Das Kleinhirn ist für die Steuerung der Motorik zuständig (Abb.: woodoo007 | 123RF) In diesem Artikel :
- Was ist das Kleinhirn?
- Aufgaben des Kleinhirns
- Was ist ein Kleinhirninfarkt?
- Symptome
- Diagnose
- Behandlung
- Komplikationen
- Prognose
Das Wichtigste in Kürze:
- Das Kleinhirn ist für die Steuerung der Motorik zuständig.
- Mögliche Symptome einer Schädigung im Kleinhirn können Koordinationsstörungen, Gangschwierigkeiten, Blickstabilisierungsstörungen (Nystagmus), undeutliches Sprechen, Schwindel oder auch Kopfschmerzen sein.
- Die Therapie des Kleinhirninfarktes erfolgt in einer Stroke Unit durch erfahrene Neurologen.
Contents
Was ist eine Störung des Kleinhirns?
Was passiert, wenn das Kleinhirn geschädigt ist? – Eine Störung des Kleinhirns oder seiner Verbindungen zu anderen Teilen des Nervensystems kann auf verschiedene Arten auftreten. Zum Beispiel kann das Kleinhirn Schaden erleiden aufgrund von:
eine KopfverletzungSchlaganfallein GehirntumorAutoimmunerkrankungen wie Multiple Skleroseneurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson oder HuntingtonInfektionenEinige Medikamente wie Benzodiazepine oder BarbiturateAlkoholkonsumstörungSchwermetallvergiftung, z.B. durch Blei oder Quecksilber
Wenn das Kleinhirn beschädigt ist, können Bewegung und Gleichgewicht beeinträchtigt werden. Möglicherweise haben Sie Probleme, sich koordiniert zu bewegen. Oder Sie haben Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht oder haben unwillkürliche Muskelkontraktionen. Eine Schädigung des Kleinhirns kann zu folgenden Erkrankungen führen:
Ataxia: Ataxie ist gekennzeichnet durch unkoordinierte Bewegung, Probleme mit feinmotorischen Aufgaben und Sprachveränderungen. Dystonie: Bei Dystonie ziehen sich Ihre Muskeln unwillkürlich zusammen oder verkrampfen sich. Diese Krämpfe können in jedem Körperteil auftreten und zu Verdrehungen oder wiederholten Bewegungen führen. Zittern: Zittern sind unwillkürliche Muskelkontraktionen, die rhythmisch auftreten. Dies führt zu einer Schüttelbewegung, die feinmotorische Aufgaben und Sprache stören kann. Schwindel: Schwindel ist das Gefühl des Spinnens. Möglicherweise haben Sie das Gefühl, dass Sie sich drehen oder dass sich Ihre Umgebung dreht. Viele Fälle von Schwindel werden durch Innenohrprobleme verursacht. Es gibt jedoch Fälle, in denen Schwindel durch eine Schädigung des Kleinhirns oder des Hirnstamms verursacht werden kann.
Bildgebende Untersuchungen des Gehirns haben uns mehr Einblick in die Verbindungen des Kleinhirns zu anderen Bereichen des Gehirns gegeben. Während der laufenden Forschung kann die Funktionsstörung des Kleinhirns auch bei einigen der folgenden Erkrankungen eine Rolle spielen:
Autismus-Spektrum-Störung (ASD): ASD ist eine Entwicklungsbedingung, die durch Kommunikationsstörungen und soziale Interaktion sowie durch sich wiederholende oder eingeschränkte Verhaltensweisen gekennzeichnet ist. Dyslexie: Legasthenie ist eine Lernstörung, bei der eine Person Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Schreiben hat, weil sie Probleme bei der Verarbeitung der Beziehung zwischen Sprachlauten und Wörtern oder Wortteilen hat. Angststörungen: Angststörungen umfassen eine Gruppe von emotionalen Störungen, die ein übermäßiges Maß an Angst oder Furcht beinhalten. Schizophrenie: Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung, die eine Vielzahl von Symptomen aufweist, wie Halluzinationen oder Wahnvorstellungen, mangelnde Emotionen sowie unorganisierte Sprache und Bewegung.
Was ist das Kleinhirn und wo befindet sich es?
Das Endergebnis – Ihr Kleinhirn ist zwar klein, aber ein entscheidender Teil Ihres Gehirns. Es ist mit der Koordination von Bewegung und Gleichgewicht verbunden. Nach laufenden Forschungen kann es jedoch auch an anderen Funktionen wie Emotionen und Sprache beteiligt sein.
- Wenn das Kleinhirn beschädigt ist, kann dies zu Problemen wie unkoordinierten Bewegungen, Zittern oder Muskelkrämpfen führen.
- Schäden an diesem Teil des Gehirns werden meist durch eine Kopfverletzung oder einen Schlaganfall verursacht.
