Software- vs. Firmware-Update: Der Unterschied – Neben dem Software-Update gibt es auch noch das sogenannte Firmware-Update. Dabei handelt es sich um einen Spezialfall der Software-Aktualisierung. Die Firmware ist die fest verbaute Software innerhalb eines elektronischen Gerätes.
- Ein Firmware Update bringt damit die grundlegende Software auf den neuesten Stand.
- Sollen nur kleine Fehler innerhalb der bestehenden Software ausgebessert werden ohne gleich die gesamte Software zu aktualisieren, spricht der Experte von sogenannten Patches, Hotfixes oder auch Service Releases,
- Ein Software-Update dient also verschiedenen Zwecken und erfüllt eine wichtige Aufgabe.
Ohne regelmäßige Updates kann es zu Problemen mit der Handhabung und der Sicherheit der elektronischen Geräte kommen.
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Ist ein Software Update nötig?
Dieser Artikel wurde veröffentlicht von, Sie arbeiten fleißig an Ihrem Computer und plötzlich erscheint eine Meldung: „Ein Software-Update ist verfügbar”. Da Sie beschäftigt sind, klicken Sie auf „Abbrechen” statt auf „Installieren” und denken, dass Sie später darauf zurückkommen werden, aber das tun Sie normalerweise nicht.
- Ommt Ihnen das bekannt vor? Die Realität ist, dass es ein Kinderspiel ist, Software-Updates zu überspringen, da sie ein paar Minuten unserer Zeit in Anspruch nehmen und vielleicht nicht so wichtig erscheinen.
- Aber dies ist ein Fehler, der Hackern die Tür für den Zugriff auf Ihre persönlichen Daten offen hält und Sie für Identitätsdiebstahl, Geldverlust, Kreditkartenverluste und mehr in eine Gefahr bringt.
Software-Updates sind wichtig, da sie oft kritische Patches für Sicherheitslücken enthalten. Tatsächlich nutzen viele der gefährlichsten Malware-Angriffe, die wir beobachten, Software-Schwachstellen in gängigen Anwendungen wie Betriebssystemen und Browsern aus.
- Dies sind große Programme, die regelmäßige Updates erfordern, um sicher und stabil zu bleiben.
- Anstatt also über Software-Updates zu schimpfen, sehen Sie diese Updates als einen der wichtigsten Schritte, die Sie unternehmen können, wenn es um den Schutz Ihrer Informationen geht.
- Neben Sicherheitskorrekturen können Software-Updates auch neue oder erweiterte Funktionen oder eine bessere Kompatibilität mit verschiedenen Geräten oder Anwendungen beinhalten.
Sie können auch die Stabilität Ihrer Software verbessern und veraltete Funktionen entfernen. Alle diese Updates zielen auf eine Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit ab. Und während wiederholte Erinnerungen an Updates lästig sein können, besonders wenn Sie viele verschiedene Anwendungen haben, können sie Ihr Nutzungserlebnis langfristig verbessern und sicherstellen, dass Sie das Beste aus Ihrer Technologie herausholen.
Während einige Computerprogramme eine manuelle Genehmigung und Installation von Updates erfordern, kann die Aktualisierung der Software auf Ihren mobilen Geräten viel einfacher sein. Sie können die automatische Aktualisierung auswählen, um sicherzustellen, dass Ihre mobilen Apps auf dem neuesten Stand bleiben.
In Anbetracht der Tatsache, dass der durchschnittliche Smartphone-Besitzer 30 Apps im Monat verwendet und mindestens doppelt so viele installiert hat, könnte dies Ihnen viel Zeit und Mühe ersparen.
Sind Handy Updates wichtig?
Android: Ein System braucht Updates – Android ist das am häufigsten verwendete Betriebssystem für Smartphones. Es steht frei zur Verfügung und stellt somit das Gegenstück zu Linux dar. Hiervon wurde das Handy-Betriebssystem auch abgeleitet. Damit Ihr Smartphone durchgehend mit hoher Leistung funktionieren kann, müssen Entwickler Updates nachreichen und diese müssen Sie als Nutzer installieren.
