AKW Beschuss: Diese Gefahr lauert im schlimmsten Fall in Saporischschja – die Übersicht –
- Szenario 1 – ein Stromausfall
- Durch die Kämpfe könnten die Hochspannungsleitungen zerstört oder beschädigt werden. Doch ohne Strom funktioniert die Kühlung nicht. Die Gefahr bei einem Stromausfall im AKW Saporischschja : Im schlimmsten Fall würde es zu einer Kernschmelze im Reaktor kommen. Die Brennelemente würden sich so stark erhitzen, dass sie flüssig werden und dass sich das Material durch die Reaktorhülle fressen könnte. Auch Explosionen sind nicht ausgeschlossen. Jedoch sind in den Atomkraftwerken für dieses Szenario auch Sicherheitssysteme wie Auffangbecken und Notstromgeneratoren eingebaut. Letztere werden mit Diesel betrieben.
- Szenario 2 – zerstörtes Zwischenlager
- Auf dem Gelände des AKW Saporischschja lagern in mehreren Zwischenlagern auch alte Brennelemente zum Auskühlen. Sie werden aber durch eine Betonhülle geschützt. Ein Raketenbeschuss würde diese Schutzvorrichtung durchschlagen. Die Auswirkungen wären aber gering. Die austretende Strahlung würde sich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
- Szenario 3 – zerstörte Reaktorblöcke
- Die Zerstörung von einem der sechs Reaktorblöcken des AKW Saporischschja gilt als das Worst-Case-Szenario. Im schlimmsten Fall würde die Radioaktivität freigesetzt und könnte je nach Windrichtung weit verteilt werden. Auch die Nachbarländer der Ukraine wären gefährdet. Doch die Atomreaktoren sind mehrfach mit Beton- und Stahlkonstruktionen geschützt. Selbst einen leichten Raketenangriff würden sie offenbar aushalten. Bislang, so heißt es in einer Analyse der Neuen Züricher Zeitung seien im Ukraine-Krieg nicht Munition zum Einsatz gekommen, die das Worst-Case-Szenario auslösen könnten.
Contents
- 1 Was passiert bei einer Explosion?
- 2 Warum hat Stoltenberg den russischen Angriff auf das ukrainische Atomkraftwerk verurteilt?
Was passiert wenn ein AKW explodiert?
was passiert bei einer atomkraftwerk explosion? wir wohnen ca.15 k/m entfehrnt von einem atomkraftwerk.was waere bei einer explosion.sind wir zu nah dran?was wuerde bei einer explosion passieren? Es explodiert nicht. Das Schlimmste, was passieren kann, ist die Kernschmelze. Das passiert, wenn die Kühlung ausfällt. Dann wird es im Reaktor so heiß, daß Material verdampft. Es kommt dann auf die Windrichtung an, wo der Dreck niedergeht.1000 km können in so einem Fall sehr wenig sein und 15 km sehr viel. Ein Kernkraftwerk ist keine Atombombe!!! Bei einem Unglück werden große Mengen Radioaktivität freigesetzt, und das heißt für den einzelnen, es erhöht sich sein Krebsrisiko. Modernste Kernreaktoren haben sogennante Core-catcher, da kann so etwas nicht passieren. (Deutsche AKW`s haben so was leider nicht). Weißt Du eigentlich, daß ein Kohlekraftwerk im normalen Betrieb mehr Radioaktivität freisetzt, als ein Kernkraftwerk? Nein – ich arbeite nicht für die Atomindustrie. Gruß aus Hamburg Heinz @uweelena: Zwar sind die theoretischen Grundlagen bei Kernkraftwerken und Atombomben die gleichen, aber die Konstruktionsprinzipien sind vollkommen andere. Bei der Atombombe kommt es darauf an den Kernbrennstoff möglichst lange zusammen zuhalten, sonst passiert das was in Nordkorea passiert ist, das Zeug verdampft, bevor es zur Kernspaltung kommt. Das Verdampfen kann auch bei Kernkraftwerken passieren und ist gefährlich. @alle: Tschernobyl. Dort wurde ein Atomkraftwerk unter abenteuerlichen Bedingungen betrieben. Wenn man sich vorstellt, die hatten nicht genügend Glühbirnen für ihre Warnlampen, da haben sie die Glühbirnen aus den abgeschalteten Blöcken ausgebaut und in den Blöcken eingesetzt, die in Betrieb waren. Nein, unter solchen Bedingungen darf man keine Kernkraftwerke betreiben. @alle: Fallt doch nicht auf die rot-grüne Angstpropaganda rein. Ein AKW kann nicht explodieren!!!! (wie eine Atombombe) Ihr habt alle Internet, schaut doch mal im Internet nach, was wirklich passieren kann. (Das ist schlimm genug, aber mit Hiroshima hat das nichts zu tun, weil es ganz ganz anders ist.) @Bimbo-Galaxis: Nein so falsch liegst Du nicht – aber 15000 km reichen nicht – an den Atombombenexplosionen im Pazifik und in Kasachstan sind auch Menschen in Deutschland gestorben. @newprint: komm mal mit vernünftigen Argumenten und nicht mit Angstmache. Wenn dieses Land sich aus der Hightech verabschiedet, werden sehr viel mehr Menschen hier sterben, als bei einem AKW Unfall. Wir werden ja bald die Probe aufs Exempel machen können – wer hat recht Ypsilanti oder Clement. Wenn Ypsilanti die Karre in den Dreck fährt, sollte sie mit ihrer Bagage aufgehängt werden!!! @Gummibärchen: Vielleicht weißt Du es nicht, im laufenden Betrieb setzt ein Kohlekraftwerk mehr Radioaktivität frei als ein Kernkraftwerk. Dann sollten wir auch alle Kohlekraftwerke vom Netz nehmen. sucht euch lieber eine andere bleibe am besten gleich 500km entfernt. Bei einer richtigen Explosion kann dir das völlig egal sein. Frag lieber nicht – zieh deine Frage zurück – dir wird nur übel und Du kannst vor lauter Alpträumen nicht mehr schlafen, wenn Du die richtige Antwort bekommst! googel ma nach Tschernobyl und ich glaub das dürfte dir genug Antworten geben Siehe Tschernobyl. Amen im ganzen Umkreis von 15 km und noch viel, viel weiter!!! 15km ist gar nichts für ein atomkraftwerk. bei 15km bist du sowas von tot wenn das hoch geht. Bevor du den Knall hörst oder die Meldung im Fernsehen sehen könntest bist du schon auf Wolke 77. Was genau geschehen könnte zeigte ja Tschernobyl aber auch viele Atombomben Test. Da gibt es 2 Möglichkeiten. Einmal so als ” kalte” explosion, wie es in Russland war. Mit Auswirkungen bis einschließlich Süddeutschland.Die andere Möglichkeit, wenn es wie eine Atombombe alles hoch geht. Dann ist es so wie in Japan es geschehen ist. Dann gute Nacht für ein großteil Deutschlands. Es handelt sich bei jedem Atomkraftwerk um eine “gezähmte” Atombombe, die langsam ( explodiert) Ihre Kraft abgeben soll, damit Strom erzeugt werden kann. Alleine ein einziges Leck kann Europaweit Strahlenalarm auslösen.nun stelle dir eine atomare Explosion vor- und dazu noch eines Atomkraftwerkes.da überleben im Umkreis von mehreren dutzenden Kilometern nicht mal mehr Bakterien. Nicht nur die Strahlung wäre tödlich, sondern alleine die Druckwelle würde alles sogar in weitester Entfernung in kleinste Krümelchen atomisieren. LG Geh mal hin und schau Dir an, was die Menschen – die dort arbeiten – dort machen, damit es nicht Buuummmm macht! Die Kraftwerker wohnen in Deiner Nachbarschaft und haben auch Familien. Es ist wohl in Ihrem Interesse das nicht’s passiert!!! Zudem haben beim Bau viele Menschen sehr viel Gripps in die Konzeption der Anlage gesteckt, eben damit nix passiert. Oft wird Tschernobyl angeführt – unsere AKWs sind aber ganz anders aufgebaut. Vielleicht findest Du im Internet Material zum Three-Miles-Island (TMI) Unfall, einem westlichen Reaktor bei dem es zum Unfall kam, die Sicherheitsmassnahmen aber eben das von Dir befürchtete Buuummm verhindert haben. Also: geh mal hin und schau Dir die Sache aus der Nähe an. (Aber pass auf dem Weg auf: die Wahrscheinlichkeit durch einen Verkehrsunfall zu sterben ist erheblich höher, als durch einen AKW Unfall!!!!) @peaceman Wo in Europa ist mann bitteschön 500 km vom nächsten AKW entfernt? Am Nordkap vielleicht! Wenn das Reaktor Gehäuse auseinanderfliegt, und dafür gibt es einige Möglichkeiten, wird natürlich Radioaktivität frei und das heisst du wirst nicht mehr lange leben. Das beste Beispiel ist Chernobyl, aber da hat das Personal Mist gebaut. Am besten du suchst dir eine Wohnung in 15000km Entfernung vom Reaktor. Dann bist du einigermassen sicher. Aber ein AKW kann sich nicht in einer atomaren Explosion in Rauch auflösen. Der Kern kann schmelzen wenn das Kühlsystem totalausfall hat und er wird sich dann im ungünstigsten fall durch die Erdkruste fressen. Der Supergau. Kann sein das ich falsch liege, aber ich meine das mal gelesen zu haben. Aber Tod währst du trotzdem Die Explosion würde eine Druckwelle auslösen die euch verstrahlen würde unmittelbar dem ausgesetzt warscheinlich sofort tödlich. Aber auch höchst unwarscheinlich bei den heutigen Sicherheitsstandards, mehr