2. Katzen schnurren, um sich zu beruhigen – Katzen schnurren in Momenten extremer Entspannung. Allerdings glauben Tierexperten, dass Katzen auch dann schnurren, wenn sie sehr gestresst sind oder große Schmerzen haben – beispielsweise bei einem Tierarztbesuch oder sogar unter der Geburt.
Contents
- 1 Was ist der größte Liebesbeweis einer Katze?
- 2 Was bedeutet das Schnurren bei Katzen wenn man sie streichelt?
- 3 Warum schnurrt meine Katze Wenn sie zu mir kommt?
- 4 Wie und warum Schnurren Katzen?
- 5 Kann eine Katze weinen?
- 6 Wie zeigt Katze dass sie sich wohl fühlt?
- 7 Ist es ein gutes Zeichen wenn Katzen Schnurren?
- 8 Kann eine Katze lachen?
- 9 Kann eine Katze beleidigt sein?
- 10 Wie zeigen Katze ihre Liebe?
- 11 Wie drückt eine Katze Liebe aus?
Was ist der größte Liebesbeweis einer Katze?
Der Katze den Bauch kraulen – Wenn eine Katze sich auf den Rücken legt und dir ihre Körpermitte präsentiert, dann darfst du dich geehrt fühlen. Denn damit zeigt sie dir, dass sie dir vertraut und falls sie sich dann auch noch von dir den Bauch kraulen lässt, genießt du ihr blindes Vertrauen.
Was bedeutet das Schnurren bei Katzen wenn man sie streichelt?
Wissen rund um Tiere Mit dem Schnurren können uns Katzen verschiedene Dinge sagen: Wenn man sie streichelt und sie genüsslich schnurrt, bedeutet das: “Ich fühle mich sehr wohl!” Oft macht die Katze dabei noch die Augen zu. Aber Vorsicht: Nicht jedes Schnurren heißt, dass es der Katze gut geht.
Warum schnurrt meine Katze Wenn sie zu mir kommt?
Die muss nicht zwingend mit Wohlbefinden in Verbindung stehen, meist ist das aber der Fall: das trinkende Kätzchen, das sich bei seiner Mutter geborgen fühlt, der Stubentiger, der seine Streicheleinheiten genießt, sich gegenseitig putzende Katzen – sie alle drücken mit Schnurren Behagen aus.
Wie und warum Schnurren Katzen?
Entstehung der Vibrationstöne – Die vorherrschende wissenschaftliche Meinung geht davon aus, dass sich im Gehirn der Katze ein einzigartiger neuronaler Oszillator befindet, der allerdings noch nicht exakt erforscht ist. Über die Lauterzeugung, die physiologischen Umstände des Entstehens der Schnurrtöne gibt es mehrere Hypothesen; endgültig geklärt sind die Mechanismen jedoch noch nicht.
- Bisher fehlen Untersuchungen an anderen Tierarten gänzlich, welche die Fähigkeit besitzen, Schnurren zu erzeugen.
- Ehlkopf-Hypothese Das Schnurren der Katzen wird durch schnelles Zucken der Kehlkopfmuskeln und des Zwerchfells verursacht.
- Die Kontraktionsfolgen der Kehlkopfmuskeln verengen und weiten die Stimmritze und bringen die Atemluft so zur niederfrequenten Vibration.
Zungenbein-Hypothese Das Schnurren der Katzen wird durch Reibung der Atemluft am Zungenbein erzeugt. Das Zungenbein verbindet die Zunge der Katze mit dem Schädel, Während bei allen Großkatzen das Zungenbein elastisch ist, ist es bei den anderen Katzen vollständig verknöchert.
Dieser Unterschied ist möglicherweise die Ursache, warum Großkatzen nur beim Ausatmen schnurren können. Die anderen Katzen können kontinuierlich beim Ein- und Ausatmen schnurren. Blutwallungs-Hypothese Die Ursache des Schnurrens liegt im Auftreten von Blutwallungen in der hinteren Hohlvene der Katze, die das Blut aus dem Körper zum Herzen leitet.
Da die Vene das Zwerchfell durchläuft, würde dort, bei Bewegung der Muskeln, der Blutstrom zusammengepresst werden. Dadurch entstünden Schwingungen, die durch die Bronchien und den Kehlkopf noch verstärkt werden. Diese Theorie gilt jedoch als fragwürdig, denn in diesem Fall sollten auch Hunde oder Menschen schnurren können.