Welche Updates sollte man regelmäßig installieren und warum?
Kein Risiko bei der Sicherheit eingehen! – Eine Abwägungssache, sagt Jan Schüssler von der Fachzeitschrift „c’t”. Geht es um das Schließen akuter Sicherheitslücken, ist die Sache klar und man sollte die Updates umgehend installieren, rät er. Etwa bei frischer Firmware für den Router, Sicherheits-Patches für den Flash-Player oder den E-Mail-Client.
Wer hier wartet, riskiert die Sicherheit seiner Daten. Auch neue Browserversionen sollte man umgehend einspielen. „Das sind selten Funktions-, sondern meistens Sicherheits-Updates”, sagt Schüssler. Damit man sich mit solchen klaren Fällen gar nicht erst befassen muss, raten Schüssler und auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) dazu, möglichst auf automatische Updates zu setzen.
In den Einstellungen der meisten Programme lässt sich das einfach aktivieren. Für Programme, die keine automatischen Updates anbieten, empfiehlt das BSI eine Routine einzurichten – etwa einmal im Monat von Hand nach frischer Software zu schauen.
Wie kann man Software Update umgehen?
So deaktivieren Sie das Android-Systemupdate – In wenigen Schritten lässt sich das Android-Systemupdate deaktivieren. Gehen Sie dabei wie folgt vor:
- Rufen Sie die Einstellungen Ihres Smartphones auf.
- Wählen Sie “Telefoninfo”, “Geräte-Info” oder “Über dieses Gerät” aus.
- Wechseln Sie zum “Update-Center” oder “Systemaktualisierungen”.
- Entfernen Sie das Häkchen bei den automatischen Updates, sodass Sie das System-Update künftig selbständig vornehmen können.
Android-Systemupdate deaktivieren
Was kostet eine Software Aktualisierung?
Jährliche Softwareupdates werden als Wartungsaufwand erfasst – Unternehmer Huber erhält ein jährliches Softwareupdate für eine Büro-Workflow-Software, die er im Vorjahr für 5.000 EUR netto erworben hatte. Die jährlichen Updates kosten jeweils 500 EUR netto und dienen der Pflege der Software und dem Erhalt der Lauffähigkeit.
Konto SKR 03/04 Soll | Kontenbezeichnung | Betrag | Konto SKR 03/04 Haben | Kontenbezeichnung | Betrag |
---|---|---|---|---|---|
4806/6495 | Wartungskosten für Hard- und Software | 500 | 1200/1800 | Bank | 595 |
1576/1406 | Abziehbare Vorsteuer 19 % | 95 |
Modifikation: Durch Software-Aktualisierungsmaßnahmen werden neue, bisher nicht vorhandene Funktionen bereitgestellt. In diesem Fall ist zu prüfen, ob die Erweiterungen eine Modifikation der Software darstellen. Sind die Erweiterungen z.B. durch ein Upgrade oder Release-Wechsel so weitgehend, dass sie zu einer Erweiterung und wesentlichen Verbesserung der Software führen, sind die Ausgaben – wie oben dargestellt – als nachträgliche Anschaffungs- oder Herstellungskosten zu aktivieren, sofern die ursprüngliche Software aktiviert wurde.
Welche Handys funktionieren ab 2022 nicht mehr?
