FAQ Hundesteuer: Antworten auf die wichtigsten Fragen Ist er nicht süß? Manche Gemeinden verlangen für Hunde aus dem Tierheim drei Jahre lang keine Steuer. © mauritius images / Alamy / mezzotint_alamy Herrchen und Frauchen finden sie oft ungerecht, Hundegegnern kann sie nicht hoch genug sein: die Hundesteuer.
Über ihre Höhe entscheidet jede Gemeinde selbst. In der Regel ist die Steuer in Städten teurer als in kleinen Gemeinden. Warum? Finanztest beantwortet die wichtigsten Fragen rund um die Hundesteuer. Ich habe mir einen Hund gekauft? Was muss ich für die Steuer nun machen? Wenn Sie sich einen Vierbeiner anschaffen, sind Sie verpflichtet, ihn in Ihrer Gemeinde für die Hundesteuer anzumelden.
Versäumen Sie das, begehen Sie eine Ordnungswidrigkeit. Das Bußgeld kann Sie bis zu 10 000 Euro kosten. In der Öffentlichkeit müssen Hunde eine Steuermarke am Halsband tragen. Einige Ämter schicken die Marke gleich mit dem Steuerbescheid zu, bei anderen müssen Sie sie abholen.
Wie kann ich meine Hundesteuer senken? Gar nicht, außer, Sie ziehen um. Sparen können Sie höchstens, wenn Sie zu zweit einen Hund halten und in unterschiedlichen Ortschaften wohnen. Dann kann der Vierbeiner in der günstigeren Stadt angemeldet werden. Gibt es Steuerermäßigungen oder Befreiungen? Ja.
Für Helferhunde wie Blindenhunde, die Menschen mit einer Behinderung unterstützen, müssen Sie meist nichts zahlen. Nehmen Sie einen Hund aus dem Tierheim auf, verzichten viele Gemeinden zwischen einem halben Jahr und drei Jahren auf die Steuer. Für Dienst- und Wachhunde entfallen sie oft ganz.
- Fragen Sie konkret hierzu bei Ihrer Gemeinde nach.
- Muss ich als Hartz-IV-Empfänger auch Hundesteuer zahlen? Ja.
- Mancherorts können Sie aber auf Antrag befreit werden, wenn Sie nachweisen, dass die Hundesteuer Ihre Existenz ernsthaft gefährden würde.
- Ann ich erwischt werden, wenn ich meinen Hund nicht anmelde? Ja.
Schätzungen besagen, dass rund ein Viertel aller Hundebesitzer ihrer Steuerpflicht nicht nachkommt. Um ihre Einnahmen zu verbessern, führen einige Städte Kontrollen auf Straßen durch. Trägt Bello keine Steuermarke am Halsband, kann eine Geldbuße bis zu 10 000 Euro fällig werden.
- Muss ich Hundesteuer bezahlen, obwohl mein Hund verreist ist? Ja.
- Selbst wenn Sie mit Ihrem Vierbeiner im Urlaub sind, müssen Sie zahlen, so der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (Az.4 B 12.1389).
- Entscheidend für die Steuer sei nicht der tatsächliche Aufenthaltsort, sondern der Haushalt, in dem das Tier lebe.
Daher könne eine Gemeinde die Steuer auch kassieren, wenn der Halter seinen Hund zur Arbeit, zu Freizeitaktivitäten oder in die Ferien mitnehme, entschied das Gericht. Dürfen Kampfhunde teurer sein als andere Hunde? Ja. Wenn Sie einen Kampfhund (Pittbull, Rottweiler) haben, müssen Sie mit einer höheren Steuer rechnen.
Das hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden (BVerwG 9 C 8 13). Begründung: Die Hundesteuer ziele darauf ab, Kampfhunde aus dem Gemeindegebiet zurückzudrängen. Die Steuer darf nicht die Kosten für die Haltung eines Hundes übersteigen. Warum muss ich für meinen Hund in der Stadt oft mehr bezahlen? Die Hundesteuer ist in Deutschland eine Sache der Kommunen.
