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Dies ist sicherlich der Bereich, den die meisten Interessenten vor Augen haben, wenn sie sich mit dem Psychologie Studium beschäftigen. Mit “Klinischer Psychologie” ist ein Studienabsolvent gemeint, der über das Know-how verfügt, um psychische Störungen zu diagnostizieren, allerdings darf und kann er sie dann noch nicht therapieren. Selbständiger Therapeut Eine oft genannte Berufsmöglichkeit für Psychologen mit entsprechender Ausbildung ist die Selbständigkeit in einer eigenen oder Gemeinschaftspraxis. Man sollte aber wissen, dass die Zahl der Psychotherapie-Praxen pro Stadt begrenzt ist.
Wer sich mit einer eigenen Praxis niederlassen will, muss entweder eine bestehende Praxis mit Kassenzulassung kaufen (in der z.B. der Besitzer in Ruhestand geht) oder die entsprechende Kassenzulassung langwierig und mit Glück zugeteilt bekommen. Zuständig dafür ist die Kassenärztliche Vereinigung. Hat man die Zulassung mit einer Praxis, muss man als Selbständiger natürlich ein unternehmerisches Risiko tragen, hat aber auch die Chance auf ein überdurchschnittliches Einkommen und natürlich die Freiheit, seine Arbeit zu gestalten, wie man möchte.
Unter diese Kategorie können die unterschiedlichsten Aufgaben fallen. Vor allem bei öffentlichen Einrichtungen wie der Polizei, Feuerwehr oder Bundeswehr kommen Psychologen zum Einsatz, die den Beschäftigten bei sämtlichen Fragen und Problemen zur Seite stehen. Psychologin im Psychologischen Dienst
Freie Jobs im Psychologischen Dienst (Stellenbörse) Du hast dein Studium beendet oder bist einfach nur neugierig, welche beruflichen Möglichkeiten dir nach deinem Studium offen stehen? Dann schau doch in die Stellenbörse und finde einen Job, der zu dir passt!
Psychoonkologin Vor allem Krankenhäuser beschäftigen Psychoonkologen. In der Palliativabteilung und Onkologie unterstützt man Menschen mit einer Krebs- oder anderen tödlich verlaufenden Erkrankung. Durch Krankheiten wie Krebs entwickeln Betroffene oft psychische Störungen.
Damit es soweit nicht kommt oder um bei der Bewältigung zu helfen, werden Psychologen eingesetzt. Die Neuropsychologie ist eine Arbeitsrichtung der Psychologie und beschäftigt sich mit den Folgen von Gehirnerkrankungen auf die geistige Leistungsfähigkeit, auf das Sozialverhalten und auf das psychische Erleben.
In den Aufgabenbereich des Neuropsychologen in der Geriatrie fällt daher insbesondere die neuropsychologische Untersuchung des geistigen Leistungsvermögens zum Beispiel nach Schlaganfällen oder bei Demenz. Psychologe in der Geriatrie Im Unterschied zur Psychotherapie benötigt man für einen Job in der psychosozialen Beratung (Abkürzung PSB) nicht unbedingt eine weitergehende Ausbildung. Allerdings gehen beide Themenfelder oft Hand in Hand, sodass selbstverständlich auch ausgebildete Psychotherapeuten in der psychosozialen Beratung arbeiten können.
Je nach Beruf sind Zusatzausbildungen bzw. Weiterbildungen gewünscht, wie zum Beispiel in systemischer Familientherapie, Gesprächsführung oder Schulpsychologie. Voraussetzung für einen Job in diesem Bereich ist meist, dass man im Studium mindestens einen der Schwerpunkte Pädagogische Psychologie oder Klinische Psychologie gewählt hat.
In der PSB gibt es zum Beispiel folgende Einsatzbereiche: Schulpsychologe Der Schulpsychologen bieten Schülern, Eltern, aber auch Schulen und Lehrkräften Unterstützung und Beratung bei schulbezogenen psychologischen Fragen und Problemen. Zu behandelnde Themen sind zum Beispiel Probleme mit Mitschülern, auffälliges Verhalten, Opfer von sexuellen Übergriffen, Angst vor Prüfungen, Schulstress, Sitzenbleiben oder die Entwicklung der Schullaufbahn.
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Eine psychosoziale Beratung gibt es nicht nur in der Schule, sondern in vielen weiteren Bereichen. So zum Beispiel auch während des Studiums. Dieses kann für die Studierenden eine Herausforderung darstellen, bei deren Bewältigung sie Hilfe brauchen. Und natürlich leiden Studierende auch unter weiteren Problemen, die z.B. sein können:
Schwierigkeiten im Studium (z.B. Entscheidungsfindung, Arbeitsstörungen, Prüfungsängste, Autoritätsängste) Beziehungs- und Partnerkonflikte, Probleme bei der Partnersuche, Trennungsbewältigung Isolation und Kontaktprobleme (z.B. soziale Phobien) Ablösungsprobleme (z.B. Ablösung von den Eltern und Neuorientierung) Depressionen, Angstzustände, Selbstverletzungen, Suizidgedanken Erfahrungen mit sexueller Belästigung Suchtprobleme Integrationsprobleme bei ausländischen Studenten
Weitere Beispiele aus diesem Feld sind Berufe in der Sozialberatung bzw. Berufe rund um das Thema Soziale Arbeit. Hier geht es unter anderem um Mobbing-Beratung, AIDS-Beratung, Schuldnerberatung, Drogen- und Suchtberatung, Frauenberatung, Obdachlosenberatung, Bewährungshilfe, Schwangerschaftskonfliktberatung, Sexualberatung und viele weitere Themen. Psychosoziale Beraterin Neben den in den vorherigen Abschnitten genannten Berufen, die nach dem Psychologie Studium zur Verfügung stehen, gibt es natürlich noch zahlreiche weitere Felder, in denen Psychologen nach dem Studium arbeiten können. Rechtspsychologe Die Rechtspsychologie unterteilt sich in die Forensische Psychologie und die Kriminalpsychologie. Die beschäftigten Psychologen befassen sich zum Beispiel mit den geistigen, psychischen bzw. sozialen Ursachen von Verbrechen, erstellen Täter- bzw.
Tatortprofile, beurteilen die Schuldfähigkeit von Angeklagten, erstellen Zukunftsprognosen für Straftäter oder geben als Sachverständige Entscheidungshilfen vor Gericht, zum Beispiel in Fragen des Sorgerechts. Die Rehabilitation dient der Vorbeugung einer drohenden Behinderung oder der Vermeidung der Verschlimmerung einer bestehenden gesundheitlichen Schädigung.
Ein Psychoonkologe ist zum Beispiel ein Rehabilitationspsychologe. Wer diesen Beruf nach dem Psychologie Studium ergreift, unterstützt Menschen mit chronischen Erkrankungen oder die sich in einer Wiedereingliederungsmaßnahme befinden. Man arbeitet zum Beispiel mit
Langzeitarbeitslosen, die wieder ins Berufsleben finden sollen, Strafgefangenen, die nach vollendeter Strafe wieder entlassen werden oder Personen, die eine Sucht bekämpfen und versuchen, ein “normales” Leben zu führen.
