Vorsicht Telefonbetrüger: Was Sie sofort machen sollten, wenn Sie Ja gesagt haben – Video
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Eine Betrügermasche am Telefon sorgte in dieser Woche für Aufregung. Beim „Ja” sagen, erwartet den Angerufenen oft eine dicke Rechnung. FOCUS Online hat bei der Polizei nachgefragt, wie sie sich wehren, wenn sie reingefallen sind. Diese Woche sorgte eine neue Betrugsmasche am Telefon für Aufsehen.
Betroffene sollten die Rechnungen auf keinen Fall bezahlen. Wichtig ist, dass Sie bei der Polizei Anzeige erstatten oder den Vorfall zumindest melden. Geben Sie dafür Datum und Uhrzeit des Anrufs an und die Telefonnummer. Grundsätzlich sollten Sie gegenüber fremden Anrufern misstrauisch sein und keine persönlichen Daten preisgeben. Lassen Sie sich von dem Anrufer nicht in ein Gespräch verwickeln. Wenn Ihnen die Situation komisch vorkommt, legen Sie lieber schnell auf. Achtung: Werbeanrufe sind nur zulässig, wenn Sie Ihre Zustimmung dafür geben. Ist das nicht der Fall, können Sie eine Beschwerde bei der Bundesnetzagentur einreichen. Ein Formular hierzu finden Sie auf deren, Alternativ können Sie auch Beschwerde bei einer Verbraucherzentrale einreichen.
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Contents
Was passiert wenn man einen Vertrag am Telefon abgeschlossen hat?
Telefonbetrug führt zu unberechtigten Forderungen: Angerufene werden gedrängt, unbedingt “Ja” zu sagen. So schützen Sie sich. Das Wichtigste in Kürze:
Nach Anrufen erhalten Verbraucher:innen plötzlich Rechnungen, obwohl sie nichts bestellt haben. Haben Sie keinem Vertrag bewusst zugestimmt, müssen Sie Forderungen aus so einem Telefonat nicht zahlen. Unsere Musterbriefe helfen bei der Abwehr unberechtigter Forderungen.
On Mit Verträgen, die angeblich am Telefon abgeschlossen wurden, werden Verbraucher:innen zunehmend unter Druck gesetzt. Betroffene berichten, dass sie am Telefon laut und deutlich “Ja” sagen sollten. Dazu stellen die Anrufer zum Beispiel Fragen wie: “Hören Sie mich?”.
Einige Tage später erhalten die Angerufenen Vertragsunterlagen oder Rechnungen. Der Absender behauptet, die Betroffenen hätten doch am Telefon zugestimmt. Wie Medien berichten, werde im Extremfall das Telefonat so zusammengeschnitten, dass das “Ja” an der passenden Stelle gesagt wurde, um einen Vertrag abzuschließen.
Dabei hat es tatsächlich nie einen Vertragsschluss gegeben. Deshalb die gute Nachricht: Sollte Ihnen so etwas passieren, müssen Sie die Rechnung nicht zahlen, Sie sollten sie jedoch auch nicht einfach ignorieren, sondern sich dagegen wehren. Dazu können Sie folgende unserer Musterbriefe kostenlos verwenden:
Abwehr einer unberechtigten Forderung (z.B. Zeitschriftenabo) Abwehr einer unberechtigten Forderung eines Inkassobüros
Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere Infos über seriöse und unseriöse Inkassounternehmen,
Was passiert wenn ich mein Telefonat zusammengeschnitten habe?
Telefonbetrug führt zu unberechtigten Forderungen: Angerufene werden gedrängt, unbedingt “Ja” zu sagen. So schützen Sie sich. Das Wichtigste in Kürze:
Nach Anrufen erhalten Verbraucher:innen plötzlich Rechnungen, obwohl sie nichts bestellt haben. Haben Sie keinem Vertrag bewusst zugestimmt, müssen Sie Forderungen aus so einem Telefonat nicht zahlen. Unsere Musterbriefe helfen bei der Abwehr unberechtigter Forderungen.
On Mit Verträgen, die angeblich am Telefon abgeschlossen wurden, werden Verbraucher:innen zunehmend unter Druck gesetzt. Betroffene berichten, dass sie am Telefon laut und deutlich “Ja” sagen sollten. Dazu stellen die Anrufer zum Beispiel Fragen wie: “Hören Sie mich?”.