Zuständig sind die rund 11 000 Städte und Gemeinden. Die Steuer soll nicht nur Geld in die Kassen spülen, sondern auch die Zahl der Tiere begrenzen. Hunde sollen aus den Stadtgebieten gedrängt werden. Deshalb kostet der Zweit- oder Dritthund vielerorts mehr.
- Ampfhunde gelten als gefährlicher, deshalb will man sie möglichst gar nicht im Stadtgebiet und die Steuer ist entsprechend höher.
- Werden mit der Hundesteuer die Reinigungskosten gezahlt? Nein, anders als oft geglaubt, wird die Hundesteuer nicht dazu verwendet, die Reinigung der Straßen von den Hinterlassenschaften der Tiere zu bezahlen.
Die Steuer ist nicht zweckgebunden. Die Einnahmen fließen vielmehr in den allgemeinen Haushalt der Gemeinde. Diese kann das Geld für alles Mögliche verwenden, etwa für das Renovieren des Rathauses oder den Umbau von Kitas. Weitere Antworten rund um die Hundehaltung finden Sie in unserem Special,
07.06.2021 – Halter müssen ihren Hund für die Hundesteuer anmelden. Je nach Wohnort und Hunderasse gelten verschiedene Steuersätze – und sind unterschiedliche Ämter zuständig.
20.04.2022 – Riecht herzhaft und ist schön weich – viele Hunde lieben feuchtes Futter. Ihr Glück: Unter den 22 Produkten sind mehrere Testsieger. Eins der besten ist das günstigste.
03.05.2021 – Von Hundehaufen bis Leinenzwang: Viele Regeln für Hundehalter sind durch Gesetze und Verordnungen geregelt. Die Experten der Stiftung Warentest erklären, was wichtig ist.
: FAQ Hundesteuer: Antworten auf die wichtigsten Fragen
Contents
Wie oft muss ich die Hundesteuer bezahlen?
Hundesteuer nicht bezahlt Donnerstag, 8. Dezember 2022 Wer einen Hund als Haustier hält, der hat damit ein Luxusobjekt und muss die entsprechende Luxussteuer, sprich Hundesteuer bezahlen. Diese wird in der Regel einmal jährlich fällig, wobei die Fälligkeit meist zum 01.07.
- Eines Jahres gegeben ist.
- Neuerdings verschicken die Städte und Gemeinden auch keine Bescheide mehr über die Hundesteuer, sodass die Hundebesitzer selbst an die Zahlung der Hundesteuer denken müssen.
- Aufgrund eines fehlenden schriftlichen Bescheids und der einmaligen jährlichen Fälligkeit wird hier jedoch die rechtzeitige Zahlung der Hundesteuer häufig vergessen.
Doch was passiert, wenn die Hundesteuer nicht bezahlt wurde? Die Stadt bzw. die Gemeinde wird in der Regel eine Mahnung schreiben, in der auf die Fälligkeit der Hundesteuer hingewiesen wird und dass diese noch nicht beglichen wurde. Weiterhin wird man gebeten, den Betrag bis zu einem festgelegten Zeitpunkt zu bezahlen, da sonst weitere Mahnungen und dergleichen mehr eingeleitet werden müssten.
- Diesen Bescheid bzw.
- Diese Mahnung sollte man nun keinesfalls unbeachtet lassen.
- Denn die Hundesteuer muss bezahlt werden und die Städte und Gemeinden haben durchaus Möglichkeiten, diese einzutreiben.
- Zahlt man nicht, so folgen weitere Mahnungen, was sogar bis zu einer Kontenpfändung gehen kann.
- Dabei darf dem Schuldner kein Geld mehr von seinem eigenen Konto ausgezahlt werden und auch Überweisungen oder Abbuchungen werden nicht mehr ermöglicht.