Rehabilitationspsychologin
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Verkehrspsychologe Der Beruf als Verkehrspsychologe beschäftigt sich mit dem Verhalten von Personen im Straßenverkehr. Eines der Arbeitsgebiete ist die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), die man bei Verlust des Führerscheins ablegen muss. Des Weiteren arbeitet man mit Personen mit Behinderungen, Personen mit Einschränkungen, zum Beispiel der Sehfähigkeit, oder eben mit Verkehrsteilnehmern, die häufig oder gravierend gegen die Straßenverkehrsordnung verstoßen haben.
Für sie erstellen Verkehrspsychologen Gutachten und empfehlen Hilfsmittel. Zudem gehört die verkehrspsychologische Beratung (etwa von Fahranfängern) und die Therapie verkehrsbezogener posttraumatischer Belastungsstörungen (in der Regel solche, die nach Unfällen entwickelt wurden) zum Aufgabenfeld. Die mentale Stärke entscheidet oft über Sieg und Niederlage.
Ein Sportpsychologe hilft einem Leistungs- oder Freizeitsportler dabei, mentale Stärke für die entscheidenden Punkte des Wettkampfs aufzubauen. Zunächst gewinnt er über Gespräche und Trainings- bzw. Wettkampfbeobachtung einen Einblick in das Erleben und Verhalten des Sportlers.
Danach optimiert er das Training und gestaltet es so wettkampfnah wie möglich. Zusätzlich vermittelt er dem Sportler in Coachings das Know-how, um im Wettkampf die volle Konzentration und Leistung abrufen zu können. Auch bei Verletzungen ist der Sportpsychologe gefragt, um dem verletzten Sportler zurück in die Erfolgsspur zu helfen.
Sportpsychologen können über die Sportbranche hinaus in allen Bereichen einen Beruf ausüben, in denen Leistungsoptimierung bzw. -entwicklung eine Rolle spielt, zum Beispiel beim Coaching von Führungskräften. Sportpsychologe
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Berufe in Bildung und Coaching Als Berufe nach dem Psychologie Studium kommen für die Absolventen auch verschiedenste Aufgaben in den Bereichen Bildung und Coaching in Frage. Dazu zählen unter anderem Jobs an Universitäten, in Forschungseinrichtungen und natürlich auch in der Wirtschaft, z.B.
- Bachelor
- Und danach will sie ins Wissenschaftsmanagement einsteigen.
- Das ist das Gute am Psychologen-Dasein: Es ist sehr abwechslungsreich.
- Die 33-jährige hat während ihres Studiums 6 Praktika absolviert, um sich einen Überblick zu verschaffen.”Weil das Berufsbild von Psychologen ja relativ diffus ist.
- Es gibt relativ viele Bereiche, in den denen man arbeiten kann als Psychologe.”Hier sind die Bereiche: da gibt es einmal den sogenannten klinischen Bereich, der mit der Bewältigung psychischer Störungen zu tun hat, ob im Krankenhaus, in der Beratungsstelle oder in Form einer Psycho-Therapie.
- Übrigens: 80 Prozent aller deutschen Psychologen sind Frauen.
- Und die meisten Jobs gibt es im klinischen Bereich.
- Ein stark gewachsener und noch wachsender Markt ist die Arbeitspsychologie.
- Heinz-Jürgen Rothe weiß, wie viele Arbeitgeber mittlerweile denken: “Es ist viel schwieriger, eine Arbeitsperson dann zu therapieren, zu behandeln, zu beraten, wenn negative Folgen vorliegen, oder in bestimmte Prozesse einzugreifen, sie zu verändern, damit diese negativen Folgen nicht entstehen.
- Studien- und Ausbildungsjahre sind keine Jahre, in denen du finanziell auf großem Fuß lebst, aber jetzt kommen bessere Zeiten.
- Als Psychologe verdienst du zwischen 2.500 Euro und bis zu 7.000 Euro brutto im Monat.
- Eine ziemlich große Gehaltsspanne! Deswegen haben wir für dich konkrete Gehaltszahlen recherchiert und sagen dir, welche Faktoren maßgeblich einen Einfluss auf dein Gehalt haben.
- Und wichtig ist ja auch, dass du deine Arbeit als Psychologe, Berater oder Sonstiges gerne machst und das Einkommen am Ende nicht als Schmerzensgeld betrachtest.
- Gehalt in der Psychologie: Das ist möglich! In unserer Gehaltstabelle haben wir verschiedene Gehälter von Psychologen zusammengetragen.
- Neben der Orientierung, die sie dir bieten soll, kannst du auch sehr schön die Gehaltsspanne erkennen, die zwischen rund 2.100 Euro und gut 7.000 Euro liegt.
- Im öffentlichen Dienst wirst du nach dem TVöD bezahlt, der in verschiedenen Entgeltgruppen und Erfahrungsstufen gestaffelt ist.
- Der Tarif unterscheidet zum Beispiel beim Bachelor- und Masterabschluss und der Berufserfahrung, die man bereits erworben hat.
- Gehst du als Psychologe in die freie Wirtschaft, gelten ganz andere Faktoren, die du zum Beispiel bei Gehaltsverhandlungen selber bis zu einem gewissen Grad beeinflussen kannst.
- Möchtest du in die freie Wirtschaft gehen und dort zum Beispiel als Berater tätig sein, reicht mitunter auch ein Bachelorabschluss, aber letztendlich stehen dir mehr Türen mit einem Masterabschluss in Psychologie offen.
- Aber auch Weiterbildungen können dich im wahrsten Sinne des Wortes weiterbringen.
- Lies dazu auch unseren Artikel Berufseinstieg & Berufschancen mit einem Bachelor Psychologie,
- Ja, auch der Standort hat eine Auswirkung auf dein Gehalt und damit meinen wir nicht, in welchem Stadtteil sich das Unternehmen befindet, in dem du arbeitest, sondern die geografische Lage.
- Ist das Unternehmen oder ist deine Praxis im Westen oder im Osten? In Nord- oder Süddeutschland? Je nach Region gibt es unterschiedlich hohe Lebenshaltungskosten, die sich auch im Gehalt niederschlagen.
- In diesem Fall hat alles Vor- und Nachteile und sollte auf jeden Fall in deine Überlegungen mit reinspielen.
- Psychologen sind in jeder Branche gern gesehene Arbeitskräfte: Ob im Bereich Gesundheit, in der Wirtschaft oder in den Medien: Überall werden sie eingesetzt, um Analysen zu machen, zu beraten oder den Kunden zu verstehen.
- Mit höherer Position übernimmst du mehr Verantwortung, für die du entlohnt wirst.