WhatsApp-Aus auf DIESEN Handys – welche iOS- und Android-Geräte betroffen? – Zu den Mobilgeräten, auf denen WhatsApp ab 24. Oktober nicht mehr funktionieren wird, gehören laut “Daily Star” folgende Smartphones:
iPhone SE, 6S und 6S Plus Samsung-Geräte, einschließlich Samsung Galaxy Trend Lite, Galaxy Ace 2, Galaxy Trend II, Galaxy SII, Galaxy S3 mini, Galaxy Xcover 2 und Galaxy Core. LG-Geräte, einschließlich LG Lucid 2, Optimus F7, Optimus F5, Optimus L3 II Dual, Optimus F5, Optimus L5, Optimus L5 II, Optimus L5 Dual, Optimus L3 II, Optimus L7, Optimus L7 II Dual, Optimus L7 II, Optimus F6, Enact, Optimus L4 II Dual, Optimus F3, Optimus L4 II, Optimus L2 II, Optimus Nitro HD und 4X HD sowie Optimus F3Q ZTE-Geräte, einschließlich ZTE Grand S Flex, ZTE V956, Grand X Quad V987 und Grand Memo Huawei-Geräte, einschließlich Huawei Ascend G740, Ascend D Quad XL, Ascend Mate, Ascend D1 Quad XL, Ascend P1 S und Ascend D2 Sony-Geräte, einschließlich Sony Xperia Miro, Sony Xperia Neo L, Xperia Arc S Alcatel One Touch Evo 7 Archos 53 Platin UMi X2 HTC Wunsch 500, Caterpillar Cat B15 Wiko Cink Five Wiko Darknight Lenovo A820 Faea F1 THW W8
Wie lange dauert das neue Software Update?
Ein Software – Update dauert insgesamt ca.30 Minuten.
Welche Updates sind nötig?
Mac OS X Update: Kleine Patches zur Verbesserung – Die Zeiten, als Sie als Mac-User das Thema Virenschutz getrost vergessen konnten, sind zwar vorbei. Trotzdem ist Mac OS X deutlich weniger von Viren bedroht als etwa Windows. Wozu dienen die Updates?
Inzwischen sind auch vereinzelt Viren aufgetaucht, die ihren Zugang zu Mac OS X finden und das System beschädigen. Updates schließen diese Sicherheitslücken. Wie bei Windows auch, erweitert Mac OS X mit vielen Updates auch seine Funktionen oder nimmt Designverbesserungen vor. Möchten Sie die neuen Features nutzen, müssen Sie eben updaten. Auch bei Mac OS X können Updates zur Folge haben, dass ältere Apps nicht mehr funktionieren. Langsamer wird das System jedoch nicht.
Es gibt Updates, die absolut notwendig sind, weil Sie Sicherheitslücken schließen und somit zum Schutz Ihres Rechners und Ihrer Daten dienen. Andere Updates beinhalten kleine Verbesserungen und Erweiterungen, sind also nicht zwingend notwendig für die Stabilität oder die Sicherheit des Systems.
Wie oft Software Update bei Samsung?
Samsung Galaxy : Drei Jahre Android – Updates Dies betrifft alle Galaxy -S- und Note-Modelle ab dem Jahrgang 2019.
Wie viel Akku braucht man für ein Softwareupdate?
Android Software-Update per Smartphone machen: So gehen Sie vor – Am Smartphone werden Sie in der Regel informiert, wenn ein neues Software-Update für Android bereitsteht. Sie können jedoch auch manuell nach Updates suchen und diese installieren.
Bevor Sie dies tun, sollten Sie sicherstellen, dass Sie sich im WLAN-Netz befinden. Die Update-Pakete fallen nämlich sehr groß aus. Außerdem sollte Ihre Akku-Kapazität bei über 50 % liegen. Rufen Sie dazu die Einstellungen auf Ihrem Smartphone auf und scrollen Sie herunter zum Punkt “System & Aktualisierungen”. Je nach Hersteller kann dieser Menüpunkt auch mit “Software-Update” benannt sein. Danach wählen Sie den Punkt “Softwareaktualisierung”. Hier sehen Sie, welche Android-Version Sie derzeit installiert haben und können über den Punkt “Nach Aktualisierungen suchen” prüfen, ob Updates für Ihr Smartphone bereitstehen. Wenn dies der Fall ist, können Sie diese über einen einfachen Tipp installieren. Zuvor sollten Sie jedoch sicherstellen, dass Sie sich im WLAN-Netz befinden und Ihre Akku-Kapazität bei mindestens 50 % liegt.
