Wodurch entsteht juckende Kopfhaut nach einer Haartransplantation? – Bei der Haartransplantation entstehen sowohl im Spender- wie im Empfängerbereich mikrofeinste Wunden. Das mehr oder minder starke Jucken auf Ihrem Kopf ist ein Zeichen, dass die Heilungsphase beginnt und dass die Follikel in Ihrer Kopfhaut einwachsen.
- Haben Sie sehr sensible Haut, juckt und kribbelt es stärker.
- Bei weniger empfindlicher Haut kann es zu einem leichten Spannungsgefühl ohne Juckreiz kommen.
- Fakt ist aber, dass die Heilungsphase immer mit einem „Begleitgefühl” einhergeht und dass die kribbelnde, spannende oder juckende Kopfhaut nach der Verpflanzung von Eigenhaar völlig normal ist.
Das unangenehme Kribbeln und Jucken ist eine direkte Folge der Heilung und zeigt Ihnen, dass sich „in Ihrer Kopfhaut etwas tut”. Nehmen Sie das Gefühl an, da es etwas Positives ist. Kostenlose Haaranalyse
Contents
- 1 Was hilft gegen das Jucken wenn die Haare im Intimbereich nachwachsen?
- 2 Warum juckt es nach der Intimrasur?
- 3 Wie oft die Scheide rasieren?
- 4 Ist es normal das die Scheide nach dem Rasieren juckt?
- 5 Welche Frauen Rasieren sich nicht?
- 6 Warum sollten sich Frauen Rasieren?
- 7 Wie oft sollte man sich im Intimbereich waschen?
- 8 Was tun nach Intimwaxing?
Was hilft gegen das Jucken wenn die Haare im Intimbereich nachwachsen?
Die Risiken beim Enthaaren – Die partielle oder vollständige Enthaarung in der Bikinizone mag heutzutage fast schon vorausgesetzt werden, doch man sollte sich dennoch unbedingt mit den Risiken der Enthaarung im Intimbereich auseinandersetzen. Das wohl offensichtlichste Risiko ist die Gefahr von Schnittverletzungen, wenn man im eigenen Badezimmer mit dem Nassrasierer hantiert: Schließlich ist die Haut in der Intimzone äußerst empfindlich.
Aus diesem Grund ist es am besten, spezielle Rasierprodukte zu verwenden. Auf was auf jeden Fall verzichtet werden sollte, sind Cremes oder Pflegeprodukte, die Alkohol enthalten, da sie Reizungen hervorrufen können. Im Falle von Pickelchen, eingewachsenen Haaren und Entzündungen schaffen beruhigende Rasieröle, Lotionen und Rasierseifen Abhilfe.
Auch Babypuder pflegt empfindliche Haut. Bei der Schamhaarentfernung mit Zuckerpaste oder Wachs können hin und wieder Allergien auftreten. Und auch die Haarentfernung mit Enthaarungscreme birgt Risiken: Denn auch hier kann es aufgrund chemischer Inhaltsstoffe zu Rötungen und Allergien kommen.
Warum juckt es nach der Intimrasur?
Intimrasur ohne Pickel und Rötungen: Mit etwas Vorbereitung kein Problem – Pickel, Rötungen und Hautirritationen wie Juckreiz nach der Intimrasur sind immer ein Zeichen dafür, dass es sich Bakterien gerade sehr bequem an deinen besonders empfindlichen Stellen machen.
- Doch zu solchen Unannehmlichkeiten braucht es gar nicht erst zu kommen.
- Mit gründlicher Hygiene vor der Intimrasur kannst du Pickeln und Co vorbeugen.
- Wasche daher zunächst den Bereich um Penis und Hoden sorgfältig mit warmem Wasser oder nimm einfach eine warme Dusche.
- Ein mildes Duschgel genügt für die Reinigung, du kannst aber auch eine Intimwaschlotion benutzen.
Und das bringt diese Intimhygiene vor der Rasur:
Du entfernst Bakterien, Talg und Schweiß von Haut und Schamhaaren. Außerdem weichen die Haare durch das warme Wasser auf. Die Poren deiner Haut öffnen sich und die Schamhaare treten weiter hervor.
Zusammen sorgt all das dafür, dass die spätere Rasur viel leichter vonstatten geht. Also: Alles sauber, ran an den Rasierer? Noch nicht ganz. Zur Pflege vor der Intimrasur gehört auch, dass Mann seine Schamhaare auf eine rasierertaugliche Länge bändigt.
Heißt konkret: Sind deine Schamhaare länger als 3 Millimeter, sollte zuerst der ran. Längere Haare verhaken sich leicht zwischen den Klingen, und das kann bei der Rasur ordentlich ziepen. Glaub‘ uns: Auf diese Erfahrung kannst du verzichten! Außerdem verstopfen bei zuvor gestutzten Haaren die Klingen nicht so leicht, deine Rasur läuft insgesamt glatter.
Apropos Klingen: Greif für die Intimrasur immer zu scharfen Exemplaren. Werden die Klingen stumpf, ist es Zeit, zu wechseln. Wer sich mit zu alten Rasierklingen an den Intimbereich heranwagt, riskiert Hautirritationen und eingewachsene Haare. Außerdem solltest du deinen Rasierer grundsätzlich nicht teilen, das ist hygienischer.