Der Schuldner hat nun 14 Tage Zeit, einen Antrag auf Pfändungsschutz zu stellen, der ihm in der Regel auch gewährt wird. Dabei darf er über einen bestimmten Betrag monatlich verfügen. Alles, was darüber hinaus geht, muss aber der Stadt bezahlt werden, um die Hundesteuer damit abzutragen.
Oftmals kann man hier auch eine Ratenzahlung beantragen, was insbesondere dann sinnvoll wird, wenn es gilt, die Hundesteuer für mehrere Hunde zu bezahlen. Denn dies kann schon ins Geld gehen. Hält man sich jedoch nicht an die Ratenzahlung und bleibt auch die Kontenpfändung erfolglos, so muss man auch mit einem Haftbefehl rechnen.
Dieser wird von der Polizei vollstreckt, die den Schuldner dann gar vom Arbeitsplatz abholen kann. Der Schuldner muss dann seine Strafe absitzen oder kann diese doch noch bezahlen. Zusätzlich fallen hierbei noch Kosten für den Polizeieinsatz an, die ebenfalls nicht unerheblich sind.
- Die Kosten können unter Umständen auch von der Erstattung der Einkommenssteuer abgezogen werden, sollten diese bis zur Abgabe der Steuererklärung noch nicht bezahlt worden sein.
- Man sollte also die Hundesteuer so schnell als möglich bezahlen, der Stadt am besten eine Einzugsermächtigung vorlegen, um die Fälligkeit nicht zu verpassen.
: Hundesteuer nicht bezahlt
Kann man die Hundesteuer abziehen?
Hundesteuer nicht bezahlt Donnerstag, 8. Dezember 2022 Wer einen Hund als Haustier hält, der hat damit ein Luxusobjekt und muss die entsprechende Luxussteuer, sprich Hundesteuer bezahlen. Diese wird in der Regel einmal jährlich fällig, wobei die Fälligkeit meist zum 01.07.
- Eines Jahres gegeben ist.
- Neuerdings verschicken die Städte und Gemeinden auch keine Bescheide mehr über die Hundesteuer, sodass die Hundebesitzer selbst an die Zahlung der Hundesteuer denken müssen.
- Aufgrund eines fehlenden schriftlichen Bescheids und der einmaligen jährlichen Fälligkeit wird hier jedoch die rechtzeitige Zahlung der Hundesteuer häufig vergessen.
Doch was passiert, wenn die Hundesteuer nicht bezahlt wurde? Die Stadt bzw. die Gemeinde wird in der Regel eine Mahnung schreiben, in der auf die Fälligkeit der Hundesteuer hingewiesen wird und dass diese noch nicht beglichen wurde. Weiterhin wird man gebeten, den Betrag bis zu einem festgelegten Zeitpunkt zu bezahlen, da sonst weitere Mahnungen und dergleichen mehr eingeleitet werden müssten.
- Diesen Bescheid bzw.
- Diese Mahnung sollte man nun keinesfalls unbeachtet lassen.
- Denn die Hundesteuer muss bezahlt werden und die Städte und Gemeinden haben durchaus Möglichkeiten, diese einzutreiben.
- Zahlt man nicht, so folgen weitere Mahnungen, was sogar bis zu einer Kontenpfändung gehen kann.
- Dabei darf dem Schuldner kein Geld mehr von seinem eigenen Konto ausgezahlt werden und auch Überweisungen oder Abbuchungen werden nicht mehr ermöglicht.
Der Schuldner hat nun 14 Tage Zeit, einen Antrag auf Pfändungsschutz zu stellen, der ihm in der Regel auch gewährt wird. Dabei darf er über einen bestimmten Betrag monatlich verfügen. Alles, was darüber hinaus geht, muss aber der Stadt bezahlt werden, um die Hundesteuer damit abzutragen.