Wenn Sie bei Android ein Software-Update machen wollen, geht dies in den Einstellungen unter dem Punkt “System & Aktualisierungen”. Hier können Sie unter “Softwareaktualisierung” nach Updates suchen und diese anschließend installieren. (Screenshot: Ferdinand Pönisch)
Wie viel Akku braucht man für ein Update?
Wie voll muss der Akku aufgeladen sein, um eine Aktualisierung oder ein Upgrade meines Geräts durchzuführen?
Für alle Aktualisierungen und Upgrades von Motorola Android-Produkten muss der Akku Ihres Geräts mindestens zu 25 % aufgeladen sein, damit die Aktualisierung durchgeführt werden kann.Dies ist erforderlich unabhängig davon, ob Sie Ihr Gerät über das Mobilfunknetz (das Netz Ihres Anbieters oder eine Wi-Fi-Verbindung) oder mit einem USB-Kabel und MotoCast aktualisieren.Wir empfehlen dennoch, mit der Aktualisierung zu warten, bis Ihr Gerät vollständig aufgeladen ist. Den aktuellen Akkuladezustand Ihres Geräts können Sie auf Ihrem Gerät unter Menü (Menu) > Einstellungen (Settings) > Akkuladung (Battery Level) anzeigen.
: Wie voll muss der Akku aufgeladen sein, um eine Aktualisierung oder ein Upgrade meines Geräts durchzuführen?
Wie oft sollte man Software updaten?
Es gibt gute Gründe, neue Software-Updates immer sofort zu installieren. Sicherheitsgewinn, neue Funktionen oder eine bessere Optik zum Beispiel. Aber gibt es auch Gründe, sich zu verweigern und ein Update etwas auszusitzen? „Neu ist immer besser.” Dieser Spruch aus der US-Sitcom „How I Met Your Mother” passt im Zusammenhang mit Software-Updates wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.
- Lar sollte man Sicherheits-Updates für Windows, Mac, Android, iPhone und Co.
- Immer sofort installieren.
- Meistens bringen sie nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch neue Funktionen oder einen frischen Look.
- Doch neu ist natürlich nicht immer besser.
- Etwa, wenn die Bedienung plötzlich anders ist, neue Funktionen nerven oder es zu technischen Problemen kommt.
Dann wünscht man sich auch mal, mit dem Update gewartet zu haben. Aber ist das eigentlich klug? Eine Abwägungssache, sagt Jan Schüssler von der Fachzeitschrift „c’t”. Geht es um das Schließen akuter Sicherheitslücken, ist die Sache klar und man sollte die Updates umgehend installieren, rät er.
Etwa bei frischer Firmware für den Router, Sicherheits-Patches für den Flash-Player oder den E-Mail-Client. Wer hier wartet, riskiert die Sicherheit seiner Daten. Auch neue Browserversionen sollte man umgehend einspielen. „Das sind selten Funktions-, sondern meistens Sicherheits-Updates”, sagt Schüssler.
Damit man sich mit solchen klaren Fällen gar nicht erst befassen muss, raten Schüssler und auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) dazu, möglichst auf automatische Updates zu setzen. In den Einstellungen der meisten Programme lässt sich das einfach aktivieren.
- Für Programme, die keine automatischen Updates anbieten, empfiehlt das BSI eine Routine einzurichten – etwa einmal im Monat von Hand nach frischer Software zu schauen.
- Etwas anders verhält es sich bei größeren Updates von Software für zum Beispiel Bildbearbeitung, Videoschnitt oder andere Produktivsoftware.
Hier sollte man immer darauf achten, was sich durch das Update konkret ändert. Manchmal schrauben die Entwickler beispielsweise am Bezahlmodell. Oder nach dem Update stehen einige Funktionen nicht mehr zur Verfügung. Relativ unkritisch ist zurückhaltendes Updaten bei Versionssprüngen moderner Betriebssysteme wie Apples iOS für iPhones und iPads, Mac OS, Android oder Windows 10 für PC.