- Steigst du nach deinem Studium neu ein, wirst du vermutlich erstmal mit kleineren Aufgaben anfangen und dich dann steigern.
- Besonders im Bereich Psychologie ist praktische Erfahrung von Vorteil,
- Während deines Studiums sind die Praxisanteile ohnehin Pflicht.
- Hier sind in den ersten beiden Jahren 37.851 Euro im Jahr möglich.
- Nach zwei Jahren gibt es den ersten Gehaltssprung und mit Personalverantwortung kann dein Lohn über 52.000 Euro im Jahr betragen.
- In sozialen Einrichtungen gibt es stattdessen am wenigsten.
- Hier startest du als Psychologe mit rund 33.000 Euro.
- Am besten eignet sich ein drei- bis sechsmonatiges während oder nach deinem Studium.
- Einerseits um zu wissen, welcher Bereich dich interessiert, aber auch um in der relevante Kenntnisse vorzuweisen – sowie in der Gehaltsverhandlung gute Argumente zu haben.
- Die Höhe deines Psychologen-Gehalts ist in der freien Wirtschaft nicht festgelegt und wird von individuell festgesetzt.
- Hierzu ziehen Psychologen unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen heran.
- Die bekannteste Methode ist die Selbstauskunft über das eigene Innenleben.
- Daneben spielt aber auch die moderne Technik eine immer größere Rolle in der Psychologie.
- Mit Hilfe von Messungen werden Informationen gewonnen.
- So können Hirnströme mittlerweile elektronisch gemessen werden und auch die Ermittlung des Blutflusses im Gehirn stellt kein Problem mehr dar.
- Wir wollen erforschen, entdecken und verstehen.
- Bereits Platon und Aristoteles waren fasziniert vom menschlichen Verhalten, unserer Psyche und Seele.
- Bis heute hat sich dieses Verlangen nach Entdecken und Verstehen nicht geändert.
- Viele Studieninteressenten und Absolventen geben als Grund für ihre Entscheidung an, dass der Reiz der Psychologie im Erforschen der Psyche liegt.
- Die Möglichkeiten, die sich nach einem Psychologie Studium eröffnen, sind vielseitig und abwechslungsreich.
- Aus diesem Grund ist das Interesse an der Psychologie für Schulabgänger und Studienanfänger so groß.
- Die Berufsperspektiven sind verlockend.
- Du suchst nach einem Psychologie Studium, das genau zu dir passt? In unserer großen Datenbank ist bestimmt auch für dich das richtige Angebot an deiner Traumhochschule dabei.
- Niedrige Abbruchquoten finden sich hingegen in den Rechtswissenschaften und in der Pädagogik.
- Die niedrigste Abbruchquote hat der Studiengang Psychologie, nur jeder Zehnte bricht sein Bachelorstudium ab.
- Insgesamt sind die Zahlen in den letzten Jahren leicht gestiegen, von 28 % (2014) auf 29 % (2016).
- Mit anderen Worten: Auf einen Platz kamen in der sogenannten Platz-Relation 38,5 Bewerber – der Spitzenwert für alle Fächer an der WWU.
- Dieser Andrang ist keineswegs nur ein lokales Phänomen, auch deutschlandweit boomt das Studienfach Psychologie.
- Im Wintersemester 2017/18 zählte das Fach mit knapp 80 000 Studierenden zu den zehn gefragtesten Studienfächern in Deutschland – Tendenz steigend.
- Mehr und mehr arbeiten Psychologen auch in Behörden und Einrichtungen der Öffentlichkeit als Schul-, Verkehrs-, Umwelt- oder Rechtspsychologen.
- Auch Prof. Dr.
- Guido Hertel betont die vielfältigen Berufsfelder, die bereits im breit ausgerichteten Bachelorstudium an der WWU sichtbar werden.
- Für den Dekan des Fachbereichs Psychologie und Sportwissenschaft der WWU gehe die starke Nachfrage nach psychologischen Kompetenzen vor allem auch auf die aktuellen Herausforderungen in der Gesellschaft zurück.
- Während sich die Zahl der Psychologie-Studierenden an den Hochschulen im Zeitraum von 2005 bis 2015 weit mehr als verdoppelte, lag die Steigerungsrate der Gesamtzahl der Studierenden im gleichen Zeitraum lediglich bei 39 Prozent.
- Das geht aus einem Papier des Wissenschaftsrates zu den Perspektiven der Psychologie hervor.
- Ein Psychologe ist ein qualifizierter Experte auf dem Gebiet der Hilfe.
- Er hilft uns dabei, irgendeinen Bereich unseres Lebens zu ändern oder zu verbessern.
- Ein Psychologe hält für dich weder Zauberformeln bereit, noch kann er in deinem Leben Wunder geschehen lassen.
- Er löst auch nicht das Problem, sondern er ist deine Stütze, damit du selbst derjenige sein kannst, der es lösen kann.
Contents
Ist Psychologe ein gefragter Beruf?
Psychologinnen und Psychologen sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt – und ihnen stehen viele Wege offen. Wir stellen 10 Berufsfelder vor – von Klinken bis Website Usability. Text: Anne Klostermann und Bianca Vaterrodt Für Absolventinnen und Absolventen der Psychologie gibt es gute Nachrichten: Es besteht ein hoher Bedarf an gut ausgebildeten Psychologinnen und Psychologen.
Hat Psychologie eine Zukunft?
Psychologe ist ein sicherer Job Archiv Psychische Erkrankungen haben in den vergangenen Jahrzehnten massiv zugenommen. Zumindest für eine Berufsgruppe ist das gut: die der Psychologen. Ihr Arbeitsmarkt boomt und wird auch in Zukunft weiter boomen. Sagen die Psychologen selbst, zu hören etwa auf dem weltweit größten Branchen-Kongress, der noch bis Freitag in Berlin stattfindet.
Psychologen sind kommunikativ, das merkt spätestens, wer einmal quer durch das riesige Kongressgebäude geht. Überall stehen Grüppchen von Teilnehmern, überall wird diskutiert. Zum Beispiel über die heiß umstrittene Studienreform, mit dem neuen Bachelor-Abschluss.”Ich sehe insofern Probleme darin, weil ich noch im Hinterkopf habe, was an Grundlagenwissen vermittelt werden sollte für einen Psychologen, und aus meiner Sicht ist die/ Zeitdauer von sechs Semestern zu kurz.
Es wäre ein Irrtum anzunehmen, dass in Amerika oder/ in der gesamten angelsächsischen Welt, / dass dort auf’m Bachelor-Niveau das professionelle Berufsbild erreicht ist.” Heinz-Jürgen Rothe von der Uni Potsdam und Fredi Lang vom Berufsverband Deutscher Psychologen sind sich einig: wer nur den Bachelor in der Tasche hat, darf weder therapieren noch sonst irgendeine verantwortungsvolle Tätigkeit übernehmen, das ist in Deutschland so, in ganz Europa und den USA.