Wie erkennt man das eine Katze weint?
Die Katze weint nicht vor Trauer – so drücken Katzen ihre Traurigkeit wirklich aus – Wenn Katzen ihre Trauer nicht mit Tränen ausdrücken, wie tun sie es dann? Diese Signale deuten darauf hin, dass die Katze traurig ist:
- Akustisches Weinen: klägliches Miauen, Maunzen oder Geschrei
- Verkleinerte Pupillen
- Schnelles Zucken und Schlagen mit dem Schwanz
- Unruhe und Nervosität
- Apathie und Antriebslosigkeit
- Plötzliche Stubenunreinheit
- Überraschende Aggressionen
- Verändertes Gangbild
- Wesensveränderung
- Verlangen nach Ruhe und Distanz
Eine Katze drückt auf andere Art und Weise aus, wenn sie sich nicht wohl fühlt. All diese Symptome können mehrdeutig sein. Es ist also gar nicht so einfach, die Emotionen der Katze zu erkennen. Beispiel: Für Lethargie könnte neben einer depressiven Verstimmung auch Langeweile oder ein erkranktes Organ verantwortlich sein.
Wie sagt man Katze ich Liebe dich?
Ihre geliebte Mitbewohner—Mieze blinzelt Sie mit beiden Augen an. Das entspricht Küssen mit den Augen und heißt so viel wie: „Ich liebe Dich. ‘ Wenn Sie Ihrer Katze ein Lächeln in Katzensprache schenken möchten, blinzeln auch Sie ihr einfach mit beiden Augen zu.
Kann eine Katze weinen?
Katze weint – kein Zeichen von Freude oder Trauer – Ebenso wie Menschen können Katzen durchaus weinen und auch Emotionen empfinden. Allerdings besteht zwischen der Träne und dem Gefühl kein Zusammenhang, denn Katzen drücken ihre Emotionen anders aus. Wenn Sie mehr über das Gefühlsleben Ihres Tieres wissen möchten, beispielsweise ob Ihre Katze traurig ist, sollten Sie ihr Verhalten genau beobachten – denn dadurch zeigen uns die Vierbeiner, was sie empfinden.
- Häufig drücken Katzen beispielsweise ihre Trauer durch heftiges Schlagen oder schnelles Zucken mit dem Schwanz sowie immer wiederkehrende Laute wie Schreien und Miauen aus.
- Auch Apathie und Appetitlosigkeit können ein Zeichen von Trauer sein, ebenso wie Aggressionen, Unruhe oder Distanzierung.
- Allerdings geht nicht jedes Tier mit Trauer gleich um.
Deshalb ist es durchaus sinnvoll, beim Verdacht auf Traurigkeit oder sogar Depressionen des Vierbeiners die Haltungsbedingungen zu überprüfen und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
Warum duckt sich meine Katze Wenn ich sie Streicheln will?
Meine Katze duckt sich immer beim Streicheln – Einige Katzen sind vom Typ eher distanziert. Manche von ihnen kommen mit der Zeit aus sich heraus, andere bleiben ihrem Halter auch nach einigen Jahren des Zusammenlebens lieber fern. Diese Katzen ducken sich beim Streicheln und weichen den Kontaktversuchen ihres Halters aus.
Wie zeigt Katze dass sie sich wohl fühlt?
1. Sie liegt beim Schlafen wie “Pik-Sieben” – Sie kommen in den Raum und Ihre Katze liegt da, wie „Pik-Sieben”, wie ein „Schluck Wasser in der Kurve”, einfach so lässig-locker, Sie liegt auf dem Rücken, hat vielleicht noch die Pfoten in alle Himmelsrichtungen von sich gestreckt? Diese Schlafposition ist schon ein eindeutiger Hinweis, dass es der Katze gut geht, dass sie sich wohlfühlt und trotz Ihrer Anwesenheit keine unsicheren Gefühle hegt.
Noch besser ist es, wenn der Mitbewohner sich dazu nicht irgendwo verkriecht, sondern so offen in der Gegend liegt, dass Sie ihn jederzeit ergreifen könnten. Das liegt an folgendem: Würde die Katze sich in irgendeiner Weise gefährdet fühlen, würde sie sich niemals dort zur Ruhe betten, wo Feinde problemlos an sie herankämen.
