Warum folgt mir mein Hund? – Dein Hund möchte am liebsten die ganze Zeit bei Dir sein. Aus diesem Grund folgt er Dir überall hin. Hunde sind Rudeltiere und daher bist Du Teil seines Rudels. Somit zeigt er Dir seine Zuneigung. Oft versucht er, dadurch auch Deine Aufmerksamkeit zu bekommen.
In diesem Moment würde er sich sehr über Streichel- und Spieleinheiten sowie ganz viel Liebe freuen. Falls Du gerade etwas zu Essen in der Hand hast, brauchst Du Dich nicht wundern, wenn Dir Deine Fellnase nicht mehr von der Seite weicht. Er beobachtet Dich, weil er darauf wartet, dass Du etwas fallen lässt.
Du darfst in diesem Moment auf keinen Fall nachgeben, da sich Dein Hund sonst daran gewöhnt. Ein zu häufiges Füttern kann letztendlich zu führen. Das Hinterherlaufen kann auch einen negativen Hintergrund haben. Es könnte sein, dass Dein Vierbeiner mit Angststörungen zu kämpfen hat.
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Wie erkenne ich dass mein Hund gerne bei mir ist?
Warum folgt mir mein Hund eigentlich überall hin? 
Foto: unsplash.com/Courtney Cook (Symbolfoto) Ob in die Küche, ins Schlafzimmer oder sogar aufs Klo: Manche Hunde folgen ihren Herrchen und Frauchen überall hin. Kennst Du so ein Verhalten auch von Deinem Hund? Hier erfährst Du, was die Gründe dafür sein könnten.
- Manche Hunde – und ! – folgen ihren Menschen auf Schritt und Tritt.
- Vielleicht findest Du das nervig.
- Aber eigentlich ist es doch süß, wenn Dein Hund Dich scheinbar so sehr liebt, dass er immer in Deiner Nähe sein will.
- Denn das zeigt er mit seinem Verhalten, oder? Eine mögliche Antwort lautet ganz klar: Ja! Schließlich sind Hunde Rudeltiere.
Sei bleiben gerne in der Nähe ihres Rudels – in dem Fall also in Deiner Nähe. Wenn Dein Hund gerne bei Dir ist, ist das ein klares Zeichen seiner Zuneigung. Allerdings ist das nicht immer so einfach. Denn dass Dein Hund Dir ständig folgt, kann auch gravierendere Gründe haben.
Warum ist mein Hund auf jemanden fixiert?
Mangel an Vertrauen oder Angst – Einige Hunde verlassen sich auf unsere soziale Präsenz, weil sie nervös sind, allein zu sein. Laut einer Studie der Universität Helsinki kann dies ein Symptom von Trennungsangst sein, unter der fast ⅕ der weltweiten Hundepopulation leiden. 
Die Ereignisse, die Ihr Hund erlebt hat, bevor er ein Teil Ihrer Familie wurde, können auch dazu beitragen, dass das Haustier auf jemanden fixiert ist. Dies gilt insbesondere für gerettete Hunde. Ihre bisherigen Erfahrungen können zu der anhaltenden Angst vor dem Verlassenwerden beitragen.
- Versuchen Sie, die Körpersprache Ihres Hundes zu beobachten, um festzustellen, ob sein folgendes Verhalten durch die Angst des Haustieres vor dem Unbekannten oder einfach nur durch seinen Wunsch nach Nähe zu Ihnen motiviert ist.
- Ein verängstigter Hund wird oft angespannt, öffnet seine Augen weiter als sonst und beginnt zufällig nach Luft zu schnappen, wenn Sie bereit sind zu gehen.
Wenn Sie den Raum verlassen, werden Hunde, die tatsächlich ängstlich sind, nicht bereit sein, ein Leckerli zu essen oder mit einem Spielzeug zu spielen. Der Zustand kann sich verschlechtern, wenn Sie eine große Sache darüber machen, nach Hause zu kommen oder auszugehen.
Was ist ein verängstigter Hund?
Mangel an Vertrauen oder Angst – Einige Hunde verlassen sich auf unsere soziale Präsenz, weil sie nervös sind, allein zu sein. Laut einer Studie der Universität Helsinki kann dies ein Symptom von Trennungsangst sein, unter der fast ⅕ der weltweiten Hundepopulation leiden. Die Ereignisse, die Ihr Hund erlebt hat, bevor er ein Teil Ihrer Familie wurde, können auch dazu beitragen, dass das Haustier auf jemanden fixiert ist. Dies gilt insbesondere für gerettete Hunde. Ihre bisherigen Erfahrungen können zu der anhaltenden Angst vor dem Verlassenwerden beitragen.
Versuchen Sie, die Körpersprache Ihres Hundes zu beobachten, um festzustellen, ob sein folgendes Verhalten durch die Angst des Haustieres vor dem Unbekannten oder einfach nur durch seinen Wunsch nach Nähe zu Ihnen motiviert ist. Ein verängstigter Hund wird oft angespannt, öffnet seine Augen weiter als sonst und beginnt zufällig nach Luft zu schnappen, wenn Sie bereit sind zu gehen.
Wenn Sie den Raum verlassen, werden Hunde, die tatsächlich ängstlich sind, nicht bereit sein, ein Leckerli zu essen oder mit einem Spielzeug zu spielen. Der Zustand kann sich verschlechtern, wenn Sie eine große Sache darüber machen, nach Hause zu kommen oder auszugehen.
Wie wirkt sich Trennungsangst auf Hunde aus?
Mangel an Vertrauen oder Angst – Einige Hunde verlassen sich auf unsere soziale Präsenz, weil sie nervös sind, allein zu sein. Laut einer Studie der Universität Helsinki kann dies ein Symptom von Trennungsangst sein, unter der fast ⅕ der weltweiten Hundepopulation leiden. Die Ereignisse, die Ihr Hund erlebt hat, bevor er ein Teil Ihrer Familie wurde, können auch dazu beitragen, dass das Haustier auf jemanden fixiert ist. Dies gilt insbesondere für gerettete Hunde. Ihre bisherigen Erfahrungen können zu der anhaltenden Angst vor dem Verlassenwerden beitragen.
Versuchen Sie, die Körpersprache Ihres Hundes zu beobachten, um festzustellen, ob sein folgendes Verhalten durch die Angst des Haustieres vor dem Unbekannten oder einfach nur durch seinen Wunsch nach Nähe zu Ihnen motiviert ist. Ein verängstigter Hund wird oft angespannt, öffnet seine Augen weiter als sonst und beginnt zufällig nach Luft zu schnappen, wenn Sie bereit sind zu gehen.
Wenn Sie den Raum verlassen, werden Hunde, die tatsächlich ängstlich sind, nicht bereit sein, ein Leckerli zu essen oder mit einem Spielzeug zu spielen. Der Zustand kann sich verschlechtern, wenn Sie eine große Sache darüber machen, nach Hause zu kommen oder auszugehen.