Wie lange Jucken nachwachsende Haare?
Jucken und Pickel – was tun? – Anfänglich klagen viele Frauen nach der Rasur über Jucken und Wundsein beim Nachwachsen der Haare. Da die Haare etwa 0.3 Zentimeter am Tag wachsen, juckts schnell mal. Wenn du dich regelmässig rasierst, geht dieses Jucken in der Regel mit der Zeit weg, weil sich die Haut an die Haarstoppeln gewöhnt.
Wie oft die Scheide rasieren?
Wie häufig sollte ich meine Rasierklingen wechseln? – Der beste Hinweis, dass es Zeit für eine neue Klinge ist, ist die Stumpfheit. Wenn die Rasierklinge an den Haaren zieht, sich rau auf deiner Haut anfühlt oder du nach der Rasur mehr Hautirritationen feststellst, ist es an der Zeit, sie zu ersetzen.
Wenn du dich rasierst: | Du solltest deine Klingen wechseln |
---|---|
Täglich | alle ein bis zwei Wochen |
Jeden zweiten Tag | alle zwei bis drei Wochen |
Zwei Mal die Woche | alle vier bis sechs Wochen |
Ist es normal das die Scheide nach dem Rasieren juckt?
Das hilft Ihnen gegen Rasurbrand Rasurbrand: Tipps und Tricks Haut & Allergie Veröffentlicht am: 27.05.2021 5 Minuten Lesedauer Für viele Menschen gehört die regelmäßige Haarentfernung im Gesicht, unter den Achseln, an den Beinen oder im Intimbereich zu einem gepflegten Äußeren dazu. © iStock / Moyo Studio Wer von Rasurbrand spricht, meint in der Regel alle unangenehmen Begleiterscheinungen, die das mit sich bringen kann. Typisch sind vor allem Rötungen, die direkt nach dem Rasieren an den bearbeiteten Hautstellen auftreten. Darüber hinaus kann die gereizte Haut nach der Rasur auch brennen oder jucken,
- Außerdem können einige Tage später weitere Hautirritationen, wie etwa Pusteln oder kleine Pickel entstehen.
- Doch warum kommt es zu Rasurbrand? Ursache für diese Hautreaktionen sind kleine Mikroverletzungen, die durch die scharfe Klinge des Rasiermessers auf der Haut verursacht werden.
- Dort können Schmutz und Krankheitserreger besonders gut eindringen und so Entzündungen auslösen.
Nach einer Rasur kann ein abgeschnittenes Haar außerdem wieder unter die Haut zurückwachsen und sich dort schmerzhaft einrollen. Man spricht dann von eingewachsenen Haaren, Rasurbrand kann generell überall dort auftreten, wo rasiert wird. Besonders anfällig dafür ist aber die Haut im Intimbereich.
Denn sie ist besonders zart und empfindlich. Rasurbrand ist in der Regel harmlos. Normalerweise beruhigt sich die Haut nach ein paar Tagen wieder und Rötungen oder Pickelchen klingen ab. Im schlimmsten Fall können daraus aber auch Entzündungen entstehen, die sehr groß und schmerzhaft sind. Rasurbrand muss nicht sein.
Ein paar einfache Maßnahmen können dabei helfen, den Rötungen und Pickelchen vorzubeugen. Generell gelingt eine Rasur nach dem Baden oder Duschen besser. Das warme Wasser macht die Haare weicher, sodass sie sich einfacher abrasieren lassen. Ein spezieller Rasierschaum weicht die Haare zusätzlich auf und lässt den Rasierer noch schonender über die Haut gleiten.
Rasurtechnik Auch die richtige Technik ist für eine glatte Rasur ohne Rötungen wichtig. Gut ist es, in die Wuchsrichtung der Haare zu rasieren, ohne dabei fest aufzudrücken. Dermatologen raten Menschen, die sehr empfindliche Haut haben oder zu Rasurbrand neigen, eher zur Trockenrasur. Diese ist zwar nicht so gründlich wie die Nassrasur, aber schonender. Am besten eignen sich dazu Elektrorasierer. Hygiene Das A und O, um Hautausschlag nach der Rasur zu vermeiden, ist vor allem Sauberkeit. Das gilt nicht nur für die Haut selbst, sondern auch für die verwendeten Rasierklingen und Handtücher. Dort tummeln sich oft besonders viele Keime, die über kleine Verletzungen in die Haut eindringen und Entzündungen fördern. Deshalb ist es wichtig, frisch gewaschene Handtücher zu verwenden und nach jeder Rasur die Klingen zu säubern und eventuell sogar zu desinfizieren. Richtige Hautpflege nach der Rasur Nach der Rasur ist die Haut angegriffen und braucht besonders viel Pflege. Gut dafür geeignet sind Cremes, die weder Alkohol noch Duftstoffe enthalten, da diese unangenehme Reaktionen wie Brennen noch verstärken und die Haut zusätzlich reizen können. Die Pflege sollte idealerweise nicht zu viel Fett enthalten. Das kann die Poren verstopfen und Entzündungen fördern. Schonende Kleidung Neben der richtigen Pflege nach der Rasur schont auch die richtige Kleidung die gestresste Haut. Vor allem im Intimbereich und an den Beinen kann man Rasurbrand damit vermeiden. Gut geeignet sind weiche Stoffe wie Baumwolle, Leinen oder Seide. Materialien wie Polyester oder Mikrofaser dagegen sind in der Regel nicht so atmungsaktiv und können das Abheilen kleiner Verletzungen erschweren. Hilfreich ist es auch, wenn Hosen oder Unterwäsche nicht zu eng sitzen und an den rasierten Hautstellen reiben.