Ganz sicher nicht würde sie dabei ihre weiche, gefährdete Bauchseite ungeschützt präsentieren, Macht sie jedoch genau das, ist sie entspannt. Zeigt die Katze ihren verletzlichen Bauch, fühlt sie sich sicher. © Stock.adobe.com/Africa Studio
Was denkt meine Katze Wenn ich sie küsse?
Aus diesem Grund möchten Katzen nicht geküsst werden! – Schlappohr Nach Hause kommen, erstmal die liebe Katze auf den Arm nehmen und abküssen. So machen es viele Katzenbesitzer mit ihren süßen Fellnasen. Aber mag es die Katze überhaupt? Nein. Katzen mögen es nicht mit feuchten Lippen abgeküsst zu werden. Wenn sie dabei noch festgehalten werden, heißt das nicht, es gefällt der Katze.
- Sie duldet es nur, weil sie nicht wegkann.
- Ständig geküsste Katzen rechnen immer mit einer neuen Kussattacke.
- Dadurch kann ein schlechtes Verhältnis zwischen Katze und Katzenbesitzer entstehen, da die Katze immer mit einem neuen feuchten Kuss rechnen muss.
- Viele Katzenbesitzer denken, Katzen machen das ja auch untereinander und deshalb mögen sie es.
ABER: Wenn Katzen sich gegenseitig putzen oder ablecken, ist das etwas anderes. Denn Katzenzungen sind nicht nass. Also lieber erstmal nur die Nase hinhalten, schnüffeln lassen und evtl. Stirn an Stirn reiben. Wenn die Katze es mag, zeigt sie es auch. Anfassen und anstarren sollte dabei vermieden werden.
Sind Katzen traurig wenn sie alleine sind?
Katzen sind sowohl Einzelgänger als auch Sozialwesen – Es stimmt, dass Katzen als Einzelgänger auftreten: Sie können gut für sich alleine sorgen. Im Gegensatz zu Hunden sind Katzen weniger abhängig von menschlicher Zuwendung und Geborgenheit. Untersuchungen haben ergeben, dass Katzen keine Anzeichen von Trennungsangst zeigen, wenn ihre Besitzer nicht anwesend sind.
Das kommt einigen Katzen-Besitzern sicherlich bekannt vor: Du kommst aus dem Urlaub zurück, aber Deiner Katze scheint es gleichgültig zu sein. Manche Katzen erscheinen sogar fast ein bisschen beleidigt und schenken Dir keinerlei Aufmerksamkeit. Aber die meisten Katzen sind sichtlich erfreut, wenn ihre Besitzer zurückkommen.
Sie miauen, setzen sich auf Deinen Schoß oder auf Deine Tastatur. Einige Katzen folgen ihren Besitzern auf Schritt und Tritt durch das Haus. Und das macht Sinn. Denn obwohl Katzen ursprünglich einsame Jäger waren, haben sie im Laufe der Zeit gelernt, in Städten und in menschlicher Gesellschaft zu leben.
Ist es ein gutes Zeichen wenn Katzen Schnurren?
2. Katzen schnurren, um sich zu beruhigen – Katzen schnurren in Momenten extremer Entspannung. Allerdings glauben Tierexperten, dass Katzen auch dann schnurren, wenn sie sehr gestresst sind oder große Schmerzen haben – beispielsweise bei einem Tierarztbesuch oder sogar unter der Geburt.
Warum beißen Katzen wenn man sie streichelt?
Manche Katze kommt beim Schmusen in einen kleinen Liebesrausch und beginnt, ihren Menschen zu beknabbern. Dabei kann es auch zu vorsichtigen Bissen kommen. Seitens der Katze sind diese „Liebesbisse’ Sympathiebeweise und ziehen selten Verletzungen nach sich.
Was bedeutet es wenn die Katze einem mit dem Kopf stößt?
Schon gewusst? Am 20. Februar ist Liebe-dein-Haustier-Tag. Die Liebe zum eigenen Haustier fällt den meisten Tierfreunden leicht. Doch gerade Katzenhalter haben bei ihren eigensinnigen Samtpfoten manchmal das Gefühl, dass diese Liebe nur einseitig ist. Wir können dich beruhigen: Auch wenn deine Mieze sich manchmal kratzbürstig verhält, hat sie dich garantiert trotzdem lieb.
