtig erscheinen.
- Ein gesundes Tier weist einen gesunden braunen und normal förmigen Kot auf, der in regelmäßigen Abständen ausgeschieden wird.
- Infektionen, Krankheiten oder starke Wetterwechsel können auch hier für einen Wandel beim Koten des Hundes führen, doch muss man sich nicht gleich größere Sorgen machen.
- Die Frage, wie oft sollte ein Hund Stuhlgang haben spielt nur eine Rolle, wenn der Stuhlgang auffällig selten oder erstaunlich unregelmäßig auftritt.
Sollte dich nicht nur die Frage beschäftigen, wie oft sollte ein Hund Stuhlgang haben sollte, sondern auch, ob der Stuhlgang in Ordnung ist, so kann das Aufsuchen eines Tierarztes ratsam sein. : Wie oft sollte ein Hund Stuhlgang haben – ein Ratgeber
Wann gibt man dem Hund Sauerkraut?
A. AUSGANGSLAGE –
der Hund hat einen Gegenstand wie zum Beispiel ein Spielzeug oder Knochen verschluckt es soll mit einfachen Hausmitteln versucht werden, das Problem auf natürlichem Weg – also über den Stuhlgang zu lösen ob es sich um einen tiermedizinischen Notfall handelt, wurde kritisch geprüft – siehe -> und im Zweifelsfall – immer – den Hund zum Tierarzt bringen oder mit dem Tierarzt telefonisch die Vorgehensweise absprechen
Info: Was wir heute als Hausmittel oder Volksmedizin bezeichnen, war vor gar nicht allzu langer Zeit die einzige Hilfe auch bei schweren Krankheiten. Das gilt für Mensch und Tier. Dieses uralte Wissen ist es auch heute noch wert, beachtet zu werden. Dennoch gilt es immer auch kritische Distanz zu wahren.
Im Zweifelsfall, und das gilt auch ausdrücklich für die Hausmittel, den Arzt oder Apotheker fragen, ob die Anwendung im speziellen Fall ratsam ist oder nicht. Denn wenn der Hund einen Fremdkörper verschluckt hat, müssen die medizinischen Umstände im Einzelfall abgewogen werden. Ist absehbar, dass der Fremdkörper auf dem natürlichen Verdauungsweg überhaupt nicht vom Hund ausgeschieden werden kann, oder dass durch den Fremdkörper aufgrund scharfkantiger Teile schwere innere Verletzungen drohen, wird ein tiermedizinischer Eingriff sehr wahrscheinlich sein.
Bei verschluckten Hühnerknochen, kleineren Plastikteilen, Knöpfen, etc. wird tendenziell und abhängig von der Hundegröße eine Sauerkrautgabe auch aus Sicht des Tierarztes einen Versuch wert sein. Auch um ggf. Operations- und Narkoserisiken zu vermeiden.
Kann ich meinem Hund Olivenöl geben?
Olivenöl ist gut für die Haut und das Fell deines Hundes Olivenöl enthält Phytonährstoffe, Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren, die dazu beitragen, dass die Haut deines Hundes mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt wird. Diese Nährstoffe kommen auch dem Fell deines Hundes zugute und verleihen ihm Glanz und Stärke.
Wie erkenne ich ob mein Hund Bauchschmerzen hat?
Woran erkennt man Bauchmerzen beim Hund? – Bauchschmerzen äußern sich bei Hunden ähnlich wie bei uns Menschen: Der Bauch fühlt sich hart an und betroffene Tiere haben mit Unwohlsein zu kämpfen. Sie fühlen sich oftmals schlapp und träge, haben Schlafprobleme oder sind unruhig.
Viele von ihnen nehmen eine aufgrund der Schmerzen eine verkrampfte Körperhaltung bzw. die sogenannte „Gebetsstellung” ein und strecken sich sehr häufig. Auch das vermehrte Lecken der Lefzen sowie das übermäßige Fressen von Gras ist ein Begleitsymptom von Bauchschmerzen beim Hund. Weitere Begleiterscheinungen sind Erbrechen oder Durchfall, die ebenfalls oft auftreten.
All die genannten Symptome sind unbedingt ernst zu nehmen, denn nicht immer sind die Ursachen von Bauchschmerzen harmloser Natur! © JM Soedher – stock.adobe.com
Ist körniger Frischkäse gut für Hunde?
Dürfen Hunde Hüttenkäse essen? Ein Profi Klärt auf! Was wir gerne essen, wollen wir meistens auch mit unseren Hunden teilen. Deshalb ist es wichtig, sich mit einer artgerechten Ernährung unserer liebsten Vierbeiner auseinander zu setzen. Was ist denn mit Hüttenkäse? Diese Leckerei wird auch Cottage Cheese oder Körniger Frischkäse genannt.
Du fragst dich, ob Hunde Hüttenkäse essen dürfen? Ist Hüttenkäse gesund für den Hund und wie oft darf ich meinem Hund Hüttenkäse füttern? Fragen über Fragen und wir klären auf! In diesem Artikel erfährst du alles was du zur Fütterung von Hüttenkäse an deinen Hund wissen musst. Ja, Hunde dürfen Hüttenkäse essen! Körniger Frischkäse liefert hochwertiges tierisches Eiweiß in großen Mengen.