© iStock / Eva-Katalin Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen kann Rasurbrand manchmal dennoch auftreten. Was kann man dann tun? Verschiedene Tipps können helfen, Hautirritationen nach der Rasur zu behandeln.
Kühlen: Haut, die nach der Rasur brennt und gerötet ist, kann man am einfachsten mithilfe von kaltem Wasser oder kalten Umschlägen kühlen. Das lindert Rötungen und Juckreiz. Ein beliebtes Hausmittel bei Rasurbrand ist auch Quark, den man dünn auf die betroffenen Hautstellen aufträgt. Das funktioniert auch im Intimbereich. Rasierpause: Auch wenn es schwerfällt, ist manchmal eine Rasierpause angebracht. Vor allem, wenn sich die Haut stark entzündet hat, kann eine Rasur sehr unangenehm sein und die Entzündung verstärken. Spezielle Pflege: Mitunter kann es sinnvoll sein, die gereizte Haut mit einer speziellen Pflege wieder zu beruhigen, zum Beispiel mit einer Wund- und Heilsalbe. Apotheken verfügen oft über passende Produkte.
Normalerweise klingt Rasurbrand von allein wieder ab und Rötungen oder Pickel verschwinden innerhalb weniger Stunden oder Tage. Manchmal kann es aber sein, dass die Haut langfristig gereizt ist oder sich schmerzhafte Entzündungen der Haarfollikel bilden.
Dann ist es wichtig, ärztlichen Rat einzuholen und die betroffenen Hautstellen mit professioneller Hilfe zu behandeln. Ein Hautarzt kann auch klären, ob es sich dabei um die chronische Form des Rasurbrands handelt, der sogenannten Pseudofolliculitis barbae. Sie betrifft vor allem Männer mit dunklem, stark gekräuseltem Haar.
Haarentfernung kann die Entstehung dieser chronischen Entzündungsreaktion fördern. Unter anderem spielen dabei aber auch genetische Ursachen eine Rolle. Die Pseudofolliculitis barbaes bedarf einer speziellen Therapie.
Enthaarungscremes Wer zu Rasurbrand neigt und auf die Haarentfernung nicht verzichten möchte, kann auch andere Methoden ausprobieren. Beliebt neben der Rasur mit Trocken- oder Nassrasierer sind spezielle Enthaarungscremes. Sie enthalten Stoffe, die über eine chemische Reaktion die Hornsubstanz der Haare über der Hautoberfläche aufweichen und dazu führen, dass sich die Haare leicht ablösen lassen, Dazu trägt man die Creme auf die entsprechenden Hautbereiche auf und lässt sie einwirken. Anschließend kann man die Cremereste zusammen mit den Haaren einfach abwaschen oder mit einem Tuch abreiben. Manche Menschen reagieren allerdings empfindlich auf die enthaltenen Wirkstoffe. Daher ist es ratsam, die Creme zuvor an einer kleinen Stelle der Haut auf ihre Verträglichkeit zu testen. Epilation Eine weitere Methode der Haarentfernung ist die sogenannte Epilation, bei der das Haar nicht gekürzt, sondern samt Wurzel ausgerissen wird. Das funktioniert entweder mit Wachs oder mit elektrischen Epiliergeräten. Epilieren muss man nur alle paar Wochen, denn bis die neuen Haare nachgewachsen sind, dauert es einige Zeit. Allerdings ist die Prozedur nur für Menschen geeignet, die nicht allzu schmerzempfindlich sind. Dafür bleibt Rasurbrand in der Regel aus. Bilden sich dennoch kleine Pickelchen oder Rötungen, beachten Sie folgende Tipps:
Entfernen Sie die Haare nach dem Duschen – die Haut ist dann noch feucht und gut durchblutet. Epilieren Sie gegen die Wuchsrichtung und halten Sie das Gerät im 90-Grad-Winkel. Versorgen Sie Ihre Haut nach dem Epilieren mit ausreichend Feuchtigkeit, zum Beispiel mithilfe einer Lotion.
Lasern Wer Haare an bestimmten Körperstellen dauerhaft entfernen möchte, kann auf die Behandlung mit einem Lasergerät setzen. Dabei wird das Haar bis in die Wurzel zerstört, sodass es nicht mehr nachwachsen kann. Mehrere Sitzungen sind nötig, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erreichen. Eine Laserbehandlung sollte allerdings nur von einem erfahrenen Dermatologen durchgeführt werden. Denn bei nicht fachkundiger Anwendung drohen Nebenwirkungen wie Pigmentflecken, Verbrennungen oder Narben. Der Vorteil: Die Haut bleibt mehrere Monate oder Jahre frei von Haaren – ganz ohne lästigen Rasurbrand.