- deine Katze gibt dir Kopfnüsse. Haut deine Katze manchmal ihr Köpfchen gegen deine Hand oder deinen Kopf? Das Anstupsen kannst du als Liebesbeweis deuten. Denn damit will sie ihren Geruch mit deinem vermischen und akzeptiert dich somit als Familienmitglied.
- deine Katze versucht, dich „aufzufressen”. Keine Sorge, deine Katze hat dich nicht mit ihren Lieblings-Leckerlis verwechselt. Wenn deine Katze dich anknabbert, sind das sogenannte Liebesbisse, mit denen sie ihre Zuneigung zeigt.
- deine Katze stalkt dich. Du kannst nicht einmal ohne deine Mieze auf die Toilette gehen? Wunderbar. Deine Katze liebt dich so sehr, dass sie dir sogar bei dieser eher unangenehmen Aktivität Gesellschaft leisten möchte.
- deine Katze verteilt ihre Haare auf deiner frischen Wäsche. Was gibt es Schöneres, als Katzenhaare auf den frisch gewaschenen Handtüchern? Oder auf dem sorgfältig gebügelten Büro-Outfit? Was uns manchmal wie reine Bösartigkeit vorkommt, ist in Wirklichkeit ein weiterer Liebesbeweis. Deine Samtpfote will, dass alle deine Klamotten nach ihr riechen, statt nach dem komischen neuen Waschmittel. Ist doch nett. Außerdem musst du nie wieder frieren, wenn du dich nach dem Duschen mit dem vollgehaarten Handtuch abtrocknest und direkt ein neues Fell bekommst. 😉
- deine Katze tritt dich. Das sogenannte Treteln von Katzen ist niedlich anzuschauen, kann aber beispielsweise in der Magengegend schon einmal unangenehm sein. Hier gilt nur eines: Aushalten. Denn das Treten bedeutet, dass deine Fellnase sich bei dir so wohlfühlt wie früher bei ihrer Katzenmama, die sie getreten hat, um den Milchfluss anzuregen.
- deine Katze bringt dir „Geschenke”. Auf tote Beutetiere vor der Tür oder die erlegte Spinne auf dem Bett kann wohl so mancher Katzenhalter verzichten. Dabei sind das lieb gemeinte Geschenke. Deine Katze kümmert sich um dich und möchte dich mit Nahrung versorgen.
- deine Katze leckt dich ab. Katzensabber auf der Haut ist nicht jedermanns Sache, aber ein eindeutiger Liebesbeweis. Deine Katze sorgt sich um dich und möchte, dass du genauso sauber bist wie sie.
- deine Katze stellt dir ein Bein. Es gibt wohl kaum einen Katzenhalter, der noch nicht über die eigene Katze gestolpert ist. Warum müssen uns die Tiere auch immer vor die Füßen laufen? Die Antwort: Weil sie uns mögen. Deine Katze freut sich, dich zu sehen und reibt sich an deinen Beinen, um dir zu sagen, dass sie zu dir gehört.
Wie zeigen eure Katzen ihre Zuneigung? Schreibt uns die schönsten samtpfotigen Liebesbeweise in den Kommentaren! Hilf uns, unseren Service weiter zu verbessern. War dieser Artikel hilfreich für dich? Diese Beiträge könnten dich auch interessieren Kommentare, Fragen und Antworten
Kann sich eine Katze im Spiegel sehen?
Wissenschaftler beschäftigt seit jeher die Frage, was Tiere erkennen, wenn sie in den Spiegel sehen. Wissen sie, dass es sich bei dem Spiegelbild um sie selbst handelt? Schimpansen und Elstern wird nachgesagt, dass sie sich selbst in ihrem Spiegelbild erkennen, doch Katzen scheinen diese Fähigkeit nicht zu besitzen. Zumindest fallen die Samtpfoten beim sogenannten Spiegeltest regelmäßig durch. Was diese hübsche Bengal-Katze im Spiegel wohl sieht? – Shutterstock / Steve Heap Der Spiegeltest ist ein Experiment, mit dem Forscher herausfinden möchten, ob sich Tiere im Spiegel selbst erkennen oder nicht. Dabei werden Katzen, Affen, Hunde, Vögel und andere Tiere vor einen Spiegel gesetzt, danach wird ihre Reaktion beobachtet: Gehen sie näher heran? Machen sie bestimmte ungewöhnliche Bewegungen, um zu sehen, ob ihr Spiegelbild sich ebenso verhält? Oder zeigen sie gar kein Interesse an ihrem Spiegelbild?