Schon vor der Vereinheitlichung durch das neue zweistufige Studien-System haben sich hier die Standards in der Ausbildung nicht wesentlich unterschieden. Und hier wie dort gilt: Psychologe ist ein sicherer Job. Seit Jahrzehnten.”Es sind letztlich/ jedes Jahr 3000 Psychologen neu dazu gekommen, und der Markt hat diese zusätzliche Menge immer aufgenommen.
Das hat sicherlich mit den Bedarfen im Bildungsbereich, im Gesundheitsbereich, als auch im engeren Sinne im klinischen Bereich, psychotherapeutischen Bereich zu tun, und / es gibt noch weitere Potentiale sowohl im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung als auch die aktuelle Situation.”Laut Bundesagentur für Arbeit hat sich die Zahl der erwerbstätigen Psychologen in Deutschland in den vergangenen 15 Jahren verdoppelt.
Aber warum wird man eigentlich Psychologe? Um sich selbst zu therapieren? Barbara Schaunburg kann über dieses alte Vorurteil nur müde lächeln. Dafür würde das intensive Studium gar keine Zeit lassen. Sie hat mehr die Unternehmensberatung interessiert, und später dann die Forschung.” Also ich hatte nicht so sehr dieses Menschen-helfen-Motiv, was manchmal sehr ausgeprägt ist bei Psychologie-Studierenden, aber ich war schon neugierig auf Menschen und ein bisschen ging’s mir so um Menschen verstehen, als ich angefangen habe, und dann kam das mit der Unternehmensberatung relativ früh/ das interessiert mich irgendwie, Arbeitsverhältnisse besser zu machen.”Jetzt hat Barbara Schaunburg erst einmal den Psychologen-Kongress organisiert.
Dann ist da die beratende Funktion in Erziehung und Bildung – zum Beispiel als Schulpsychologe. Dann gibt es die Arbeitspsychologie, als Berater für die Organisation von Firmen, als Gutachter in der Personalauswahl oder als Coach, etwa von Managern. Und schließlich der Einsatz im öffentlichen Leben, in Sachen Konfliktlösung etwa oder als Umweltberater.
Zum Beispiel psychosomatische Beschwerden, aufgrund von Mobbing.” Aber das ist nur ein Arbeitsfeld. Für die Bachelor-Psychologen bieten sich in Zukunft noch sehr viel mehr, völlig neue Wege, weiß Fredi Lang vom Berufsverband: Da gibt es viele Anschlussfähigkeiten.
Wird man als Psychologe Reich?
Was verdient man in der Psychologie und wovon hängt das Gehalt ab? Bei uns bekommst du den Einblick: Wir haben beispielhafte Gehaltszahlen und Faktoren, die die Höhe deines Einkommens beeinflussen, für dich recherchiert. Endlich: Du bist mit dem Psychologie Studium fertig und willst jetzt richtig im Job durchstarten und Geld verdienen. Vielleicht hast du einen langen Weg hinter dir, wenn du beispielsweise nach deinem Studium eine Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten angeschlossen hast.
Dabei solltest du beachten, dass die hier genannten Zahlen nur zur Orientierung dienen, da das Gehalt in der Regel eine sehr individuelle Angelegenheit ist. Eigenes Geld zu verdienen ist eine tolle Sache. Vielleicht sind die Einstiegsgehälter noch gering, aber je länger du im Job bist und Erfahrungen sammelst, desto mehr wirst du verdienen,
Beachte allerdings, dass wir Psychologen mit ganz unterschiedlicher Berufserfahrung herausgesucht haben und das Gehälter nicht vereinheitlicht werden können. Als Berufseinsteiger wirst du sicher kein Einstiegsgehalt von 7.000 Euro brutto im Monat bekommen – aber im Laufe der Jahre wird sich dein Gehalt nach oben entwickeln.
Tätigkeit | Branche | Geschlecht und Alter | Unternehmensgröße | Bruttogehalt/Monat |
---|---|---|---|---|
Psychologe | öffentliche Behörde, Verwaltung | m, 39 Jahre | 101 – 500 | 4.972 € |
Psychologe | Gesundheitswesen | m, 25 Jahre | 501 – 1.000 | 2.173 € |
Psychologe | Krankenhäuser | m, 36 Jahre | 5.000 – 20.000 | 4.229 € |
Psychologe | Krankenhäuser | m, 37 Jahre | 51 – 100 | 3.646 € |
Psychologe | Bildungsinstitution | m, 34 Jahre | 1.001 – 5.000 | 3.873 € |
Psychotherapeut | Soziale Einrichtungen | m, 33 Jahre | 6 – 20 | 4.568 € |
Psychotherapeut | Soziale Einrichtungen | m, 40 Jahre | 21 – 50 | 2.340 € |
Psychotherapeutin | Gesundheitswesen | w, 56 Jahre | 21 – 50 | 4.662 € |
Psychotherapeutin | Krankenhäuser | w, 54 Jahre | 101 – 500 | 4.957 € |
Psychologische Psychotherapeutin | Krankenhäuser | w, 47 Jahre | 51 – 100 | 4.406 € |
Psychologischer Psychotherapeut | Gesundheitswesen | m, 35 Jahre | 5.001 – 20.000 | 3.711 € |
Psychologische Psychotherapeutin | Gesundheitswesen | w, 40 Jahre | 101 – 500 | 3.906 € |
Psychologischer Psychotherapeut | Krankenhäuser | m, 43 Jahre | 6 – 20 | 3.880 € |
Psychologische Psychotherapeutin | Gesundheitswesen | w, 35 Jahre | 1 – 5 | 4.231 € |
Wirtschaftspsychologe | Unternehmensberatung | m, 36 Jahre | 6 – 20 | 2.865 € |
Wirtschaftspsychologe | Großhandel, Sonstiges | m, 33 Jahre | 501 – 1.000 | 6.777 € |
Wirtschaftspsychologin | Versicherungen | w, 27 Jahre | 6 – 20 | 3.418 € |
Wirtschaftspsychologin (Personalberatung) | Unternehmensberatung | w, 48 Jahre | 1.001 – 5.000 | 3.418 € |
Wirtschaftspsychologin (Unternehmensentwicklung) | Sonstige Industrie | w, 27 Jahre | 5.001 – 20.000 | 4.227 € |
Wirtschaftspsychologin (Marketingleitung) | Werbung und PR | w, 42 Jahre | 21 – 50 | 5.779 € |
Quelle: Gehalt.de & Gehaltsvergleich.com Wie viel du verdienst, lässt sich nicht pauschal sagen. Die Höhe des Gehaltes setzt sich nämlich aus verschiedenen Faktoren zusammen. Eine der wichtigsten Fragen ist zunächst, ob du im öffentlichen Dienst arbeitest, in der freien Wirtschaft oder ob du als selbstständiger Psychologe oder Berater tätig bist.