- Mit jeder größeren Version gibt es auch neue Funktionen, nicht selten geht das mit Veränderungen bei Aussehen oder Bedienung einher.
- Wer hier abwartet, erspart sich oft Ärger mit anfänglichen technischen Problemen.
- Hilfe-Foren und Fachpresse sind in den ersten Tagen nach einem großen Update regelmäßig voll mit Berichten über kleine, nervige oder auch grobe Fehler.
Wer sich das ersparen will, kann erst einmal abwarten, bis die schlimmsten Schnitzer ausgeräumt sind, sagt Schüssler. Bei Apples iOS geht das recht einfach. Man ignoriert die Updates für ein paar Tage oder Wochen – außer es werden wirklich gravierende Sicherheitsprobleme behoben.
Auch Microsoft rät dazu, mit größeren Windows-Updates wie dem Creators Update aus dem Frühling 2017 oder dem jüngsten Fall Creators Update zu warten, bis der Computer sie von selbst vorschlägt. Nur so sei sichergestellt, dass PC und Software sich komplett vertragen. Große Sicherheitseinbußen hat man dadurch keine.
Jede Version von Windows 10 hat ab Veröffentlichung für 18 Monate Sicherheits-Updates garantiert. Nur die neuen Funktionen erhält man erst einmal nicht. Ewig sollte die Zurückhaltung aber nicht andauern. Früher oder später, sagt Jan Schüssler, wird der Hersteller für die alte Version des Betriebssystems keine Sicherheitspatches nachlegen.
Wie oft macht man ein Softwareupdate?
Der Update-Zyklus von Samsung-Smartphones – Samsung Galaxy S:
- Android-Versionen: 4, wenn die Geräte im Jahr 2021 oder später veröffentlicht wurden.
- 3, wenn es 2019 oder 2020 auf den Markt kam.
- Sicherheitsupdates: 5 Jahre, wenn sie im Jahr 2021 oder später veröffentlicht wurden.
Für die Modelle aus 2019 und 2020: 4 Jahre, monatliche Patches für 2 Jahre, gefolgt von vierteljährlichen Patches.
Samsung Galaxy Note:
- Android-Versionen: Drei, wenn im Jahr 2019 oder später veröffentlicht
- Sicherheitsupdates: Vier Jahre, monatlicher Patch für zwei Jahre, dann vierteljährlich
Samsung Galaxy Z:
- Android-Versionen: 4, wenn im Jahr 2021 oder später veröffentlicht, sonst 3.
- Sicherheitsupdates: 5 Jahre (4 bei Veröffentlichung im Jahr 2020 oder früher), monatliche Patches für 2 Jahre, gefolgt von vierteljährlichen Patches.
Samsung Galaxy A:
- Android-Versionen: Mindestens 2, 3 für einige High-End-Modelle.
- Sicherheitsupdates: 4 Jahre, monatliche Patches für einige Flaggschiffe für 1 Jahr, dann vierteljährlich oder halbjährlich im letzten Jahr.
- 5 Jahre für “ausgewählte Geräte”.
Samsung Galaxy M:
- Android-Versionen: Mindestens 2.
- Sicherheitsupdates: 4 Jahre, vierteljährlich oder im letzten Jahr sogar halbjährlich.
Samsung Galaxy Note:
- Android-Versionen: 3, wenn 2019 oder später veröffentlicht.
- Sicherheitsupdates: 4 Jahre, monatliche Patches für 2 Jahre, gefolgt von vierteljährlichen Patches.
Wie oft macht man ein Software Update?
Der Update-Zyklus von Samsung-Smartphones – Samsung Galaxy S:
- Android-Versionen: 4, wenn die Geräte im Jahr 2021 oder später veröffentlicht wurden.
- 3, wenn es 2019 oder 2020 auf den Markt kam.
- Sicherheitsupdates: 5 Jahre, wenn sie im Jahr 2021 oder später veröffentlicht wurden.
Für die Modelle aus 2019 und 2020: 4 Jahre, monatliche Patches für 2 Jahre, gefolgt von vierteljährlichen Patches.