Oftmals kann man hier auch eine Ratenzahlung beantragen, was insbesondere dann sinnvoll wird, wenn es gilt, die Hundesteuer für mehrere Hunde zu bezahlen. Denn dies kann schon ins Geld gehen. Hält man sich jedoch nicht an die Ratenzahlung und bleibt auch die Kontenpfändung erfolglos, so muss man auch mit einem Haftbefehl rechnen.
Dieser wird von der Polizei vollstreckt, die den Schuldner dann gar vom Arbeitsplatz abholen kann. Der Schuldner muss dann seine Strafe absitzen oder kann diese doch noch bezahlen. Zusätzlich fallen hierbei noch Kosten für den Polizeieinsatz an, die ebenfalls nicht unerheblich sind.
Die Kosten können unter Umständen auch von der Erstattung der Einkommenssteuer abgezogen werden, sollten diese bis zur Abgabe der Steuererklärung noch nicht bezahlt worden sein. Man sollte also die Hundesteuer so schnell als möglich bezahlen, der Stadt am besten eine Einzugsermächtigung vorlegen, um die Fälligkeit nicht zu verpassen.
: Hundesteuer nicht bezahlt
Kann ich meinen Hund nicht steuern lassen?
Frage vom 12. März 2018 | 18:57 Von Status: Frischling (5 Beiträge, 1x hilfreich) Hundesteuer nicht gezahlt Gibt es eine Strafe für nicht gezahlte Hundesteuer. Und wie lange rückwärts muss man nachzahlen. Frage für eine Freundin, die seit mehreren Jahren wohl einen Hund hat und nun kontorlliert wurde.
Wie kann ich die Hundesteuer abtragen?
Hundesteuer nicht bezahlt Donnerstag, 8. Dezember 2022 Wer einen Hund als Haustier hält, der hat damit ein Luxusobjekt und muss die entsprechende Luxussteuer, sprich Hundesteuer bezahlen. Diese wird in der Regel einmal jährlich fällig, wobei die Fälligkeit meist zum 01.07.
- Eines Jahres gegeben ist.
- Neuerdings verschicken die Städte und Gemeinden auch keine Bescheide mehr über die Hundesteuer, sodass die Hundebesitzer selbst an die Zahlung der Hundesteuer denken müssen.
- Aufgrund eines fehlenden schriftlichen Bescheids und der einmaligen jährlichen Fälligkeit wird hier jedoch die rechtzeitige Zahlung der Hundesteuer häufig vergessen.
Doch was passiert, wenn die Hundesteuer nicht bezahlt wurde? Die Stadt bzw. die Gemeinde wird in der Regel eine Mahnung schreiben, in der auf die Fälligkeit der Hundesteuer hingewiesen wird und dass diese noch nicht beglichen wurde. Weiterhin wird man gebeten, den Betrag bis zu einem festgelegten Zeitpunkt zu bezahlen, da sonst weitere Mahnungen und dergleichen mehr eingeleitet werden müssten.
- Diesen Bescheid bzw.
- Diese Mahnung sollte man nun keinesfalls unbeachtet lassen.
- Denn die Hundesteuer muss bezahlt werden und die Städte und Gemeinden haben durchaus Möglichkeiten, diese einzutreiben.
- Zahlt man nicht, so folgen weitere Mahnungen, was sogar bis zu einer Kontenpfändung gehen kann.
- Dabei darf dem Schuldner kein Geld mehr von seinem eigenen Konto ausgezahlt werden und auch Überweisungen oder Abbuchungen werden nicht mehr ermöglicht.
Der Schuldner hat nun 14 Tage Zeit, einen Antrag auf Pfändungsschutz zu stellen, der ihm in der Regel auch gewährt wird. Dabei darf er über einen bestimmten Betrag monatlich verfügen. Alles, was darüber hinaus geht, muss aber der Stadt bezahlt werden, um die Hundesteuer damit abzutragen.