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Wie lange dauert es bis ein Eingewachsenes Haar weg ist?
Wann verschwinden eingewachsene Haare? – Es gibt keinen festgelegten Zeitrahmen wie lange es dauert bis eingewachsene Haare wieder verschwinden. Das hängt vom Hauttyp ab und wie stark die Hautreizung ist. Je mehr du dich in dem Bereich kratzt oder die Haut reizt, desto länger kann es dauern bis es wieder gut ist.
Soll man Haare am After entfernen?
Arschhaare und Hygiene – Die Körperbehaarung – manche finden sie männlich, andere eher unansehnlich. Doch wie sieht es mit der Behaarung in der Intimzone aus? Wie kann ich lästige Arschhaare dauerhaft los werden ? Die “Härchen” am Allerwertesten werden dann lästig, wenn es einfach zu viele sind.
- Diese sollte man nicht nur aus ästhetischer Sicht, sondern auch aus hygienischen Gründen entfernen.
- Wenn man nicht gerade der Besitzer eines Dusch-WCs ist, können sich beim Toilettengang die Ausscheidungen leicht in den Po Härchen verfangen.
- Das ist nicht nur unhygienisch, sondern kann auch unangenehme Geruchsbildungen hervorrufen.
Im schlimmsten Fall kommt es dann zu Entzündungen und Juckreiz. Um das zu vermeiden sollte man sich bei starkem Haarwuchs in der Afterregion dort erstmal gründlich waschen – und zwar täglich. Ein kleiner Tipp: planen Sie die tägliche Dusche nach dem morgendlichen Stuhlgang ein.
Sollte man sich intim rasieren?
Rasieren im Intimbereich und unter den Achseln: Ist es schädlich? – Wer sich also – wenn auch nur aus ästhetischen Gründen – an ihnen stört, darf Schamhaare und Co. guten Gewissens entfernen. Aber: „Beim Rasieren entstehen Mikroverletzungen, die Eintrittspforten für Erreger darstellen können”, erklärt der Dermatologe.
Umso wichtiger sei es, die nötigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Wenn Frauen und Männer zwischen den Rasuren an den entsprechenden Stellen kleinere Pickel finden, könnte an einer zu oft gebrauchten oder minderwertige Klinge liegen. „Ist diese stumpf und gleitet nicht reibungslos, muss man noch mehr Druck ausüben.
Dadurch kann das Risiko auf Entzündungen steigen.” Aus Pickeln und kleineren Entzündungen können sich Furunkel und daraus Abszesse (Eiterbeulen) entwickeln, die schlimmstenfalls zur Blutvergiftung führen. Sollten Sie so etwas an Ihrem Körper feststellen, bitte unbedingt einen Arzt aufsuchen.
Wie kann man verhindern dass Haare nachwachsen?
Das älteste Verfahren – die Nadelepilation – Seit 1875 wird die Nadelepilation zur dauerhaften Haarentfernung eingesetzt und war lange Zeit die einzige Methode, um die lästigen Härchen für immer loszuwerden. Bei der Nadelepilation, ebenso Elektroepilation genannt, wird eine kleine Nadel bis an die Haarwurzel geführt und dann ein ganz leichter Stromimpuls ausgelöst.
Dieser sorgt dafür, dass die Haarwurzel beschädigt wird und an dieser Stelle somit keine Haare mehr nachwachsen. Nach dem Stromstoß wird das Haar dann mit einer Pinzette rausgezogen. Bei der Nadelepilation wird jedes Haar einzeln behandelt. Das bringt Vor- und Nachteile mit sich. Der wohl größte Vorteil ist, dass das Verfahren für alle Haarfarben und Hauttypen effektiv ist.
Also auch diejenigen mit sehr feinen hellen oder roten Haaren können mit dieser Methode erfolgreich behandelt werden. Durch die Vorgehensweise wird außerdem nur die Haarwurzel, nicht aber die umliegende Haut direkt beschädigt. Allerdings sorgt die Tatsache, dass jedes Härchen einzeln behandelt werden muss, dafür, dass die Nadelepilation sehr zeitintensiv und aufwendig ist.
Somit eignet sie sich nur für kleinere Hautareale. Zudem gilt dieses Verfahren als das schmerzhafteste und die behandelten Stellen können sich schneller entzünden, werden oft rot oder schwellen an. Deswegen ist es sehr wichtig, dass ihr hier nur einen Profi ranlasst. Der Preis bei dieser Behandlung liegt bei ca.80 Euro für 30 Minuten.
Wie viele Sitzungen notwendig sind, hängt hier ebenfalls von der Beschaffenheit und der Anzahl der Haare ab. Fazit: Alle drei Methoden gelten als effektiv im Bereich der dauerhaften Haarentfernung. Es hängt jedoch sehr von eurem Haar- und Hauttyp ab, welche Methode für euch geeignet ist.
Warum Rasieren sich Mädchen im Intimbereich?