sorgen machen mir die Langzeitauswirkungen, jüngst in der Presse Urangrenzwerte im Wasser, Wer weiss was schon so alles in uns rumschwimmt!!! Wenn das komplette AKW explodiert, kann es Dir bei einer Entfernung von 15km wurscht sein, dann spürst Du nichts mehr; schlimmer sind die dran die 50 oder 100km weg sind, denn die werden verstrahlt und müssen elendiglich krepieren. Das hat man bei Tschernobyl gesehen, obwohl das gar nicht explodiert ist, sondern “NUR” eine Kernschmelze hatte. Aber bring das mal unseren gierigen Betreibern bei, die wohnen weit weg davon und streichen das Geld ein. Aber es hilft ihnen auch nichts, denn die Wirkung geht viel weiter als diese Leute denken. mfG gw38 George Bush will das in Iran versuchen. Mittels Atombombe. Das würde extremste politische Spannungen auslösen. http://www.focus.de/politik/ausland/iran_aid_136217.html http://www.zeit.de/2007/50/Iran http://www.factorfake.de/tag/atombombe wenn ein atomkaftwerk explodiert brauchen wir kein licht mehr – leuchten dann alle von allein. spass beiseite, experten gehen davon aus das im umkreis von 10 bis 20 km kein leben mehr existiert, und im umkreis von 100 bis 150 km alles verstrahlt ist und elendig zu grunde geht. wobei man aber sagen muss das wir ohne atomkraftwerke unseren strohmverbrauch nicht decken können. und so wie es im momet läuft geht es ja auf dauer auch nicht – alle deutschen strohmanbieter kaufen atomstrohm aus frankreich dazu. Nicht das es etwas ausmachen würde, aber ein AKW explodiert nicht. Es kann zu einer Kernschmelze kommen (das ist in Tschernobyl und in Harrisburg fast passiert), aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist minimal. Sollte es jemals passieren sind 15km eine gute Versicherung, dass Du fast nichts mitgekommst, weil Du vorher tot bist. Bei der richtigen Windrichtung, wäre bei einer Kernschmelze in Brokdorf die Bevölkerung in Hamburg kaum zu retten. Aber Du wirst eher auf der Straße sterben, als durch ein AKW. > was passiert bei einer atomkraftwerk explosion? Ein Atomkraftwerk in D explodiert nicht. Warum nicht? Es kann nicht explodieren. Allenfalls kann die Abklinghitze der Brennstäbe bei einem Unfall im allerschlimmsten Fall zu einem Kernbrennstoffmatsch führen. Nicht schön, aber das explodiert nicht. Das Zeugs wird durch das Containment daran gehindert, in die Biosphäre auszutreten. Durch Überdruckventile gerät dennoch Radioaktivität in die Umgebung, bei weitem aber nicht so viel wie bei einer Explosion. Aber auf jeden Fall genug, um beunruhigt zu sein. Die Sache mit Tschernobyl ist eine andere. Der Reaktor da war völlig anders aufgebaut als unsere Reaktoren und war durchaus in der Lage in Brand zu geraten. Und mangels Containment konnte der ganze Schmodder auch in die Umwelt gelangen. Mit hiesigen Reaktoren ist der Betrieb eines Kraftwerks durchaus praktikabel und weitgehend sicher. Das Problem ist das Beherrschen der Abfallproblematik. Wir Menschen sind einfach nicht darauf ausglegt, gefährliche Stoffe über mehrere zehntausend Jahre sicher zu verwahren. Siehe Asse, das war auch auf mehrere tausend Jahre ausgelegt und nun säuft die Grube ab. Dazu kommt die Problematik der politischen Sicherheit in einem Atomstaat. Das Ganze ist so fragil, dass der Staat nur zulangen kann. In einer westlichen Deokratie völlig irrsinnig. Aber zurück zu Frage: 15 km vm Kraftwerk wegzuwohnen ist höchstens problematisch weil auch im laufenden Betrieb Radioaktivität freigesetzt wird. Bei einem ernsthaften Unfall ist die Frage der Entfernung zweitrangig. Entweder es wird viel Aktivität frei, dann reichen auch 500 km nicht. Oder wenig, dann reichen 15 km locker. GB wohnst Du in Tschernobyl, bevor in diesen Lande ein AKW in der Luft geht, hast du 6 richtige im Lotto gewonnen! die Dinger sind so abgesichert da kann nichts passieren. Und wenn dann kriegst das sowiso nicht mit, den die Strahlung und die Druckwelle der explosion erledigen dich in einer zehntel Sekunde. Also keine Sorgen machen und neben dein Atomkraftwerk weiter wohn bleiben. Gruß Homer Simpson : was passiert bei einer atomkraftwerk explosion?