Oftmals kann man hier auch eine Ratenzahlung beantragen, was insbesondere dann sinnvoll wird, wenn es gilt, die Hundesteuer für mehrere Hunde zu bezahlen. Denn dies kann schon ins Geld gehen. Hält man sich jedoch nicht an die Ratenzahlung und bleibt auch die Kontenpfändung erfolglos, so muss man auch mit einem Haftbefehl rechnen.
Dieser wird von der Polizei vollstreckt, die den Schuldner dann gar vom Arbeitsplatz abholen kann. Der Schuldner muss dann seine Strafe absitzen oder kann diese doch noch bezahlen. Zusätzlich fallen hierbei noch Kosten für den Polizeieinsatz an, die ebenfalls nicht unerheblich sind.
Die Kosten können unter Umständen auch von der Erstattung der Einkommenssteuer abgezogen werden, sollten diese bis zur Abgabe der Steuererklärung noch nicht bezahlt worden sein. Man sollte also die Hundesteuer so schnell als möglich bezahlen, der Stadt am besten eine Einzugsermächtigung vorlegen, um die Fälligkeit nicht zu verpassen.
: Hundesteuer nicht bezahlt
Wie oft muss ich die Hundesteuer bezahlen?
Hundesteuer nicht bezahlt Donnerstag, 8. Dezember 2022 Wer einen Hund als Haustier hält, der hat damit ein Luxusobjekt und muss die entsprechende Luxussteuer, sprich Hundesteuer bezahlen. Diese wird in der Regel einmal jährlich fällig, wobei die Fälligkeit meist zum 01.07.
Eines Jahres gegeben ist. Neuerdings verschicken die Städte und Gemeinden auch keine Bescheide mehr über die Hundesteuer, sodass die Hundebesitzer selbst an die Zahlung der Hundesteuer denken müssen. Aufgrund eines fehlenden schriftlichen Bescheids und der einmaligen jährlichen Fälligkeit wird hier jedoch die rechtzeitige Zahlung der Hundesteuer häufig vergessen.
Doch was passiert, wenn die Hundesteuer nicht bezahlt wurde? Die Stadt bzw. die Gemeinde wird in der Regel eine Mahnung schreiben, in der auf die Fälligkeit der Hundesteuer hingewiesen wird und dass diese noch nicht beglichen wurde. Weiterhin wird man gebeten, den Betrag bis zu einem festgelegten Zeitpunkt zu bezahlen, da sonst weitere Mahnungen und dergleichen mehr eingeleitet werden müssten.
- Diesen Bescheid bzw.
- Diese Mahnung sollte man nun keinesfalls unbeachtet lassen.
- Denn die Hundesteuer muss bezahlt werden und die Städte und Gemeinden haben durchaus Möglichkeiten, diese einzutreiben.
- Zahlt man nicht, so folgen weitere Mahnungen, was sogar bis zu einer Kontenpfändung gehen kann.
- Dabei darf dem Schuldner kein Geld mehr von seinem eigenen Konto ausgezahlt werden und auch Überweisungen oder Abbuchungen werden nicht mehr ermöglicht.
Der Schuldner hat nun 14 Tage Zeit, einen Antrag auf Pfändungsschutz zu stellen, der ihm in der Regel auch gewährt wird. Dabei darf er über einen bestimmten Betrag monatlich verfügen. Alles, was darüber hinaus geht, muss aber der Stadt bezahlt werden, um die Hundesteuer damit abzutragen.
Oftmals kann man hier auch eine Ratenzahlung beantragen, was insbesondere dann sinnvoll wird, wenn es gilt, die Hundesteuer für mehrere Hunde zu bezahlen. Denn dies kann schon ins Geld gehen. Hält man sich jedoch nicht an die Ratenzahlung und bleibt auch die Kontenpfändung erfolglos, so muss man auch mit einem Haftbefehl rechnen.
Dieser wird von der Polizei vollstreckt, die den Schuldner dann gar vom Arbeitsplatz abholen kann. Der Schuldner muss dann seine Strafe absitzen oder kann diese doch noch bezahlen. Zusätzlich fallen hierbei noch Kosten für den Polizeieinsatz an, die ebenfalls nicht unerheblich sind.