Intimbereich rasieren: Der Weg zur perfekten Intimrasur: Schritt für Schritt erklärt Intimbereich rasieren: Sprießen bei Ihnen nach einer gründlichen Rasur im Intimbereich oft unangenehme Pickelchen? Das muss nicht sein. Hier erfahren Sie Schritt für Schritt, wie sie diese besondere Körpergegend fachgerecht rasieren. Es gibt viele Gründe, den Intimbereich zu rasieren.
Körperbehaarung entfernen: Schonend rasieren Körperbehaarung entfernen: Schonend epilieren Körperbehaarung entfernen: Intimbereich wachsen Körperbehaarung entfernen: Intimbereich epilieren
Dabei ist Rasieren die einfachste Methode, um die ungeliebten Härchen zu entfernen. Es ist schmerzfrei, geht schnell und Sie können es problemlos im eigenen Badezimmer durchführen. Die Methode hat aber den Nachteil, dass Sie für einen makellosen Intimbereich mindestens zwei Mal pro Woche zum Rasierer greifen müssen. Folgende Dinge brauchen Sie für eine Rasur, die Ihre Haut schont:
einen guten Rasierer Rasiergel oder Intim-Waschlotion Pflegecreme, Hautöl oder Babypuder
Die Haut im Intimbereich ist mit vielen Nervenenden ausgestattet und zahlreiche Talgdrüsen schützen sie vorm Austrocknen. Wenn Sie bei einer Rasur im Intimbereich nicht sorgfältig vorgehen, verstopfen diese Talgdrüsen und kleine Pickelchen sind die unangenehme Folge.
Was alles Rasieren als Frau?
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Neon Magazin. (14. November, 2008). An welchen Körperteilen rasieren Sie sich?, In Statista, Zugriff am 08. Dezember 2022, von https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2370/umfrage/rasur-an-koerperteilen-nach-geschlecht/ Neon Magazin. “An welchen Körperteilen rasieren Sie sich?.” Chart.14.
- November, 2008. Statista.
- Zugegriffen am 08.
- Dezember 2022.
- Https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2370/umfrage/rasur-an-koerperteilen-nach-geschlecht/ Neon Magazin. (2008).
- An welchen Körperteilen rasieren Sie sich?,
- Statista,
- Statista GmbH.
- Zugriff: 08.
- Dezember 2022.
- Https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2370/umfrage/rasur-an-koerperteilen-nach-geschlecht/ Neon Magazin.
“An Welchen Körperteilen Rasieren Sie Sich?.” Statista, Statista GmbH, 14. Nov.2008, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2370/umfrage/rasur-an-koerperteilen-nach-geschlecht/ Neon Magazin, An welchen Körperteilen rasieren Sie sich? Statista, https://de.statista.com/statistik/daten/studie/2370/umfrage/rasur-an-koerperteilen-nach-geschlecht/ (letzter Besuch 08.
Welche Frauen Rasieren sich nicht?
5 Frauen erzählen, warum sie ihre Achseln nicht mehr rasieren Ob du Lippenstift trägst, dir spritzen lässt oder dich von Kopf bis Fuß in Neonpink kleidest: Was du mit deinem Körper machst, ist komplett deine Entscheidung. Und das gilt logischerweise auch beim Thema Rasur.
Trotzdem gibt es immer noch Leute, die sich tierisch aufregen, wenn sie eine Frau mit unrasierten Achseln sehen – auf einem roten Teppich zum Beispiel oder am Strand oder noch schlimmer: im Büro. Celebritys wie und sorgten im letzten Jahr für Gesprächsstoff, weil sie ihre Haare öffentlich zeigten. Obwohl (glücklicherweise) viele Menschen diese Promis feiern, gibt es leider auch ein paar Hater, die ein Problem damit haben, wenn jemand sich bewusst gegen die noch immer anhaltenden Mainstream-Schönheitsideale entscheidet.
Oft meinen sie dann auch noch, ungefragt auf Instagram verletzende oder beschämende Kommentare hinterlassen zu müssen. Warum sich einige weiblich gelesene Personen, egal ob cis, trans oder nicht-binär, die Achselhaare nicht rasieren? Zum Beispiel, weil sie ganz einfach keine Lust oder aber nicht die Zeit dafür haben.
- Manche wollen auch ein Zeichen setzen, weil sie die Erwartungen anderer Leid sind.
- Der Fakt, dass das nur von Frauen erwartet wird, sich die Achseln zu rasieren bringt mich dazu, es erst recht nicht zu machen”, sagt Adeline Straatmeyer, eine 22-jährige Studentin, die sich weder die Achseln noch die Beine rasiert.
Weil es immer noch zu viele Menschen gibt, die an ihren festgefahrenen, veralteten Meinungen festhalten, lasse ich in der Slideshow fünf Frauen zu Wort kommen, die sich nicht rasieren – in der Hoffnung, dass es zu ein bisschen mehr Akzeptanz führt. : 5 Frauen erzählen, warum sie ihre Achseln nicht mehr rasieren
Wo sollte man sich überall Rasieren?