Und wieder anders sieht dein Einkommen aus, wenn du dich selbstständig machst. Grundsätzlich sind es aber die folgenden Faktoren, die Einfluss auf deinen Kontostand nehmen. Gerade im Bereich der Psychologie spielt die Qualifikation eine große Rolle. Wenn du als Psychotherapeut mit Patienten arbeiten möchtest, gibt es nur den Weg über ein Masterstudium mit anschließender Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten,
Du erwirbst zusätzliche Qualifikationen zu deinem Abschluss und zeigst den potenziellen Arbeitgebern, dass du bereit bist, immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Qualifikation ermöglicht dir also nicht nur ein besseres Gehalt, sondern eröffnet dir in bestimmten Fällen überhaupt erst den Weg in die Berufswelt,
So verdient ein Psychologe in einer niedersächsischen Kleinstadt sicherlich weniger als ein Psychologe mit einer Praxis in München. In welche Art von Unternehmen wirst du einsteigen? Gehst du als psychologischer Berater in einen Großkonzern oder lieber in eine kleine Praxisgemeinschaft? Ein großes Unternehmen zahlt nicht zwangsläufig ein großes Gehalt oder ein größeres Unternehmen mehr als ein kleines Unternehmen.
Begehrt sind sie, trotzdem werden in jeder Branche unterschiedliche Gehälter gezahlt. Am meisten Einfluss hat wohl deine Position auf dein Gehalt. Klar, du kannst jetzt sagen: Wenn ich Psychologe bin, bin ich Psychologe. Aber zum Beispiel im universitären oder forschenden Bereich kannst du auch leitende Stellen einnehmen oder Projektleiter werden.
Wenn du neben dem Studium jobben möchtest, bietet es sich an, einen Studentenjob (siehe Artikel Kosten für ein Psychologie Studium ) zu finden, der irgendwie etwas mit deinem Studium zu tun hat. Das macht sich gut im Lebenslauf und du kannst erste wichtige praktische Erfahrungen sammeln, die für deine Arbeit nach dem Studium Gold wert sind. Nicht zuletzt kannst du die Höhe deines Gehaltes direkt im Gespräch beeinflussen. Mach im Gespräch mit guten Argumenten klar, warum eine bestimmte Höhe angemessen ist. Auch wenn es nicht ganz einfach ist: Trete dabei selbstsicher und selbstbewusst auf.
Ist beim Geld nicht viel herauszuschlagen, muss es nicht gleich schlecht sein. Vielleicht bietet dir der Arbeitgeber Sachleistungen, ein Jobticket, Mensavergünstigungen, einen Firmenwagen oder ähnliches an. Diese Leistungen sind nicht zu unterschätzen und sollten in deine Gehaltsabwägungen mit einfließen! Ein Auslandsaufenthalt im Studium kann sich lohnen: Wer während des Studiums einen Blick über den Tellerrand ins Nachbarland oder einen anderen Staat wirft, macht sich für den Arbeitgeber attraktiv.
(Berufliche) Erfahrungen im Ausland und interkulturelle Kompetenzen zu sammeln, ist durchaus wichtig. Bei einem Gehalt nach Tarif gibt es zwar dafür keine extra Gehaltsstufe, aber es kann zu einer höheren Eingruppierung verhelfen. Du willst Psychologie im Ausland studieren? Dann werde in unserer Hochschuldatenbank fündig! zur Datenbank Der Weg zu einem Psychologen-Gehalt führt über ein Studium.
- Bachelor
Wie schwer ist es Psychologie zu studieren?
Durchfallquote im Psychologie-Studium – Die meisten Studenten /-innen, die ein Psychologie-Studium beginnen, schaffen es auch. Allerdings gibt es vor allem in den Statistik-Klausuren Durchfallquoten von bis zu 30 bis 40 Prozent, Du solltest dir vorher im Klaren darüber sein, was dich erwartet und welche Herausforderungen auf dich zukommen. Mit unseren Tipps kannst du diese dann gut meistern.
Wo verdient man als Psychologe am meisten?
Aktuelle Zahlen zum Psychologie Gehalt Was verdienen Psychologen? Das lässt sich nicht einheitlich beantworten, denn je nachdem, ob du einer Anstellung im öffentlichen Dienst oder in der freien Wirtschaft nachgehst, unterscheiden sich die Gehälter für Psychologen. Hier bekommst du einen Überblick über die verschiedenen Psychologen-Gehälter. Gehalt mit Berufserfahrung
- Das Durchschnittsgehalt als Psychologe liegt bei 63.042 Euro im Jahr. Das Einstiegsgehalt in der Psychologie beträgt 55.280 Euro. Die Branchen mit den höchsten Gehältern sind die Finanzbranche, die Pharma- und Chemiebranche sowie die Automotive-Branche. Du kannst entweder im öffentlichen Dienst oder der freien Wirtschaft arbeiten.
Arbeitest du als Psychologe im öffentlichen Dienst, wirst du nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bezahlt. Hier gibt es 15 Entgeltgruppen und sechs Erfahrungsstufen, in welche du entsprechend eingeteilt wirst.
EG 1: einfachste Tätigkeiten EG 2 – EG 4: un- und angelernte Tätigkeiten Ausbildung unter drei Jahren ab EG 5: dreijährige Berufsausbildung ab EG 9: Fachhochschulabschluss/Bachelor ab EG 13: wissenschaftlicher Hochschulabschluss/Master
Mit einem Bachelor-Abschluss in Psychologie wirst du deswegen ab Entgeltgruppe 9 eingeteilt, hast du einen Master, kommst du in Entgeltgruppe 13. Die folgende Tabelle zeigt das Gehalt für Psychologen im öffentlichen Dienst.
BACHELOR | 1. JAHR | AB 2. JAHR |
---|---|---|
E 9 | 3.099,50 Euro | 3.306,81 Euro |
E 11 | 3.622,16 Euro | 3.980,48 Euro |
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Quelle: Öffentlicher-Dienst.info (2022). https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/bund/ Das Gehalt für im öffentlichen Dienst ist also festgelegt. Je nach Arbeitgeber unterscheidet sich dein Verdienst noch einmal: Am besten verdienen Psychologen in Forschungsinstituten.
Nach zwei Jahren und mit Personalverantwortung erhältst du ein Gehalt von rund 46.000 bis 47.000 Euro im Jahr.
Arbeitgeber | Bis 2 Jahre Berufserfahrung | Ab 2 Jahre Berufserfahrung, ohne Personalverantwortung | Ab 2 Jahre Berufserfahrung, mit Personalverantwortung |
---|---|---|---|
Forschungsinstitute | 37.851 Euro | 45.662 Euro | 52.121 Euro |
Gesundheitswesen | 36.423 Euro | 42.110 Euro | 48.878 Euro |
Bildungsinstitutionen | 36.363 Euro | 39.254 Euro | 49.844 Euro |
Soziale Einrichtungen | 33.122 Euro | 39.965 Euro | 46.897 Euro |
Zieht es dich nach deinem Psychologie-Studium nicht in den öffentlichen Dienst, hast du als ausgebildeter auch gute Chancen, einen in der freien zu bekommen. Hierfür ist es oftmals wichtig, dass du schon während des Studiums erste Praxiserfahrungen sammelst.