- Die Kosten können unter Umständen auch von der Erstattung der Einkommenssteuer abgezogen werden, sollten diese bis zur Abgabe der Steuererklärung noch nicht bezahlt worden sein.
- Man sollte also die Hundesteuer so schnell als möglich bezahlen, der Stadt am besten eine Einzugsermächtigung vorlegen, um die Fälligkeit nicht zu verpassen.
: Hundesteuer nicht bezahlt
Kann man die Hundesteuer abziehen?
Hundesteuer nicht bezahlt Donnerstag, 8. Dezember 2022 Wer einen Hund als Haustier hält, der hat damit ein Luxusobjekt und muss die entsprechende Luxussteuer, sprich Hundesteuer bezahlen. Diese wird in der Regel einmal jährlich fällig, wobei die Fälligkeit meist zum 01.07.
- Eines Jahres gegeben ist.
- Neuerdings verschicken die Städte und Gemeinden auch keine Bescheide mehr über die Hundesteuer, sodass die Hundebesitzer selbst an die Zahlung der Hundesteuer denken müssen.
- Aufgrund eines fehlenden schriftlichen Bescheids und der einmaligen jährlichen Fälligkeit wird hier jedoch die rechtzeitige Zahlung der Hundesteuer häufig vergessen.
Doch was passiert, wenn die Hundesteuer nicht bezahlt wurde? Die Stadt bzw. die Gemeinde wird in der Regel eine Mahnung schreiben, in der auf die Fälligkeit der Hundesteuer hingewiesen wird und dass diese noch nicht beglichen wurde. Weiterhin wird man gebeten, den Betrag bis zu einem festgelegten Zeitpunkt zu bezahlen, da sonst weitere Mahnungen und dergleichen mehr eingeleitet werden müssten.
- Diesen Bescheid bzw.
- Diese Mahnung sollte man nun keinesfalls unbeachtet lassen.
- Denn die Hundesteuer muss bezahlt werden und die Städte und Gemeinden haben durchaus Möglichkeiten, diese einzutreiben.
- Zahlt man nicht, so folgen weitere Mahnungen, was sogar bis zu einer Kontenpfändung gehen kann.
- Dabei darf dem Schuldner kein Geld mehr von seinem eigenen Konto ausgezahlt werden und auch Überweisungen oder Abbuchungen werden nicht mehr ermöglicht.
Der Schuldner hat nun 14 Tage Zeit, einen Antrag auf Pfändungsschutz zu stellen, der ihm in der Regel auch gewährt wird. Dabei darf er über einen bestimmten Betrag monatlich verfügen. Alles, was darüber hinaus geht, muss aber der Stadt bezahlt werden, um die Hundesteuer damit abzutragen.
- Oftmals kann man hier auch eine Ratenzahlung beantragen, was insbesondere dann sinnvoll wird, wenn es gilt, die Hundesteuer für mehrere Hunde zu bezahlen.
- Denn dies kann schon ins Geld gehen.
- Hält man sich jedoch nicht an die Ratenzahlung und bleibt auch die Kontenpfändung erfolglos, so muss man auch mit einem Haftbefehl rechnen.
Dieser wird von der Polizei vollstreckt, die den Schuldner dann gar vom Arbeitsplatz abholen kann. Der Schuldner muss dann seine Strafe absitzen oder kann diese doch noch bezahlen. Zusätzlich fallen hierbei noch Kosten für den Polizeieinsatz an, die ebenfalls nicht unerheblich sind.
- Die Kosten können unter Umständen auch von der Erstattung der Einkommenssteuer abgezogen werden, sollten diese bis zur Abgabe der Steuererklärung noch nicht bezahlt worden sein.
- Man sollte also die Hundesteuer so schnell als möglich bezahlen, der Stadt am besten eine Einzugsermächtigung vorlegen, um die Fälligkeit nicht zu verpassen.