Samsung Galaxy Note:
- Android-Versionen: Drei, wenn im Jahr 2019 oder später veröffentlicht
- Sicherheitsupdates: Vier Jahre, monatlicher Patch für zwei Jahre, dann vierteljährlich
Samsung Galaxy Z:
- Android-Versionen: 4, wenn im Jahr 2021 oder später veröffentlicht, sonst 3.
- Sicherheitsupdates: 5 Jahre (4 bei Veröffentlichung im Jahr 2020 oder früher), monatliche Patches für 2 Jahre, gefolgt von vierteljährlichen Patches.
Samsung Galaxy A:
- Android-Versionen: Mindestens 2, 3 für einige High-End-Modelle.
- Sicherheitsupdates: 4 Jahre, monatliche Patches für einige Flaggschiffe für 1 Jahr, dann vierteljährlich oder halbjährlich im letzten Jahr.
- 5 Jahre für “ausgewählte Geräte”.
Samsung Galaxy M:
- Android-Versionen: Mindestens 2.
- Sicherheitsupdates: 4 Jahre, vierteljährlich oder im letzten Jahr sogar halbjährlich.
Samsung Galaxy Note:
- Android-Versionen: 3, wenn 2019 oder später veröffentlicht.
- Sicherheitsupdates: 4 Jahre, monatliche Patches für 2 Jahre, gefolgt von vierteljährlichen Patches.
Wie oft Software Update bei Samsung?
Samsung Galaxy : Drei Jahre Android – Updates Dies betrifft alle Galaxy -S- und Note-Modelle ab dem Jahrgang 2019.
Was bringt das neue Update?
Android 13: Neue Features im Überblick – Android 12 war eines der größten Updates in der Android-Geschichte. Seit August 2022 ist mit Android 13 der Nachfolger erschienen. Dieses bringt im Gegensatz zum Vorgänger weniger große Veränderungen mit sich.
App-Benachrichtigungen: Bei Android 13 können Apps nicht ohne Weiteres Benachrichtigungen verschicken. Stattdessen müssen Sie Apps gezielt um Erlaubnis danach fragen. Zwischenablage: Wenn sich in der Zwischenablage von Android sensible Daten wie E-Mail-Adressen oder Passwörter befinden, werden diese automatisch nach einer gewissen Zeit gelöscht. So wird einen ungewollter Zugriff von Apps auf diese Daten verhindert. Datenzugriff: Wenn Sie in einer App ein Bild hochladen wollen, müssen Sie der App nicht mehr den Zugriff auf den gesamten internen Speicher gewähren. Stattdessen können Sie über einen Fotosucher einzelne Dateien auswählen, die von der App gelesen werden dürfen. Sprachauswahl: In Android 13 können Sie einer App eine bestimmte Sprache zuweisen. Bisher orientiert sich die Sprache noch an den Geräteeinstellungen. Schlafenszeitmodus: Der Schlafenszeitmodus wurde erweitert und zeigt das Display nun bei Aktivieren in Graustufen an. So soll ein besserer Schlaf ermöglicht werden. Zusammenarbeit unter Android-Geräten: Wenn Sie mehrere Android-Geräte besitzen, arbeiten diese mit Android 13 besser zusammen. Möglich macht dies eine gemeinsame Zwischenablage. So können Inhalte, die Sie auf dem Smartphone kopieren beispielsweise direkt auf dem Chromebook an gewünschter Stelle eingefügt werden. Taschenlampe: Die Helligkeit der Kamera-LED, die als Taschenlampe dient, können Sie in Android 13 manuell einstellen. Neuer Bluetooth-Standard: Der Bluetooth-Standard “Bluetooth Low Energy (LE) Audio” wird unterstützt. Dieser unterstützt nicht nur ein bessere Audioqualität, sondern ist auch stromsparender.
Android 13 bringt nicht nur neue Features mit sich, sondern auch ein verbessertes Design. (Screenshot: Google)