Dabei beeinflussen folgende Faktoren die Höhe des Einkommens maßgeblich:
Unternehmensgröße Branche Bundesland
Kann man mit 2 0 Psychologie studieren?
Katja, Absolventin der Uni Tübingen: – Doch, der NC wird meist angehoben, nachdem die ersten Studenten ausgewählt worden sind. Somit besteht die Möglichkeit, auch mit einem Schnitt von zum Beispiel 2,1 zum Psychologie Studium zugelassen zu werden. Jedoch sind dies meist Unis, die bei den Psychologie-Studenten weniger beliebt sind.
Kann man mit 1 9 Psychologie studieren?
Zulassung mit Abitur, oft NC und Zulassungsverfahren – Psychologie kannst du prinzipiell an Universitäten studieren. Als Zugangsvoraussetzung brauchst du Abitur bzw. die Allgemeine Hochschulreife. Es gibt auch einzelne Hochschulen, oft unter privater oder kirchlicher Trägerschaft, die Studiengänge im Fach Psychologie anbieten.
Psychologie als Studienfach ist relativ beliebt. Viele Hochschulen beschränken daher die Zulassung mit einem Numerus Clausus (NC). Wie in anderen Fächern auch, variiert der NC bundesweit. In beliebten Städten und Ballungsräumen liegt er oft bei 1,0, an kleineren Universitäten durchaus niedriger, zwischen 1,7 bis 1,9.
Manche Unis haben aber auch eigene Zulassungsverfahren für das Fach Psychologie eingerichtet, mit einem Online-Test und/oder einem Bewerbungsgespräch. Psychologie kannst du im Bachelor studieren, der wiederum Voraussetzung dafür ist, sich für einen Masterstudiengang in Psychologie zu bewerben.
Wie wichtig ist Mathe im Psychologie Studium?
Melanie, Studentin der Uni Bamberg: – Englisch und Mathe sind wichtig für das Studium, da die meisten psychologischen Texte/Publikationen in englischer Sprache sind. Die Mathematik aus der Schule benötigt man zum Teil in Statistik und Diagnostik. Allerdings muss man dafür keinen Leistungskurs in Mathe gehabt zu haben.
Warum sollte man Psychologe werden?
Du interessierst dich für Menschen sowie ihr Verhalten und Erleben? Doch warum solltest du Psychologie studieren? Was spricht für ein Psychologie Studium? Was ist Psychologie überhaupt? Wir liefern dir hier einen Einblick in das spannende Themenfeld der Psychologie und erklären dir, warum du Psychologie studieren solltest! Die Psychologie gehört zu den beliebtesten Studienfächern in Deutschland, denn psychologische Kenntnisse und Methoden werden auch in der Geschäftswelt immer wichtiger. Mit einem Psychologie Studium kannst du später nicht nur als Therapeut arbeiten und dich um das Seelenheil anderer Menschen kümmern, dir stehen auch vielfältige Wege in die Wirtschaft offen. Psychologie wird in ihrer offiziellen Definition immer als “die Wissenschaft des Erlebens und Verhaltens von Menschen” bezeichnet. Doch was bedeutet das genau? Der Begriff Psychologie setzt sich aus den altgriechischen Wörtern psyché (dt. Hauch, Seele, Gemüt) und logos (dt.
Die Lehre) zusammen. Dabei beschreibt und erklärt die Psychologie den Menschen sowie seine Entwicklung unter allen inneren und äußeren Gegebenheiten und Einflüssen. Dabei gehören Wahrnehmung und Bewusstsein ebenso zum Forschungsbereich der Psychologie wie Sprache und Emotionen. Psychologen untersuchen sowohl das, was von der Mehrheit der Gesellschaft als “normal” definiert wird, als auch jegliche Abweichungen innerhalb des Verhaltens und Erlebens, wobei Verhalten ein sehr weitreichender Begriff ist.
Untersuchungsgegenstand der Psychologen ist das gesamte Innenleben des Menschen von der Wahrnehmung über die Gefühle bis hin zu Gedanken und Erinnerungen, Da unser Seelenleben, im Gegensatz zu unseren Handlungen von außen nicht beobachtbar ist, lautet eine der großen Fragen der Psychologie: “Wie lassen sich Gedanken und Gefühle erforschen?”.
Weil das Gehirn im Mittelpunkt dieser Untersuchungen steht, ist die Psychologie durchaus interdisziplinär ausgerichtet und bezieht auch die Medizin, Biologie und Mathematik mit ein. Warum sind wir Menschen so, wie wir sind – und nicht anders? Warum verhält sich jemand in einer bestimmten Situation so und ein anderer ganz anders? Das menschliche Verhalten und die menschliche Psyche haben schon vor Jahrhunderten unser Interesse geweckt.
Heute findet man in fast allen Bereichen unseres Lebens psychologische Konzepte und Strukturen. Die Marktforschung untersucht unser Kaufverhalten, um herauszufinden, welche Produkte sich besonders gut verkaufen und warum. Personaler entwickeln Strategien, damit sich Arbeitnehmer am Arbeitsplatz wohlfühlen und leistungsstärker werden.
Sportpsychologen betreuen Leistungssportler und arbeiten an deren mentaler Stärke, um den sportlichen Leistungsprozess zu steigern. Es gibt noch viele weitere Beispiele, die das weite Betätigungsfeld der Psychologie betreffen. Bei vielen Studieninteressenten steht aber auch ganz klar der therapeutische Ansatz im Vordergrund.
Sie wollen im späteren Berufsleben Menschen helfen und unterstützen. In einer Umfrage gaben ca.60 Prozent der Psychologie-Studenten an, dieses Studium ausgewählt zu haben, “um Menschen helfen zu können”. Dennoch ist die Vorstellung falsch, dass alle Absolventen in den therapeutischen Beruf gehen.
Dafür bedarf es nämlich noch einer zusätzliche Ausbildung, So vielfältig wie das Psychologie Studium mit all seinen Schwerpunkten ist, ist auch die Berufswelt. Ein Drittel der Absolventen arbeitet nach dem Studium in der Wirtschaft, entweder im Bereich der Wirtschaftspsychologie oder der Arbeits- und Organisationspsychologie,
Hierbei geht es um die Themen Personalmanagement und Verbesserung von Arbeitsplatzsituationen in Unternehmen. Ziel ist, die Zufriedenheit der Arbeitnehmer zu steigern und so gleichzeitig die Fehlerquote zu reduzieren sowie die Leistung zu erhöhen. Auch die Bereiche Schulpsychologie, Gesundheitspsychologie, Rechtspsychologie oder Medienpsychologie spielen eine große Rolle.