Was ist der Unterschied zwischen Tschernobyl und Saporischschja?
Symbolträchtiger Ort – Zwar will die IAEA Tschernobyl aus „organisatorischen Gründen” vorgeschlagen haben. Tatsächlich könnte der symbolträchtige Ort alle Beteiligten aber auch dezent daran erinnern, was eine unkontrollierte Kernschmelze in einem Atomreaktor für Folgen haben kann.
Dort hatte ein Unfall im Jahr 1986 dazu geführt, dass als Kühlmittel eingesetztes Wasser verdampfte. Weil der Graphit-Moderator jedoch weiterhin Neutronen bremste, lief die Kettenreaktion weiter, bis das nicht mehr durch Wasser gekühlte Graphit in Brand geriet – mit den bekannten Folgen. Im Unterschied zum Tschernobyl-Reaktor handelt es sich bei den sechs Kernkraftwerken in Saporischschja allerdings um Druckwasserreaktoren vom Typ V-320 mit je 950 MW Leistung, die 1980 bis 1986 gebaut wurden und zumindest vom Hersteller als sicher und stabil gepriesen werden.
Von den sechs Reaktorblöcken auf dem Gelände ist nur der vierte derzeit mit 60 Prozent Leistung in Betrieb. Der eigentliche Reaktor eines solchen AKWs befindet sich im Gegensatz zu Tschernobyl in einem Sicherheitsbehälter aus Beton – ein Containment. Außerdem verfügen die Reaktoren über separate Wasserkreisläufe zur Kühlung des Reaktors und zur Dampferzeugung.
Was passiert bei einer Explosion?
was passiert bei einer atomkraftwerk explosion? wir wohnen ca.15 k/m entfehrnt von einem atomkraftwerk.was waere bei einer explosion.sind wir zu nah dran?was wuerde bei einer explosion passieren? Es explodiert nicht. Das Schlimmste, was passieren kann, ist die Kernschmelze. Das passiert, wenn die Kühlung ausfällt. Dann wird es im Reaktor so heiß, daß Material verdampft. Es kommt dann auf die Windrichtung an, wo der Dreck niedergeht.1000 km können in so einem Fall sehr wenig sein und 15 km sehr viel. Ein Kernkraftwerk ist keine Atombombe!!! Bei einem Unglück werden große Mengen Radioaktivität freigesetzt, und das heißt für den einzelnen, es erhöht sich sein Krebsrisiko. Modernste Kernreaktoren haben sogennante Core-catcher, da kann so etwas nicht passieren. (Deutsche AKW`s haben so was leider nicht). Weißt Du eigentlich, daß ein Kohlekraftwerk im normalen Betrieb mehr Radioaktivität freisetzt, als ein Kernkraftwerk? Nein – ich arbeite nicht für die Atomindustrie. Gruß aus Hamburg Heinz @uweelena: Zwar sind die theoretischen Grundlagen bei Kernkraftwerken und Atombomben die gleichen, aber die Konstruktionsprinzipien sind vollkommen andere. Bei der Atombombe kommt es darauf an den Kernbrennstoff möglichst lange zusammen zuhalten, sonst passiert das was in Nordkorea passiert ist, das Zeug verdampft, bevor es zur Kernspaltung kommt. Das Verdampfen kann auch bei Kernkraftwerken passieren und ist gefährlich. @alle: Tschernobyl. Dort wurde ein Atomkraftwerk unter abenteuerlichen Bedingungen betrieben. Wenn man sich vorstellt, die hatten nicht genügend Glühbirnen für ihre Warnlampen, da haben sie die Glühbirnen aus den abgeschalteten Blöcken ausgebaut und in den Blöcken eingesetzt, die in Betrieb waren. Nein, unter solchen Bedingungen darf man keine Kernkraftwerke betreiben. @alle: Fallt doch nicht auf die rot-grüne Angstpropaganda rein. Ein AKW kann nicht explodieren!!!! (wie eine Atombombe) Ihr habt alle Internet, schaut doch mal im Internet nach, was wirklich passieren kann. (Das ist schlimm genug, aber mit Hiroshima hat das nichts zu tun, weil es ganz ganz anders ist.) @Bimbo-Galaxis: Nein so falsch liegst Du nicht – aber 15000 km reichen nicht – an den Atombombenexplosionen im Pazifik und in Kasachstan sind auch Menschen in Deutschland gestorben. @newprint: komm mal mit vernünftigen Argumenten und nicht mit Angstmache. Wenn dieses Land sich aus der Hightech verabschiedet, werden sehr viel mehr Menschen hier sterben, als bei einem AKW Unfall. Wir werden ja bald die Probe aufs Exempel machen können – wer hat recht Ypsilanti oder Clement. Wenn Ypsilanti die Karre in den Dreck fährt, sollte sie mit ihrer Bagage aufgehängt werden!!! @Gummibärchen: Vielleicht weißt Du es nicht, im laufenden Betrieb setzt ein Kohlekraftwerk mehr Radioaktivität frei als ein Kernkraftwerk. Dann sollten wir auch alle Kohlekraftwerke vom Netz nehmen. sucht euch lieber eine andere bleibe am besten gleich 500km entfernt. Bei einer richtigen Explosion kann dir das völlig egal sein. Frag lieber nicht – zieh deine Frage zurück – dir wird nur übel und Du kannst vor lauter Alpträumen nicht mehr schlafen, wenn Du die richtige Antwort bekommst! googel ma nach Tschernobyl und ich glaub das dürfte dir genug Antworten geben Siehe Tschernobyl. Amen im ganzen Umkreis von 15 km und noch viel, viel weiter!!! 15km ist gar nichts für ein atomkraftwerk. bei 15km bist du sowas von tot wenn das hoch geht. Bevor du den Knall hörst oder die Meldung im Fernsehen sehen könntest bist du schon auf Wolke 77. Was genau geschehen könnte zeigte ja Tschernobyl aber auch viele Atombomben Test. Da gibt es 2 Möglichkeiten. Einmal so als ” kalte” explosion, wie es in Russland war. Mit Auswirkungen bis einschließlich Süddeutschland.Die andere Möglichkeit, wenn es wie eine Atombombe alles hoch geht. Dann ist es so wie in Japan es geschehen ist. Dann gute Nacht für ein großteil Deutschlands. Es handelt sich bei jedem Atomkraftwerk um eine “gezähmte” Atombombe, die langsam ( explodiert) Ihre Kraft abgeben soll, damit Strom erzeugt werden kann. Alleine ein einziges Leck kann Europaweit Strahlenalarm auslösen.nun stelle dir eine atomare Explosion vor- und dazu noch eines Atomkraftwerkes.da überleben im Umkreis von mehreren dutzenden Kilometern nicht mal mehr Bakterien. Nicht nur die Strahlung wäre tödlich, sondern alleine die Druckwelle würde alles sogar in weitester Entfernung in kleinste Krümelchen atomisieren. LG Geh mal hin und schau Dir an, was die Menschen – die dort arbeiten – dort machen, damit es nicht Buuummmm macht! Die Kraftwerker wohnen in Deiner Nachbarschaft und haben auch Familien. Es ist wohl in Ihrem Interesse das nicht’s passiert!!! Zudem haben beim Bau viele Menschen sehr viel Gripps in die Konzeption der Anlage gesteckt, eben damit nix passiert. Oft wird Tschernobyl angeführt – unsere AKWs sind aber ganz anders aufgebaut. Vielleicht findest Du im Internet Material zum Three-Miles-Island (TMI) Unfall, einem westlichen Reaktor bei dem es zum Unfall kam, die Sicherheitsmassnahmen aber eben das von Dir befürchtete Buuummm verhindert haben. Also: geh mal hin und schau Dir die Sache aus der Nähe an. (Aber pass auf dem Weg auf: die Wahrscheinlichkeit durch einen Verkehrsunfall zu sterben ist erheblich höher, als durch einen AKW Unfall!!!!) @peaceman Wo in Europa ist mann bitteschön 500 km vom nächsten AKW entfernt? Am Nordkap vielleicht! Wenn das Reaktor Gehäuse auseinanderfliegt, und dafür gibt es einige Möglichkeiten, wird natürlich Radioaktivität frei und das heisst du wirst nicht mehr lange leben. Das beste Beispiel ist Chernobyl, aber da hat das Personal