Deutsche Männer, insbesondere im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, legen bevorzugt Wert auf möglichst wenig Körperbehaarung. Dafür rasieren sie sich regelmäßig die Brust, Achselhöhlen, den Intimbereich und sogar die Beine oder Arme. Laut dem Statistikportal staista.de liegt dabei die Intimrasur noch vor der Brustrasur.
Doch gilt ein glatt rasierter Oberköper nach wie vor als Schönheitsideal für Männer? Körperpflege und -styling zunehmend wichtiger Bis in die 1990er Jahre war eine behaarte Brust und grundsätzlich Körperbehaarung beim Mann ein Ausdruck starker Männlichkeit. Doch das hat sich seit Ende des letzten Jahrhunderts grundlegend geändert.
Der Mann von heute legt besonderen Wert auf Körperstyling. Damit ist glattrasierte oder zumindest getrimmte Körperbehaarung gemeint. Umfragen und Studien ergaben, dass die Mehrheit der deutschen Männer sich heute intensiver mit Fragen des Stylings und der richtigen Pflege beschäftigen als noch vor 20 Jahren.
- Mittlerweile ist die Körperrasur für Männer zu einer Frage des Lifestyles geworden und oftmals auch fester Bestandteil der regelmäßigen Pflege.
- Während in der Vergangenheit überwiegend sportliche Aspekte, wie etwa bei Läufern oder Schwimmern, ausschlaggebend waren, sind es heute v.a.
- Gründe der Ästhetik und Hygiene.
Junge Frauen bevorzugen einen rasierten Männerkörper Doch auch Frauen bevorzugen einen gepflegten Mann mit rasierter oder zumindest getrimmter Körperbehaarung. Dabei empfindet ein Großteil der Frauen Behaarung auf dem Rücken und Schulterbereich sowie unter den Achseln besonders abstoßend.
Bei der Brust gehen die Meinungen dagegen auseinander. Vor allem Frauen im höheren Alter (50+) empfinden eine behaarte Brust nach wie vor als attraktiv. Ähnlich verhält es sich im Intimbereich. Gänzlich glatte Haut mögen dort vorrangig die jüngeren Frauen. Haare an Beinen und Armen stört zu gut wie keine Frau.
In Deutschland rasieren oder trimmen immerhin schon über die Hälfte der Männer regelmäßig ihre Körperbehaarung – auch ganz zur Freude der großen Rasierklingenhersteller Gillette und Wilkinson, Diese bringen immer wieder neue speziell für die Körperrasur des Mannes entwickelte Rasierapparate auf dem Markt.
Warum sollten sich Frauen Rasieren?
Am ganzen Körper können Haare wachsen. Die Mehrzahl der Körperhaare sind fein, flaumig und kaum sichtbar. Aber es gibt auch dicke gekräuselte und dicke borstige. Unter den Achseln haben die meisten Frauen welche, zwischen den Beinen auch. Viele an den Beinen, den Armen und im Gesicht.
Manche auch am Bauch, am Rücken, sogar auf den Brüsten. Das ist ganz unterschiedlich. Es gab Zeiten, da wuchs am ganzen Körper dichtes Fell. Das ist mehrere Millionen Jahre her und war damals ganz praktisch. Aber während sich unsere Vorfahren langsam zum Homo Sapiens entwickelten, veränderte sich auch das Klima um sie herum.
Das Fell wurde dünner, bis es ganz ausblieb. Warum das passierte, können Forschende nicht mit Sicherheit sagen. Aber sie vermuten: Wer kein Fell hatte, konnte sich besser kühlen – mit dem eigenen Schweiß. Und lebte dadurch länger. An manchen Stellen blieb das Körperhaar dicht, dort, wo es einen Zweck zu erfüllen hatte.
Über den Augen: damit kein Schweiß in die Augen läuft. Um die Genitalien herum: als Schutz vor Keimen und Bakterien und zum Verbreiten der eigenen Körpergerüche. Unter den Achseln: ebenfalls zum Verbreiten der Körpergerüche. Auf dem Kopf: als Sonnenschutz. So lebte der Mensch viele, viele, viele Jahre im Einklang mit den unterschiedlichen Haaren am Körper.
Nur wenn die Haare wirklich störten, sich Läuse oder Milben ausbreiteten oder als Zeichen von Zugehörigkeit, wurden sie schon in der Steinzeit entfernt – mit Hilfe von scharfkantigen Muscheln oder Steinen. Es gab schließlich wichtigere Probleme zu lösen: jagen, sammeln, ernten.
Später dann: Häuser bauen, andere Stämme überfallen, sich verteidigen. Erst als die Gesellschaften einen bestimmten kulturellen Entwicklungsstand erreicht hatten, wurden die Körperhaare eine Frage der Ästhetik. Aus dem Altertum in Ägypten ist überliefert, dass im großen Stil Körperhaare entfernt wurden – mit Bienenwachs oder einer Enthaarungspaste aus Zucker, Zitronensaft und Wasser, die unter dem Namen Halawa auch heute noch im Einsatz ist.
Ebenso im Antiken Rom: Hier verwendete man zum Beispiel Bimsstein. Im Antiken Griechenland galt der haarlose Körper bei Männern als Schönheitsideal und wurde mit einer ätzenden Paste aus Stärke, Kalk und Orpiment erreicht. Selbst im Mittelalter gab es unterschiedliche Techniken und Rezepte für Haarentfernungsmittel.