Psychologie ist ein interdisziplinäres Fach. Sie ist keinem Bereich vollständig zuzuordnen, weder den Naturwissenschaften noch den Sozial- oder Geisteswissenschaften. Gleichermaßen sind auch all diese Fachbereiche Bestandteil des Studiums. Als Studieninteressent sollte man daher nicht den großen Anteil an naturwissenschaftlich-mathematischen Themenkomplexen unterschätzen.
Statistik beispielsweise gehört zum Handwerkszeug eines jeden Psychologie-Studenten. Im Laufe der Zeit haben auch andere Disziplinen die Psychologie für sich entdeckt. So ist Psychologie heute in vielen Studienrichtungen als wählbares Schwerpunktfach zu finden. Daraus ergibt sich aber auch ein Zugewinn für das Psychologie Studium.
Eine Vielzahl an unterschiedlichen Psychologie-Studiengängen, welche die Grundlagen der Psychologie mit anderen Themen kombinieren, sind entstanden. Dazu gehören zum Beispiel die Fächer Wirtschaftspsychologie oder Rechtspsychologie, Viele Hochschulen bieten ein Psychologie Studium an, in dessen Verlauf du die Möglichkeit hast, dich auf eine oder mehrere Fachrichtungen zu spezialisieren, Psychologie mit einer konkreten Vertiefung in einem eigenen Studiengang studieren? Kein Problem! Es gibt zahlreiche spannende Psychologie-Studiengänge aus den Bereichen Wirtschaft, Recht, Gesundheit oder Pädagogik! Psychologie Studiengänge
Wie viel verdient man als kriminalpsychologe?
Gehaltsspanne: Kriminalpsychologe /-in in Deutschland 65.489 € 5.281 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.57.841 € 4.665 € (Unteres Quartil) und 74.149 € 5.980 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Wie viele brechen Psychologie Studium ab?
Situation in Deutschland – In Deutschland beenden nach einer Studie aus dem Jahr 2014 etwa 28 % der deutschen Studenten ihr Bachelorstudium ohne Abschluss. Die Abbruchquote an Universitäten liegt bei 33 %, an Fachhochschulen bei 23 %. Diese Zahlen gelten nur für die deutschen Präsenzhochschulen.
Fernuniversitäten haben eine darüber hinausgehende Abbruchquote. Nach einer HIS -Studie aus dem Jahr 2002 brechen derzeit durchschnittlich 25 % eines Studienjahrganges ihr Studium ab. Bei Männern brechen durchschnittlich 27 %, bei den Frauen 23 % das Studium ab. Vor allem in den Studiengängen der Mathematik und Naturwissenschaften, der Physik und der Informatik und der BWL ist an den Universitäten eine anhaltend hohe Studienabbruchquote zu verzeichnen.
Die Quote liegt hier zum Teil deutlich über 30 %. Ähnlich sieht es in den Studiengängen Maschinenbau, Ingenieurwissenschaften und Elektrotechnik aus. Am höchsten ist die Abbruchquote im Bauingenieurwesen. Bei diesem Studiengang schaffen ca.51 % der Studenten den Bachelor nicht.
Die Abbruchquote für Master-Studiengänge liegt an Universitäten bei 10 % an Fachhochschulen bei 7 %. Beim Vergleich der Quoten muss allerdings berücksichtigt werden, dass die Eingangsvoraussetzungen für die Aufnahme eines Studiums in den genannten Fächern nicht gleich sind.
So ist es plausibel, dass Fächer, die durch einen strengen Numerus clausus eine hohe Zahl Hochschulzugangsberechtigter vor der geplanten Aufnahme eines Studiums herausfiltern, eine relativ niedrige Zahl an Studienabbrechern vorweisen können. Die geringere Neigung zum Studienabbruch an den Fachhochschulen hängt unter anderem mit den dort bestehenden Studienbedingungen zusammen.
Die stärkere Strukturierung des Studiums sorgt für bessere Orientierung. Auch der intensivere Praxisbezug und die kürzeren Studienzeiten dürften einer Abbrucherwägung an einer Fachhochschule entgegenstehen.
Ist Psychologie ein gutes Studium?
Die menschliche Psyche ist in nahezu allen Lebensbereichen von Belang, weswegen der Studiengang Psychologie zu den beliebtesten Studienfächern überhaupt gehört. Auch in der Geschäftswelt legt man mittlerweile Wert auf die Kenntnisse und Fähigkeiten der ausgebildeten Psychologen /-innen.
Warum Psychologie so beliebt?
Warum boomt gerade die Psychologie seit Jahren und lockt Tausende Abiturienten an die Hochschulen? Nach Überzeugung der Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Prof. Dr. Birgit Spinath, hat die Beliebtheit der Psychologie mehrere Gründe.
Zum einen sei sie eine faszinierende Wissenschaft, da sie sich mit dem menschlichen Erleben und Verhalten befasse, zum anderen locke der attraktive Arbeitsmarkt. „Ein Psychologie-Studium eröffnet viele Arbeitsfelder rund um die Themen Gesundheit, Arbeit, Bildung und natürlich in Forschung und Lehre”, betont sie.
„Der Arbeitsmarkt für Psychologinnen und Psychologen ist ausgezeichnet.” Und tatsächlich ist die Arbeitslosenquote von Psychologieabsolventen mit rund 2,4 Prozent sehr niedrig. Neben psychotherapeutischen Tätigkeiten in Praxen und Kliniken finden Absolventen zunehmend Stellen in der Wirtschaft, in wachsenden Bereichen wie dem Arbeits- und Gesundheitsschutz oder der Personalauswahl und -entwicklung.
„Die Technisierung, die demografische Entwicklung und der Klimawandel führen zu neuen Anforderungen im Beruf und Alltag. Expertinnen und Experten aus der Psychologie können die Menschen im Umgang mit diesen Veränderungen unterstützen, und für hohe Effizienz und psychisches Wohlergehen sorgen.” Die hohe Nachfrage an Plätzen hatte in den vergangenen Jahren einen starken Einfluss auf das Angebot der verfügbaren Studienplätze.
Der Anstieg der Studierendenzahlen resultiert vor allem daraus, dass durch die Bologna-Reformen auch zunehmend private Hochschulen akkreditierte Psychologie-Studiengänge anbieten können. Diese sind allerdings häufig mit hohen Studiengebühren verbunden, und die Forschungsressourcen der Hochschulen sind oft begrenzt.
Um an einer staatlichen Hochschule aufgenommen zu werden, bedarf es vor allem eines sehr guten Abiturs. Für die WWU lag der Numerus Clausus im aktuellen Bewerbungsverfahren bei 1,3. Hat man schließlich das Glück, einen der begehrten Plätze zu bekommen, machen sich die hohen Zulassungsvoraussetzungen auch im Studium selbst bemerkbar, wie Lea Rieping, Masterstudentin an der WWU, feststellte.