Einige Tage später erhalten die Angerufenen Vertragsunterlagen oder Rechnungen. Der Absender behauptet, die Betroffenen hätten doch am Telefon zugestimmt. Wie Medien berichten, werde im Extremfall das Telefonat so zusammengeschnitten, dass das “Ja” an der passenden Stelle gesagt wurde, um einen Vertrag abzuschließen.
Dabei hat es tatsächlich nie einen Vertragsschluss gegeben. Deshalb die gute Nachricht: Sollte Ihnen so etwas passieren, müssen Sie die Rechnung nicht zahlen, Sie sollten sie jedoch auch nicht einfach ignorieren, sondern sich dagegen wehren. Dazu können Sie folgende unserer Musterbriefe kostenlos verwenden:
Abwehr einer unberechtigten Forderung (z.B. Zeitschriftenabo) Abwehr einer unberechtigten Forderung eines Inkassobüros
Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere Infos über seriöse und unseriöse Inkassounternehmen,
Wie verhalten sie sich bei Anrufen von unbekannten Nummern?
5 Tipps: Das können Sie bei einer Telefonabzocke tun – Die Verbraucherzentrale rät bei Anrufen von unbekannten Nummern zu folgenden Verhaltensregeln: Tipp 1: Melden Sie sich mit “Hallo” Ruft Sie eine unbekannte Person an, melden Sie sich nicht mit dem Wort “Ja”, sondern sagen Sie Ihren Namen oder “Hallo”. Bei einem Telefongespräch in die Abofalle getappt: Betrüger versuchen es immer wieder über Anrufe. | © Symbolfoto: Pixabay Tipp 3: Auflegen Sagen Sie dem Anrufer mit bestimmtem Ton, dass Sie kein Interesse haben. Das schützt im besten Fall auch gleich vor ungewollten Werbeanrufen.
Im Zweifel sagen Sie nichts und legen einfach auf. Tipp 4: Nummer aufschreiben und Anrufer melden Firmen dürfen Sie nicht mit unterdrückter Rufnummer kontaktieren. Merken Sie sich also die Telefonnummer. Haben Sie den Eindruck, dass das Gespräch unseriös war, können Sie die Nummer bei der Verbraucherzentrale und der Bundesnetzagentur melden.
Tipp 5: Gezielte Nachfrage an Anrufer Sollte der Anrufer seine Nummer doch unterdrücken, fragen Sie gezielt nach, für welche Firma er anruft. So lässt sich besser herausfinden, ob es sich um einen harmlosen Werbeanruf oder Telefon-Abzocke handelt. Allerdings gibt es natürlich keine Garantie dafür, dass er Ihnen im Gespräch die Wahrheit sagt.
Was passiert bei Telefonbetrug?
Telefonbetrug führt zu unberechtigten Forderungen: Angerufene werden gedrängt, unbedingt “Ja” zu sagen. So schützen Sie sich. Das Wichtigste in Kürze:
Nach Anrufen erhalten Verbraucher:innen plötzlich Rechnungen, obwohl sie nichts bestellt haben. Haben Sie keinem Vertrag bewusst zugestimmt, müssen Sie Forderungen aus so einem Telefonat nicht zahlen. Unsere Musterbriefe helfen bei der Abwehr unberechtigter Forderungen.
On Mit Verträgen, die angeblich am Telefon abgeschlossen wurden, werden Verbraucher:innen zunehmend unter Druck gesetzt. Betroffene berichten, dass sie am Telefon laut und deutlich “Ja” sagen sollten. Dazu stellen die Anrufer zum Beispiel Fragen wie: “Hören Sie mich?”.
- Einige Tage später erhalten die Angerufenen Vertragsunterlagen oder Rechnungen.
- Der Absender behauptet, die Betroffenen hätten doch am Telefon zugestimmt.
- Wie Medien berichten, werde im Extremfall das Telefonat so zusammengeschnitten, dass das “Ja” an der passenden Stelle gesagt wurde, um einen Vertrag abzuschließen.
Dabei hat es tatsächlich nie einen Vertragsschluss gegeben. Deshalb die gute Nachricht: Sollte Ihnen so etwas passieren, müssen Sie die Rechnung nicht zahlen, Sie sollten sie jedoch auch nicht einfach ignorieren, sondern sich dagegen wehren. Dazu können Sie folgende unserer Musterbriefe kostenlos verwenden:
Abwehr einer unberechtigten Forderung (z.B. Zeitschriftenabo) Abwehr einer unberechtigten Forderung eines Inkassobüros
Darüber hinaus bieten wir Ihnen weitere Infos über seriöse und unseriöse Inkassounternehmen,