Mist gebaut. Am besten du suchst dir eine Wohnung in 15000km Entfernung vom Reaktor. Dann bist du einigermassen sicher. Aber ein AKW kann sich nicht in einer atomaren Explosion in Rauch auflösen. Der Kern kann schmelzen wenn das Kühlsystem totalausfall hat und er wird sich dann im ungünstigsten fall durch die Erdkruste fressen. Der Supergau. Kann sein das ich falsch liege, aber ich meine das mal gelesen zu haben. Aber Tod währst du trotzdem Die Explosion würde eine Druckwelle auslösen die euch verstrahlen würde unmittelbar dem ausgesetzt warscheinlich sofort tödlich. Aber auch höchst unwarscheinlich bei den heutigen Sicherheitsstandards, mehr sorgen machen mir die Langzeitauswirkungen, jüngst in der Presse Urangrenzwerte im Wasser, Wer weiss was schon so alles in uns rumschwimmt!!! Wenn das komplette AKW explodiert, kann es Dir bei einer Entfernung von 15km wurscht sein, dann spürst Du nichts mehr; schlimmer sind die dran die 50 oder 100km weg sind, denn die werden verstrahlt und müssen elendiglich krepieren. Das hat man bei Tschernobyl gesehen, obwohl das gar nicht explodiert ist, sondern “NUR” eine Kernschmelze hatte. Aber bring das mal unseren gierigen Betreibern bei, die wohnen weit weg davon und streichen das Geld ein. Aber es hilft ihnen auch nichts, denn die Wirkung geht viel weiter als diese Leute denken. mfG gw38 George Bush will das in Iran versuchen. Mittels Atombombe. Das würde extremste politische Spannungen auslösen. http://www.focus.de/politik/ausland/iran_aid_136217.html http://www.zeit.de/2007/50/Iran http://www.factorfake.de/tag/atombombe wenn ein atomkaftwerk explodiert brauchen wir kein licht mehr – leuchten dann alle von allein. spass beiseite, experten gehen davon aus das im umkreis von 10 bis 20 km kein leben mehr existiert, und im umkreis von 100 bis 150 km alles verstrahlt ist und elendig zu grunde geht. wobei man aber sagen muss das wir ohne atomkraftwerke unseren strohmverbrauch nicht decken können. und so wie es im momet läuft geht es ja auf dauer auch nicht – alle deutschen strohmanbieter kaufen atomstrohm aus frankreich dazu. Nicht das es etwas ausmachen würde, aber ein AKW explodiert nicht. Es kann zu einer Kernschmelze kommen (das ist in Tschernobyl und in Harrisburg fast passiert), aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist minimal. Sollte es jemals passieren sind 15km eine gute Versicherung, dass Du fast nichts mitgekommst, weil Du vorher tot bist. Bei der richtigen Windrichtung, wäre bei einer Kernschmelze in Brokdorf die Bevölkerung in Hamburg kaum zu retten. Aber Du wirst eher auf der Straße sterben, als durch ein AKW. > was passiert bei einer atomkraftwerk explosion? Ein Atomkraftwerk in D explodiert nicht. Warum nicht? Es kann nicht explodieren. Allenfalls kann die Abklinghitze der Brennstäbe bei einem Unfall im allerschlimmsten Fall zu einem Kernbrennstoffmatsch führen. Nicht schön, aber das explodiert nicht. Das Zeugs wird durch das Containment daran gehindert, in die Biosphäre auszutreten. Durch Überdruckventile gerät dennoch Radioaktivität in die Umgebung, bei weitem aber nicht so viel wie bei einer Explosion. Aber auf jeden Fall genug, um beunruhigt zu sein. Die Sache mit Tschernobyl ist eine andere. Der Reaktor da war völlig anders aufgebaut als unsere Reaktoren und war durchaus in der Lage in Brand zu geraten. Und mangels Containment konnte der ganze Schmodder auch in die Umwelt gelangen. Mit hiesigen Reaktoren ist der Betrieb