„Besonders zu Beginn meines Studiums habe ich gemerkt, dass meine Kommilitonen durchweg leistungsorientiert waren und sich die Topnoten aus der Schule auch in den Studienleistungen fortgesetzt haben. Da machte der Leistungsdruck auch vor einem selbst nicht Halt.” Dennoch haben sich die Mühen in ihren Augen gelohnt.
„Ich habe in meinem Studium viel für meine spätere berufliche Laufbahn gelernt, beispielsweise mich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinanderzusetzen und mir selbstständig Theorien und Methoden anzueignen.” Guido Hertel sieht den Boom insgesamt als Chance für das Fach, sich weiter zu entwickeln und zu wachsen.
Gleichzeitig warnt er davor, die Grundlagenforschung zu vernachlässigen: „Ohne eine stetige Weiterentwicklung des Wissens in den psychologischen Grundlagen wird letztendlich auch der Anwendungsbezug im Fach verarmen.” Entsprechend komme es auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen konkreten Anwendungsbezügen und generalisierbarer Forschung an.
Kann man als Psychologe Karriere machen?
Eine Auswahl von Berufen und Funktionen, in denen Abgänger/innen der Psychologie arbeiten: Arbeits- und Organisationspsychologe/- psychologin. Berufs-, Studien- und Laufbahnberater/in. Berufsfachschullehrer/in für Allgemeinbildung.
Wie viel verdient man als Psychologin in den USA?
Was verdient ein Psychologe? – Wir haben bereits erwähnt, dass es viele Jahre dauert, bis man Psychologe wird, und dass man sehr viel Mühe in das Studium stecken muss. Aber dieser Aufwand zahlt sich aus : Ein Psychologe verdient in fast allen Ländern mehr als der durchschnittliche Arbeitnehmer. Wir haben in den beliebtesten Ländern Gehaltsinformationen gesammelt:
Irland : In Irland verdient ein durchschnittlicher Arbeitnehmer etwa 34.000 Euro pro Jahr. Das Gehalt eines Psychologen liegt jedoch zwischen 48.000-80.000 €, je nach Fachgebiet, Position und Verantwortung. USA : Die meisten College-Studenten in den USA können auf ein Jahreseinkommen von etwa 55.000 Dollar hoffen. Aber mit einem Abschluss in Psychologie kann man mit einem Gehalt von $ 100.000 beginnen und es im Laufe des Lebens sogar auf bis zu $ 150.000 erhöhen. Das liegt auch daran, dass eine Therapie oft privat bezahlt wird. Die Einkommensspanne für Privatärzte ist daher nahezu unbegrenzt. Deutschland : Als zertifizierter Psychotherapeut liegt dein Einstiegsgehalt bei etwa 50.000 €. Es erhöht sich auf bis zu 70.000 €, wenn du länger als 15 Jahre im öffentlichen Dienst tätig sind. Mit einer eigenen Praxis kannst du jedoch mehr verdienen. In diesem Fall liegt dein Jahreseinkommen zwischen 72.000 und 150.000 €. Italien : Wie in jedem anderen Land hängt das Gehalt von der Position ab, die du innehast. Mit einer Spitzenposition in der Psychologie ist es möglich, in Italien bis zu 42.000 € pro Jahr zu verdienen. Frankreich : Das durchschnittliche Gehalt für einen Psychologen in Frankreich beträgt 52.000 €, die Spanne liegt jedoch zwischen 37.000 und 65.000 €. Kanada : In Kanada ist die Spanne sogar noch größer: Das Einstiegsgehalt liegt bei etwa 33.000 €, während ein Praktiker mit viel Erfahrung mehr als 100.000 $ verdienen kann. Australien : Mit ein wenig Erfahrung kann man in Australien als Psychologe 70.000 AUS$ pro Jahr verdienen.
Wie arbeitet eine Psychologin?
Die Arbeit der Psychologen – Einen Psychologen um Hilfe zu bitten, kann und Unsicherheit hervorrufen, vor allem wenn wir uns von Vorurteilen und Stereotypen leiten lassen, die uns die Gesellschaft vorlebt. Doch wie zu Beginn des Artikels bereits erklärt, ist ein Psychologe keinesfalls ein Wahrsager oder jemand, der nur “Verrückte” behandelt.
Ein Psychologe hilft dir dabei, die benötigten Mittel zu finden, die sich in den meisten Fällen in deinem Inneren verbergen. Manchmal geht es aber auch darum, gewisse Fähigkeiten zu erlernen, um diesen Wandel hervorzurufen. Ein Psychologe hört dir zu und verrät dir vielleicht in einem bestimmten Moment sogar etwas, an das du selbst zuvor nicht gedacht hast, obwohl du es bereits wusstest.
Denn ein Psychologe hört deinen Worten und nicht ausgesprochenen Gedanken aufmerksam zu, indem er deine verbale Sprache und Gestik übersetzt. Hin und wieder übersetzt er diese Nachrichten für dich, damit du anfangen kannst, eine Verbindung zu dir selbst herzustellen. Einen Psychologen aufzusuchen bedeutet, zu sich selbst zu finden, die Arbeit mit der eigenen intensivsten und gleichzeitig schönsten Gefühlswelt in die Hand zu nehmen.
Ein Psychologe arbeitet daran, deine Vorstellung vom zu verstehen und findet heraus, welche Aspekte für dich von Vorteil wären und welche nicht, um dir dabei zu helfen, Herausforderungen zu meistern und Alternativen zu suchen. Diese will ein Psychologe vermitteln, damit du sie in deinem Alltag dann für dich anwenden kannst. Ein Psychologe unterstützt dich dabei, zu verstehen, was dir passiert und welches die beste Lösung für dein Problem wäre. Doch vor allem möchte er, dass du selbst derjenige bist, der dahinter kommt und damit umzugehen lernt. Er hilft dir, Entscheidungen zu treffen und andere Realitäten wahrzunehmen, die vielleicht bis dahin für dich nicht existierten, weil dein Problem darin lag, die Umstände zu akzeptieren.
Wie schwer ist es Psychologie zu studieren?
Durchfallquote im Psychologie-Studium – Die meisten Studenten /-innen, die ein Psychologie-Studium beginnen, schaffen es auch. Allerdings gibt es vor allem in den Statistik-Klausuren Durchfallquoten von bis zu 30 bis 40 Prozent, Du solltest dir vorher im Klaren darüber sein, was dich erwartet und welche Herausforderungen auf dich zukommen. Mit unseren Tipps kannst du diese dann gut meistern.
Wie viel verdient man als kriminalpsychologe?
Gehaltsspanne: Kriminalpsychologe /-in in Deutschland 65.489 € 5.281 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter.57.841 € 4.665 € (Unteres Quartil) und 74.149 € 5.980 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.
Kann man als Psychologe Karriere machen?
Eine Auswahl von Berufen und Funktionen, in denen Abgänger/innen der Psychologie arbeiten: Arbeits- und Organisationspsychologe/- psychologin. Berufs-, Studien- und Laufbahnberater/in. Berufsfachschullehrer/in für Allgemeinbildung.