- Sie können sich um Ihr Kleinhirn kümmern, indem Sie einige Änderungen im Lebensstil vornehmen.
Wenn Sie Ihren Kopf schützen, regelmäßig Sport treiben, Alkohol einschränken und nicht rauchen, können Sie das Risiko von Verletzungen oder Krankheiten senken, die das Kleinhirn und den Rest Ihres Gehirns betreffen können.
Was sind die Folgen einer Schädigung des Kleinhirns?
Was passiert, wenn das Kleinhirn geschädigt ist? – Eine Störung des Kleinhirns oder seiner Verbindungen zu anderen Teilen des Nervensystems kann auf verschiedene Arten auftreten. Zum Beispiel kann das Kleinhirn Schaden erleiden aufgrund von:
eine KopfverletzungSchlaganfallein GehirntumorAutoimmunerkrankungen wie Multiple Skleroseneurodegenerative Erkrankungen wie Parkinson oder HuntingtonInfektionenEinige Medikamente wie Benzodiazepine oder BarbiturateAlkoholkonsumstörungSchwermetallvergiftung, z.B. durch Blei oder Quecksilber
Wenn das Kleinhirn beschädigt ist, können Bewegung und Gleichgewicht beeinträchtigt werden. Möglicherweise haben Sie Probleme, sich koordiniert zu bewegen. Oder Sie haben Schwierigkeiten mit dem Gleichgewicht oder haben unwillkürliche Muskelkontraktionen. Eine Schädigung des Kleinhirns kann zu folgenden Erkrankungen führen:
Ataxia: Ataxie ist gekennzeichnet durch unkoordinierte Bewegung, Probleme mit feinmotorischen Aufgaben und Sprachveränderungen. Dystonie: Bei Dystonie ziehen sich Ihre Muskeln unwillkürlich zusammen oder verkrampfen sich. Diese Krämpfe können in jedem Körperteil auftreten und zu Verdrehungen oder wiederholten Bewegungen führen. Zittern: Zittern sind unwillkürliche Muskelkontraktionen, die rhythmisch auftreten. Dies führt zu einer Schüttelbewegung, die feinmotorische Aufgaben und Sprache stören kann. Schwindel: Schwindel ist das Gefühl des Spinnens. Möglicherweise haben Sie das Gefühl, dass Sie sich drehen oder dass sich Ihre Umgebung dreht. Viele Fälle von Schwindel werden durch Innenohrprobleme verursacht. Es gibt jedoch Fälle, in denen Schwindel durch eine Schädigung des Kleinhirns oder des Hirnstamms verursacht werden kann.
Bildgebende Untersuchungen des Gehirns haben uns mehr Einblick in die Verbindungen des Kleinhirns zu anderen Bereichen des Gehirns gegeben. Während der laufenden Forschung kann die Funktionsstörung des Kleinhirns auch bei einigen der folgenden Erkrankungen eine Rolle spielen:
Autismus-Spektrum-Störung (ASD): ASD ist eine Entwicklungsbedingung, die durch Kommunikationsstörungen und soziale Interaktion sowie durch sich wiederholende oder eingeschränkte Verhaltensweisen gekennzeichnet ist. Dyslexie: Legasthenie ist eine Lernstörung, bei der eine Person Schwierigkeiten beim Lesen, Rechtschreiben oder Schreiben hat, weil sie Probleme bei der Verarbeitung der Beziehung zwischen Sprachlauten und Wörtern oder Wortteilen hat. Angststörungen: Angststörungen umfassen eine Gruppe von emotionalen Störungen, die ein übermäßiges Maß an Angst oder Furcht beinhalten. Schizophrenie: Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung, die eine Vielzahl von Symptomen aufweist, wie Halluzinationen oder Wahnvorstellungen, mangelnde Emotionen sowie unorganisierte Sprache und Bewegung.
Wie kann ich mich um mein Kleinhirn kümmern?
Das Endergebnis – Ihr Kleinhirn ist zwar klein, aber ein entscheidender Teil Ihres Gehirns. Es ist mit der Koordination von Bewegung und Gleichgewicht verbunden. Nach laufenden Forschungen kann es jedoch auch an anderen Funktionen wie Emotionen und Sprache beteiligt sein.
Wenn das Kleinhirn beschädigt ist, kann dies zu Problemen wie unkoordinierten Bewegungen, Zittern oder Muskelkrämpfen führen. Schäden an diesem Teil des Gehirns werden meist durch eine Kopfverletzung oder einen Schlaganfall verursacht. Sie können sich um Ihr Kleinhirn kümmern, indem Sie einige Änderungen im Lebensstil vornehmen.
Wenn Sie Ihren Kopf schützen, regelmäßig Sport treiben, Alkohol einschränken und nicht rauchen, können Sie das Risiko von Verletzungen oder Krankheiten senken, die das Kleinhirn und den Rest Ihres Gehirns betreffen können.