eines Kraftwerks durchaus praktikabel und weitgehend sicher. Das Problem ist das Beherrschen der Abfallproblematik. Wir Menschen sind einfach nicht darauf ausglegt, gefährliche Stoffe über mehrere zehntausend Jahre sicher zu verwahren. Siehe Asse, das war auch auf mehrere tausend Jahre ausgelegt und nun säuft die Grube ab. Dazu kommt die Problematik der politischen Sicherheit in einem Atomstaat. Das Ganze ist so fragil, dass der Staat nur zulangen kann. In einer westlichen Deokratie völlig irrsinnig. Aber zurück zu Frage: 15 km vm Kraftwerk wegzuwohnen ist höchstens problematisch weil auch im laufenden Betrieb Radioaktivität freigesetzt wird. Bei einem ernsthaften Unfall ist die Frage der Entfernung zweitrangig. Entweder es wird viel Aktivität frei, dann reichen auch 500 km nicht. Oder wenig, dann reichen 15 km locker. GB wohnst Du in Tschernobyl, bevor in diesen Lande ein AKW in der Luft geht, hast du 6 richtige im Lotto gewonnen! die Dinger sind so abgesichert da kann nichts passieren. Und wenn dann kriegst das sowiso nicht mit, den die Strahlung und die Druckwelle der explosion erledigen dich in einer zehntel Sekunde. Also keine Sorgen machen und neben dein Atomkraftwerk weiter wohn bleiben. Gruß Homer Simpson : was passiert bei einer atomkraftwerk explosion?
Warum hat Stoltenberg den russischen Angriff auf das ukrainische Atomkraftwerk verurteilt?
Saporischschja: Krieg erreicht Atomkraftwerk! Doch was hat Putin damit wirklich vor? Saporischschja: Krieg erreicht Atomkraftwerk! Doch was hat Putin damit wirklich vor? Nato-Generalsekretär verurteilt Angriff auf ukrainisches Atomkraftwerk Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den russischen Angriff auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja scharf verurteilt.
Das zeige die “Rücksichtslosigkeit” Russlands in dem Krieg, sagte Stoltenberg vor dem Sondertreffen der Nato-Außenminister. Die Ausmaße des Kriegs in der Ukraine nehmen immer neue Formen an – nachdem mutige Landsleute den Zugang zu dem Atomkraftwerk Saporischschja zunächst gegen russische Truppen verteidigen konnten, kam es in der Nacht zu Freitag zu einem Angriff auf das Kernkraftwerk mit anschließendem Feuer.
AKW Saporischschja: Was passiert bei einer Explosion?
Mittlerweile soll Saporischschja ganz unter der Kontrolle der russischen Armee stehen – doch was hat Präsident und Kriegstreiber Wladimir Putin mit dem Atomkraftwerk vor? Muss Europa wirklich ein zweites Tschernobyl fürchten?
Was passiert bei einer Begehung des AKW?
Wie ist der aktuelle Stand im AKW Saporischschja? – Nach Informationen der ukrainischen Atomüberwachungsbehörde ist das AKW Saporischschja aktuell in der Hand russischer Streitkräfte. Das Personal arbeite weiterhin an seinen Arbeitsplätzen, das Betriebspersonal überwache den Zustand von Aggregaten und stellt deren Betrieb gemäß den Anforderungen der Prozessabläufe für einen sicheren Betrieb sicher.
Block 1 des AKW ist demnach ausgefallen.Die Blöcke 2 und 3 wurden vom Netz getrennt, werden aber gekühlt.Block 4 ist mit einer Leistung von 690 Megawatt in Betrieb.Die Einheiten 5 und 6 werden heruntergekühlt.
Bisher wurde rund um das Kraftwerk keine erhöhte Strahlenbelastung registriert. Laut der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) wurde keiner der sechs Reaktoren beschädigt, auch die Sicherheitssysteme seien nicht betroffen. Aktuell werden alle Türme noch gekühlt.
Was ist der Unterschied zwischen Tschernobyl und Saporischschja?