Allerdings enthält der Hüttenkäse auch Lactose, welche nicht alle Hunde vertragen. Es ist ratsam, die Fütterung mit einem Tierarzt oder im Rahmen einer Hunde-Ernährungsberatung abzuklären.
Was lindert Verstopfung?
1. Hausmittel gegen Verstopfung: Flohsamen – Flohsamen oder Flohsamenschalen quellen im Magen und Darm stark auf. Das erhöht den Druck auf die Darmwand, regt die Darmtätigkeit an und hilft so gegen Verstopfung. Anwendung: Rühre einen Esslöffel Flohsamen in einem Glas Wasser, Milch oder was dir sonst schmeckt ein. Foto: CC0 / Pixabay / CookYourLife Paleo-Müsli verzichtet komplett auf Getreide und ist damit auch für eine glutenfreie Ernährung geeignet. Welche Zutaten du statt Getreide beim Weiterlesen
Ist Olivenöl gut für den Stuhlgang?
Olivenöl hilft gegen Verstopfung – Umfragen zufolge werden 60% der Deutschen gelegentlich von Verstopfungen geplagt, 15 % leiden dauerhaft darunter. Verstopfungsymptome können mit Olivenöl deutlich gelindert werden. ( Studie 1 ) Die Fettsäuren im Olivenöl helfen das Innere des Darms geschmeidig und durchlässig zu halten.
Auch kann Olivenöl dazu beitragen, dass der Stuhl mehr Wasser enthält und weicher ist. ( Studie 2 ) Olivenöl linderte 5 von 6 Verstopfungssymptomen Für gesunde Erwachsene kann es daher ausreichen, am Morgen regelmäßig einen Esslöffel Olivenöl zu trinken, um Verstopfungen aufzulösen. Die Qualität des Olivenöls ist für diese Art der Anwendung entscheidend: Ranzig kann es zu Durchfall führen.
Benutzen Sie hochwertiges Öl aus grünen Oliven. Achten Sie auf den Säuregehalt, der für die Frische bei der Olivenöl Produktion als Indikator dient (sollte geringer als 0,3% sein, wobei alles unter 0,8% Extra Nativ ist). Wenn Sie unter Verstopfung leiden, nehmen Sie morgens auf nüchternen Magen einen Esslöffel hochwertigen Olivenöls zu sich, so wird Ihr Darm geschmeidig und durchlässig.
Wie lange dauert es bis Sauerkraut beim Hund wirkt?
Sauerkraut: roh oder gekocht? – Diese positiven Wirkungen können Sie bei Ihrem Liebling nutzen. Hunde dürfen Sauerkraut essen, Es ist sogar sehr gut für ihn. Es kann als Hausmittel hervorragend wirken. Leidet Ihr Hund unter Verstopfung, hilft gekochtes Sauerkraut.
Dazu nehmen Sie Sauerkraut aus der Packung. Spülen Sie es unter reichlich fließendem Wasser gut ab. Dann kochen Sie das Sauerkraut ohne Zusatz von Gewürzen. Mischen Sie das erkaltete Kraut unter das Futter und geben Sie es Ihrem Hund. Gekochtes Sauerkraut hat verdauungsfördernde Eigenschaften. Die meisten Hunde nehmen das Kraut gerne an.
Schon bald nach dem Verzehr setzt zumeist die Wirkung ein. Ihr Hund kann sich problemlos lösen.
Welches Öl ist gut für den Hund?
Die 7 besten Öle für Hunde – Hier stelle ich dir gerne die 7 besten Öle für deinen Hund vor: Zuerst einmal sollten wir das Schwarzkümmelöl erwähnen. Schon ein paar Tropfen in dem Trinkwasser deines Vierbeiners können reichen, um vor einen Flohbefall zu stützen.
- Denn der Geruch von Schwarzkümmelöl wird von den Parasiten gemieden.
- Das gilt auch für Zecken.
- Auch Lachsöl eignet sich als Futterbeigabe.
- Es enthält viele Omega-3-Fettsäuren und Alpha Linolen-Säure.
- Es ist perfekt gegen Juckreiz, schuppige Haut, Fellprobleme und Ekzeme.
- Ürbiskernöl macht vital und ist sehr vitaminreich.
Für Haut- und Fellprobleme eignet sich aber auch Hanföl, Hanföl wird aus Nutzhanf gewonnen und ist zudem gut gegen Darmprobleme und Verstopfungen. Kokosöl ist unsere Wahl, gerade für glänzendes Fell und Haut. Gegen Zecken wird es auch gerne genommen. Hier unsere Liste der sieben besten Öle:
- Hanföl : Sehr gut gegen Darmprobleme
- CBD Öl : Beruhigend und Schmerzlindernd
- Kürbiskernöl : Vital und Vitaminreich
- Kokosöl : Sehr gut für Fell und Haut. Auch als äußerliche Anwendung gegen Zecken.