Kann eine Katze lachen?
Wie lacht eine Katze? – Katzen können nicht so lachen wie Menschen. Dennoch lachen sie „innerlich”, wenn sie sich rundum wohlfühlen. Zufriedenheit wird mit Zuneigung, leichten Katzenbissen, dem Erkennungskuss und Schnurren angezeigt.
Kann eine Katze beleidigt sein?
Haustiere Katzen Verhalten von Katzen
24. August 2015 Auch Katzen können schmollen und beleidigt sein, wenn ihnen etwas nicht passt und sie sich unwohl fühlen. Die Gründe sowie die Art, wie sich das Schmollen äußert, sind aber sehr unterschiedlich. Erfahren Sie hier, warum Katzen schmollen, wie sie sich dann verhalten und was Sie als Katzenhalter tun können. Wann wird geschmollt? © Eimantas Buzas / iStockphoto Auch Katzen können beleidigt und gekränkt sein. Nicht alle Katzen zeigen das, einige Katzen eigen das ihren Besitzern auch in durch ihr Verhalten.
Wie sagt man hallo zu einer Katze?
Mit dem Körper spricht sich’s lautlos – Fühlt die Katze sich wohl, hat sie einen entspannten Ausdruck und einen ruhigen Blick. Die Ohren sind nach vorne und leicht nach außen gerichtet, die Schnurrhaare stehen seitwärts. Ein hochaufgerichteter Schwanz bedeutet: Hallo! Die Begrüßung wird durch einen hocherhobenen Kopf noch unterstrichen.
- Leichtes Wedeln mit dem Schwanz, Schnurrhaare nach vorne und breit gefächert, Ohren spitzen und nach vorne drehen heißt: Aufmerksam! Bei Katzen, die zunächst einfach nur daliegen und dösen, kann ein zuckendes Ohr die ersten Anzeichen von Aufmerksamkeit verraten.
- Sind Ohren und Schnurhaare angelegt und vergrößern sich dann auch noch die Pupillen, heißt es: Vorsicht, sonst setzt’s was! Diese Signale sollte man rechtzeitig deuten, man nimmt sie allerdings meist schon intuitiv wahr.
Bei Angst will sich die Katze unsichtbar machen. Ohren und Schnurrhaare angelegt, Augen und Pupillen schmal, Kinn angedrückt – die Katze ist völlig angespannt und kann im nächsten Moment zum Angriff übergehen. Dann ist das Fell gesträubt, die Pupillen sind riesengroß.
Kann eine Katze fernsehen?
Können Tiere fernsehen? Studien haben das untersucht. – Generell ist es so, dass Haustiere wie Hunde und Katzen die Fähigkeit zum Fernsehen haben. Allerdings dürfen Sie nur mit einer Reaktion rechnen, wenn die Fernsehbilder aus einer ihnen vertrauten Perspektive aufgenommen wurden.
Was die Katzen nicht mögen?
Welchen Duft mögen Katzen nicht? – Während einige spezielle Gerüche bei den Samtpfoten beliebt sind, wirken viele intensive Aromen auf Katzen abschreckend. Du kannst mit diesen Düften Katzen fernhalten. Zu den Düften, die Katzen nicht mögen, gehören :
Teebaumöl und Menthol : Zu den weniger anziehenden Odeurs zählen der Geruch von Teebaumöl, Menthol, Eukalyptus sowie das Aroma von Kaffee. Zwiebeln und Knoblauch: Der Duft von Zwiebeln und von Knoblauch scheint ebenfalls abtörnend auf Katzen zu wirken. Hat Herrchen oder Frauchen ein paar Zehen Knoblauch gegessen, meidet das Haustier die Person, weil sie den Geruch ausdünstet. Haushaltsreiniger und Essig : Der Duft von Haushaltsreiniger und von Essig kommt bei Katzen im Leben mit dem Menschen nicht gut an. Der beißende Geruch ist für die Nase des Tiers unangenehm und vertreibt die Samtpfote. Katzenklo : In puncto Katzenklo sind die Vierbeiner kritisch. Es muss sauber und frisch riechen. Hast du es bereits länger Kot und Urin nicht entfernt, erledigt die Katze ihr Geschäft wahrscheinlich anderswo.