Symbolträchtiger Ort – Zwar will die IAEA Tschernobyl aus „organisatorischen Gründen” vorgeschlagen haben. Tatsächlich könnte der symbolträchtige Ort alle Beteiligten aber auch dezent daran erinnern, was eine unkontrollierte Kernschmelze in einem Atomreaktor für Folgen haben kann.
Dort hatte ein Unfall im Jahr 1986 dazu geführt, dass als Kühlmittel eingesetztes Wasser verdampfte. Weil der Graphit-Moderator jedoch weiterhin Neutronen bremste, lief die Kettenreaktion weiter, bis das nicht mehr durch Wasser gekühlte Graphit in Brand geriet – mit den bekannten Folgen. Im Unterschied zum Tschernobyl-Reaktor handelt es sich bei den sechs Kernkraftwerken in Saporischschja allerdings um Druckwasserreaktoren vom Typ V-320 mit je 950 MW Leistung, die 1980 bis 1986 gebaut wurden und zumindest vom Hersteller als sicher und stabil gepriesen werden.
Von den sechs Reaktorblöcken auf dem Gelände ist nur der vierte derzeit mit 60 Prozent Leistung in Betrieb. Der eigentliche Reaktor eines solchen AKWs befindet sich im Gegensatz zu Tschernobyl in einem Sicherheitsbehälter aus Beton – ein Containment. Außerdem verfügen die Reaktoren über separate Wasserkreisläufe zur Kühlung des Reaktors und zur Dampferzeugung.
Warum hat Stoltenberg den russischen Angriff auf das ukrainische Atomkraftwerk verurteilt?
Saporischschja: Krieg erreicht Atomkraftwerk! Doch was hat Putin damit wirklich vor? Saporischschja: Krieg erreicht Atomkraftwerk! Doch was hat Putin damit wirklich vor? Nato-Generalsekretär verurteilt Angriff auf ukrainisches Atomkraftwerk Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den russischen Angriff auf das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja scharf verurteilt.
Das zeige die “Rücksichtslosigkeit” Russlands in dem Krieg, sagte Stoltenberg vor dem Sondertreffen der Nato-Außenminister. Die Ausmaße des Kriegs in der Ukraine nehmen immer neue Formen an – nachdem mutige Landsleute den Zugang zu dem Atomkraftwerk Saporischschja zunächst gegen russische Truppen verteidigen konnten, kam es in der Nacht zu Freitag zu einem Angriff auf das Kernkraftwerk mit anschließendem Feuer.
Mittlerweile soll Saporischschja ganz unter der Kontrolle der russischen Armee stehen – doch was hat Präsident und Kriegstreiber Wladimir Putin mit dem Atomkraftwerk vor? Muss Europa wirklich ein zweites Tschernobyl fürchten?
Wie gefährlich ist ein Stromausfall am AKW?
Ukraine-Krieg: Unfall in Saporischschja könnte im schlimmsten Fall auch Folgen für Deutschland haben – Je nach Windrichtung und Wetter könnte es dann auch zu einer erhöhten Radioaktivität in Deutschland kommen. Bei der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl hatte dies dazu geführt, dass etwa Wildfleisch und Getreide kontaminiert werden.
- Da die Reaktoren in der Ukraine aber so gut geschützt seien, dass sie im Zweifelsfall dem Absturz einer Militärmaschine standhalten, ist ein solcher Unfall wohl der unwahrscheinlichste.
- Das ist durch ein einfaches Versehen – etwa durch verstreute Geschosse, die das Reaktorgebäude streifen und beschädigen – kaum denkbar”, erklärt Walther gegenüber Spiegel Online.
Wie der Experte erklärt, sei ein Stromausfall am AKW wahrscheinlicher. Dies würde verhindern, dass die Brennstäbe gekühlt werden – es kommt zur Kernschmelze wie in Fukushima. Doch zum einen gibt es im Gegensatz dazu in Saporischschja mobile Notstromaggregate.
Im äußersten Fall würde zudem normalerweise „der geschmolzene Kern in den großen betonierten Keller des Gebäudes fließen, Radioaktivität würde dann kaum nach außen dringen.” Ebenfalls beherrschbar seien Schäden an auf dem AKW-Gelände gelagerten ausgedienten Brennelementen. Kommt es im Rahmen des Ukraine-Kriegs zu einem Beschuss auf diese, würden Bruchstücke womöglich einige Hundert Meter weit geschleudert.
(tk mit dpa/afp)