- Lachsöl : Reich an Omega-3-Fettsäuren
- Schwarzkümmelöl : Absoluter Tipp gegen Flohbefall oder Zecken, wenn du es deinem Hund regelmäßig gibst. (Falls dein Hund trächtig ist oder einen Leberschaden haben sollte, kannst du als Alternative gegen Zecken auch Kokosöl nehmen.)
- Nachtkerzenöl : Geheimtipp für glänzendes Fell
Allgemein gilt: Viele Ölsorten sind in Ordnung und oft ist Abwechslung für deinen Liebling am besten. Gute Lösungen sind Olivenöl, Rapsöl, Distelöl oder Leinöl, Hauptsache es ist kaltgepresst, denn bei diesem Prozess bleiben die wichtigen Fettsäuren und Vitamine erhalten ! Kaltgepresstes Öl ist somit viel hochwertiger als warmgepresstes Öl. Geprüft vom Tierarzt Mag.med.vet. Emin Jasarevic Ich bin Tierarzt und Autor für Tiergesundheitsthemen. Tiere sind meine Leidenschaft und es ist mir ein persönliches Anliegen, medizinisch akkurate Artikel und Videos zu erstellen, um Tierbesitzer so gut es geht zu informieren. Mehr erfahren Passende Beiträge zum Thema:
Wann gibt man dem Hund Sauerkraut?
A. AUSGANGSLAGE –
der Hund hat einen Gegenstand wie zum Beispiel ein Spielzeug oder Knochen verschluckt es soll mit einfachen Hausmitteln versucht werden, das Problem auf natürlichem Weg – also über den Stuhlgang zu lösen ob es sich um einen tiermedizinischen Notfall handelt, wurde kritisch geprüft – siehe -> und im Zweifelsfall – immer – den Hund zum Tierarzt bringen oder mit dem Tierarzt telefonisch die Vorgehensweise absprechen
Info: Was wir heute als Hausmittel oder Volksmedizin bezeichnen, war vor gar nicht allzu langer Zeit die einzige Hilfe auch bei schweren Krankheiten. Das gilt für Mensch und Tier. Dieses uralte Wissen ist es auch heute noch wert, beachtet zu werden. Dennoch gilt es immer auch kritische Distanz zu wahren.
Im Zweifelsfall, und das gilt auch ausdrücklich für die Hausmittel, den Arzt oder Apotheker fragen, ob die Anwendung im speziellen Fall ratsam ist oder nicht. Denn wenn der Hund einen Fremdkörper verschluckt hat, müssen die medizinischen Umstände im Einzelfall abgewogen werden. Ist absehbar, dass der Fremdkörper auf dem natürlichen Verdauungsweg überhaupt nicht vom Hund ausgeschieden werden kann, oder dass durch den Fremdkörper aufgrund scharfkantiger Teile schwere innere Verletzungen drohen, wird ein tiermedizinischer Eingriff sehr wahrscheinlich sein.
Bei verschluckten Hühnerknochen, kleineren Plastikteilen, Knöpfen, etc. wird tendenziell und abhängig von der Hundegröße eine Sauerkrautgabe auch aus Sicht des Tierarztes einen Versuch wert sein. Auch um ggf. Operations- und Narkoserisiken zu vermeiden.
Kann man einem Hund Abführmittel geben?
Ballaststoffe als „natürliches Abführmittel” – Bei Ballaststoffen handelt es sich um weitgehend unverdauliche, meist pflanzliche Futterbestandteile. Vor allem wasserunlösliche Vertreter, wie z.B. Flohsamen/Flohsamenschalen *, Weizenkleie * oder geschrotete Leinsamen*, werden oft bei verstopften Katzen und Hunden eingesetzt.
- Sie binden als „ Quellmittel ” nämlich Wasser und steigern so den Wassergehalt im Kot.
- Dadurch steigern sie auch das Kotvolumen, was wiederum die Darmmotilität (also die Darmbewegungen) anregt und die Darmpassage beschleunigt.
- So bleibt dem Körper nicht so viel Zeit, Flüssigkeit aus dem Nahrungsbrei herauszuziehen.
Der Kot bleibt durch die Ballaststoffe also insgesamt weicher und feuchter und kann leichter abgesetzt werden. Ballaststoffe werden dementsprechend als natürliches Abführmittel sowohl zur Behandlung als euch zur Vorbeugung gegen erneute Verstopfungen verwendet.
- Bei vielen Hunden und Katzen mit einer leichten Verstopfung reichen sie schon aus, um den angestauten Kot zu lösen.
- Vor allem in schwereren Fällen sind dazu allerdings in aller Regel noch weitere Medikamente und Maßnahmen nötig (z.B.
- Einläufe oder andere Abführmittel).
- Ballaststoffe können dem normalen Dosenfutter ganz einfach zugesetzt werden (teilweise sollten sie vorher quellen, z.B.
Flohsamenschalen), es gibt aber auch spezielles Futter mit hohem Ballaststoffanteil. Ganz wichtig ist allerdings, dass Hunde und Katzen vor dem Einsatz von Ballaststoffen mit ausreichend Flüssigkeit versorgt sind. Denn nur so können sie ihre ganze Wirkung entfalten.