Wie zeigen Katze ihre Liebe?
Köpfchengeben – Katzen bekunden ihre Zuneigung häufig, indem sie ihren Kopf gegen die Beine, das Gesicht oder weitere Körperteile des Menschen drücken. Denn darüber verteilen sie Pheromone, markieren also ihren Besitzer mit ihrem Duft. Mit diesem Anstupsen begrüßt Ihre Samtpfote sie also und zeigt gleichzeitig, dass Sie Teil der Familiengruppe sind.
Wie drückt eine Katze Liebe aus?
1. Die Katze verteilt liebevoll Kopfnüsse – Reibt sich die Katze an ihrem Menschen oder stößt mit ihrem Köpfchen gegen sein Bein, demonstriert sie ihm Zuneigung und Vertrauen, Denn wenn Katzen andere Lebewesen mit ihrem Kopf anstupsen oder ihr Gesicht an ihnen reiben, hinterlassen sie Pheromone oder Duftstoffe.
- Mit diesem Stupser markieren die Tiere die angestupste Person und nehmen sie als Teil der Gruppe auf.
- Gleichzeitig kann eine leichte Kopfnuss auch eine Aufforderung zu mehr Aufmerksamkeit und eine Einladung zum Kraulen sein.
- Atzenfreund:innen sollten hierauf mit ausführlichen Streicheleinheiten reagieren.
Denn dadurch hinterlassen auch sie Duftmarken auf dem Fell der Katze, was das Zusammengehörigkeitsgefühl weiter verstärkt.
Wie zeigt man der Katze Liebe?
2. Blinzel, Blinzel – Intensives Anstarren, durchbrochen von einem langsamen Blinzeln : Damit signalisieren Katzen Vertrauen und Zuneigung. Mit dem Blinzeln wollen sie ihrem Gegenüber außerdem zeigen, dass ihm friedlich gestimmt sind. Zurückblinzeln ist durchaus erwünscht! Auch mit anderen Gesten zeigen Sie Ihrer Katze, dass Sie sie lieben,
Was denken Katzen wenn man weint?
Therapeutische Wirkung von Katzen – Feingespür: Katzen sind sehr sensible Tiere und haben ein gutes Einfühlungsvermögen für ihren Menschen. So spüren sie zum Beispiel Traurigkeit, Kummer oder Krankheit und schenken ihren Menschen in solchen Situationen mehr Aufmerksamkeit und Zuneigung.
So zum Beispiel in einem Seniorenheim in den USA: Die Heimkatze konnte den Tod vorherahnen. Wenn sie sich zu einem Bewohner legte, dann lebte der Betroffene nur noch einige Stunden. Mehr dazu: Wenn Oscar schmust, kommt der Tod Andere Studien gingen der Wirkung von Katzen auf Menschen nach: So wurden Personen untersucht, die zum Beispiel an einer Krankheit litten, arbeitslos waren oder eine Trennung hinter sich hatten. Waren die Personen Katzenhalter, so mussten sie weniger Medikamente zu sich nehmen und benötigten seltener einen Therapeuten. Im Gegensatz zu den Personen, die keine Katzenhalter waren. Mehr Infos zur Forschung: Forschungskreis Heimtiere in der Gesellschaft
Weniger Stress und gut fürs Herz: Wissenschaftlich erwiesen ist auch die beruhigende Wirkung von Katzen, auf einen hohen Blutdruck oder andere stressbedingte Symptome. Das Streicheln von Katzen und deren Schnurren zum Beispiel senken den Stresspegel und sorgen dafür, dass Menschen vermehrt Glückshormone ausschütten.
- Zusätzlich wird dadurch auch das Herz-Kreislauf System entlastet.
- Auch berichten Menschen, dass sie besser schlafen können, wenn die Katze mit im Bett liegt.
- Damit tun Katzen nicht nur dem Körper, sondern auch der Seele gut.
- Studie: Cat ownership and the Risk of Fatal Cardiovascular Diseases Katzenschnurren soll auch noch eine weitere heilende Wirkung haben.
So heilen Knochenbrüche durch das Schnurren bei Katzen schneller als bei anderen Säugetieren. Das soll sogar bei Menschen wirken.