: Hundesteuer nicht bezahlt
Kann ich meinen Hund nicht steuern lassen?
Frage vom 12. März 2018 | 18:57 Von Status: Frischling (5 Beiträge, 1x hilfreich) Hundesteuer nicht gezahlt Gibt es eine Strafe für nicht gezahlte Hundesteuer. Und wie lange rückwärts muss man nachzahlen. Frage für eine Freundin, die seit mehreren Jahren wohl einen Hund hat und nun kontorlliert wurde.
Wie kann ich die Hundesteuer abtragen?
Hundesteuer nicht bezahlt Donnerstag, 8. Dezember 2022 Wer einen Hund als Haustier hält, der hat damit ein Luxusobjekt und muss die entsprechende Luxussteuer, sprich Hundesteuer bezahlen. Diese wird in der Regel einmal jährlich fällig, wobei die Fälligkeit meist zum 01.07.
- Eines Jahres gegeben ist.
- Neuerdings verschicken die Städte und Gemeinden auch keine Bescheide mehr über die Hundesteuer, sodass die Hundebesitzer selbst an die Zahlung der Hundesteuer denken müssen.
- Aufgrund eines fehlenden schriftlichen Bescheids und der einmaligen jährlichen Fälligkeit wird hier jedoch die rechtzeitige Zahlung der Hundesteuer häufig vergessen.
Doch was passiert, wenn die Hundesteuer nicht bezahlt wurde? Die Stadt bzw. die Gemeinde wird in der Regel eine Mahnung schreiben, in der auf die Fälligkeit der Hundesteuer hingewiesen wird und dass diese noch nicht beglichen wurde. Weiterhin wird man gebeten, den Betrag bis zu einem festgelegten Zeitpunkt zu bezahlen, da sonst weitere Mahnungen und dergleichen mehr eingeleitet werden müssten.
Diesen Bescheid bzw. diese Mahnung sollte man nun keinesfalls unbeachtet lassen. Denn die Hundesteuer muss bezahlt werden und die Städte und Gemeinden haben durchaus Möglichkeiten, diese einzutreiben. Zahlt man nicht, so folgen weitere Mahnungen, was sogar bis zu einer Kontenpfändung gehen kann. Dabei darf dem Schuldner kein Geld mehr von seinem eigenen Konto ausgezahlt werden und auch Überweisungen oder Abbuchungen werden nicht mehr ermöglicht.
Der Schuldner hat nun 14 Tage Zeit, einen Antrag auf Pfändungsschutz zu stellen, der ihm in der Regel auch gewährt wird. Dabei darf er über einen bestimmten Betrag monatlich verfügen. Alles, was darüber hinaus geht, muss aber der Stadt bezahlt werden, um die Hundesteuer damit abzutragen.
- Oftmals kann man hier auch eine Ratenzahlung beantragen, was insbesondere dann sinnvoll wird, wenn es gilt, die Hundesteuer für mehrere Hunde zu bezahlen.
- Denn dies kann schon ins Geld gehen.
- Hält man sich jedoch nicht an die Ratenzahlung und bleibt auch die Kontenpfändung erfolglos, so muss man auch mit einem Haftbefehl rechnen.
Dieser wird von der Polizei vollstreckt, die den Schuldner dann gar vom Arbeitsplatz abholen kann. Der Schuldner muss dann seine Strafe absitzen oder kann diese doch noch bezahlen. Zusätzlich fallen hierbei noch Kosten für den Polizeieinsatz an, die ebenfalls nicht unerheblich sind.
- Die Kosten können unter Umständen auch von der Erstattung der Einkommenssteuer abgezogen werden, sollten diese bis zur Abgabe der Steuererklärung noch nicht bezahlt worden sein.
- Man sollte also die Hundesteuer so schnell als möglich bezahlen, der Stadt am besten eine Einzugsermächtigung vorlegen, um die Fälligkeit nicht zu verpassen.
: Hundesteuer nicht bezahlt