Dass wir heute darüber diskutieren, wie, wo und ob überhaupt sich Frauen die Körperhaare entfernen sollten, geht allerdings auf einen Trend in den USA zurück. Dort fingen um 1910 Frauen an, sich erst unter den Achseln und dann ein paar Jahre später – als die Kleider kürzer wurden – an den Beinen zu rasieren.
Die Idee dahinter: Haarlose Körper wirken femininer und damit attraktiver für Männer.1915 wurde in den USA der erste Rasierer für Frauen hergestellt. Und nach dem Zweiten Weltkrieg, als sich Europa kulturell immer stärker an Amerika orientierte, schwappte auch dieses Schönheitsideal der körperhaarlosen Frau über den Atlantik.
Seit vielen Jahrzehnten sind nun Mädchen und Frauen in Deutschland diesem Körperbild ausgesetzt: erst in Zeitschriften, im Kino, dann im Fernsehen, später im Internet und auf Social-Media-Plattformen wie Instagram. Überall sind Frauen mit glatter, haarloser Haut zu sehen. Und es ist längst nicht mehr nur die Rasur: In Deutschland wird epiliert, gewaxt, gezupft.
Im Laufe der Jahre kam auch der Intimbereich dazu. Eine Umfrage der Uni Leipzig ergab 2008, dass sich 88 Prozent der befragten Studentinnen – im Durchschnitt 23 Jahre alt – die Haare um die Genitalien entfernen. Mittlerweile sind es die vier Körperregionen Beine, Genitalien, Achseln und Augenbrauen, wo Frauen regelmäßig lästige Körperhaare entfernen oder entfernen lassen.
Für den Intimbereich ist das Brazilian Waxing in Kosmetikstudios beliebt – allerdings ist das nichts für schwache Nerven. Warmes Wachs oder die bereits bei den Alten Ägypter*innen eingesetzte Zuckermasse werden auf die Haare aufgestrichen und dann mit einem Ruck entfernt. Die Prozedur ist äußerst schmerzhaft, hat aber den Vorteil, dass die Haare mit der Wurzel rausgerissen werden.
Alle sechs bis acht Wochen ist sie nötig. Und wofür das alles? „Finde ich schöner”, „fühle mich damit attraktiver”. Und: „Ist irgendwie auch hygienischer” sind gängige Antworten. Hygienischer ist es übrigens nicht: Wer auf dem Venushügel und den äußeren Vulvalippen die Haare komplett entfernt, ist anfälliger für sexuell übertragbare Krankheiten, wie Studien zeigen,
Lar ist da einerseits das über Jahrzehnte in den Medien verbreitete Ideal des haarlosen Frauenkörpers, das seine Spuren in den Köpfen der Frauen hinterlassen hat. Aber was macht Frauen ohne Haare am Körper begehrenswerter für Männer? Ist es nur die Abgrenzung zum Männlichen – also das Nicht-Männlich-Sein, das hier eine Rolle spielt? Die Psychologie hat keine eindeutige Antwort darauf.
Es gibt die These, dass Frau durch das Entfernen der Haare eine gewisse Ungefährlichkeit signalisiert. Sie ist haarlos wie ein Kind vor der Pubertät und damit für den Mann unbedrohlich. Das Fehlen der Haare stärkt also das Überlegenheitsgefühl des Mannes.
Das erklärt allerdings nicht, warum auch immer mehr Männer waxen, was das Zeug hält, und seit einigen Jahren die unterschiedlichsten Männermagazine den Männern erklären, wo man kein Haar tragen sollte, um von Frauen begehrt zu werden. Es heißt, der Penis wirke länger, wenn um ihn herum keine Haare sind.
Was für ein Männerrollenbild präsentiert sich in dem Ideal des fast-körperhaarlosen Mannes? All diese Überlegungen machen Körperhaar zu einer politischen Frage. Deshalb kann es auch als Aufreger eingesetzt werden: Feministinnen, die als Protest gegen die Schönheitsdiktatur durch das Patriarchat ihre behaarten Achseln und Beine zur Schau stellen.
- Models, die Aufsehen erregen, weil sie auf Werbefotos mit dichtem Beinhaar zu sehen sind, und dafür beschimpft und bedroht werden,
- Manchmal aber auch steckt nichts dahinter: Julia Roberts wurde 1999 bei einem Auftritt auf einem Roten Teppich mit Haaren unter den Achseln fotografiert.
- Zwar wurde sie für dieses feministische Statement gefeiert.
Aber 19 Jahre später klärt sie auf : Es war ein Versehen, sie hätte einfach nicht daran gedacht, dass die Ärmel des Kleides so kurz seien. Seitdem gibt es immer mal wieder Schauspielerinnen und Sängerinnen, die sich unrasiert zeigen. Womit allen geholfen wäre: Wenn wir an einen Punkt kommen, an dem es nicht um ein Entweder-oder geht.
Entweder du entfernst alle Haare an den Beinen/unter den Achseln/im Intimbereich oder du bist nicht attraktiv. Entweder du lässt alle Haare stehen oder du unterwirfst dich dem Patriarchat und bist dann keine gute Feministin. Ein guter Weg für alle wäre: Mach, was du willst mit deinen Körperhaaren. Hauptsache, du tust es für dich.
Und nicht, weil dir irgendwelche Magazine suggerieren, dass du dann entweder attraktiver oder eine bessere Feministin bist. Hört sich ganz gut an. Aber: Wie steht es mit dem freien Willen in einer Gesellschaft wie unserer? Sind die eigenen Motive nicht immer von außen geprägt? Herauszufinden, was man selbst von sich aus will – ohne äußeren Einfluss -, ist harte Denk-Arbeit und erfordert viel Reflektion.
- Denn so einfach ist es nicht, sich aus dem Korsett der Schönheitsideale zu befreien, in das man von klein auf eingeschnürt wurde.
- Ein großer Schritt auf dem Weg dahin könnte eine Aktion sein, die die britische Studentin Laura Jackson gestartet hat: Sie hat Anfang 2019 den Monat Januar zum #januhairy erklärt und Frauen auf Instagram aufgerufen, sich den ganzen Monat über nicht zu rasieren und Fotos davon zu posten.
Aus einer spontanen Aktion wurde eine echte kleine Bewegung – auch 2020 gab’s wieder einen #januhairy, in dem viele Frauen unter dem Hashtag Fotos ihrer Körperhaare posteten. Das regt zum Nachdenken über die bisher als lästig empfundenen Haare am eigenen Körper an, geht aber auch darüber hinaus: Einige der Frauen berichten in ihren Postings davon, wie sich durch die Aktion ihr Verhältnis zu ihren eigenen Körperhaaren verändert hat.
Wie bekomme ich eine glatte intimzone?
3. Wie die Bikinizone enthaaren? So klappt die Rasur – Achte darauf, dass deine Haare vor dem Rasieren nicht zu lang sind, das kann dazu führen, dass die Klinge verstopft. Sind die Schamhaare länger als fünf bis sechs Millimeter, sollten sie am besten vorher mit einer Nagelschere oder einem elektrischen Rasierer samt Aufsatz getrimmt werden.
Rasiere dich immer in der Dusche, denn dort erwärmt sich die Haut, wird geschmeidiger und die Härchen im Intimbereich werden ein weniger weicher. So kann die Klinge leichter gleiten, mit weniger Reibung. Für eine sanfte Rasur solltest du außerdem immer in Wuchsrichtung rasieren, indem du die Haut mit den Fingern straffst und den Rasierer mit sanftem Druck Richtung Haarwuchs ziehst.
Das strapaziert die Haut weit weniger, als wenn du gegen die Follikel arbeitest. Irritationen und rote Pickel können so optimal vermieden werden. Diese Regel ist besonders wichtig für die Intimrasur, denn in der Bikinizone sind die Haare allgemein dicker und stärker.
- Für die Haare an den Beinen wiederum ist das nicht so wichtig.
- Für einen noch besseren Effekt solltest du einen feuchtigkeitsspendenden Rasierschaum verwenden, der die Haut während der Rasur pflegt und die Reibung noch mehr verringert.
- Weiteres Plus : Wenn du ein Rasiergel verwendest, kannst du sichergehen, die Stellen nicht versehentlich mehrfach zu rasieren – auch das beugt Pickeln und strapazierter Haut vor.
Aufgepasst: Aus diesen 5 Gründen solltest du auf eine Rasierseife umsteigen!
Wie oft sollte man sich im Intimbereich waschen?
Intimpflege bei der Frau » Scheide richtig waschen Der Genitalbereich ist die empfindlichste Region des weiblichen Körpers und bedarf daher besonderer Pflege. Die richtige Hygiene muss aber nicht kompliziert sein. Woran erkenne ich die unabhängig geprüften Inhalte? Wer unsere Artikel prüft und alle weiteren Infos zu unseren Qualitätskriterien finden Sie,
Fehler beim Reinigen und Pflegen des Intimbereichs der Frau können zu unangenehmen Folgen führen: Blasenentzündungen, bakterielle Infektionen und können durch einfache Maßnahmen vermieden werden. Dabei sollte der natürliche pH-Wert der Haut von und Vulva durch die Intimhygiene nicht wesentlich verändert werden.
Die richtige Unterwäsche und der korrekte Umgang mit Intim-Piercings und Schamhaarentfernung tragen ebenfalls dazu bei, den empfindlichen Bereich der Frau gesund zu erhalten.
Für die Reinigung der Vulva ist Wasser völlig ausreichend, besondere Hygieneprodukte sind nicht notwendig. Der Innenbereich der Vagina sollte, etwa beim Duschen, nicht zusätzlich gereinigt werden. Während der Menstruation waschen manche Frauen ihren Intimbereich aus Wohlfühlgründen häufiger als üblich. Aus medizinischer Sicht ist dies allerdings nicht nötig. Besonders aggressive Hygieneprodukte stören den pH-Wert der Haut und können Beschwerden verursachen.
Vulva | äußeres Geschlechtsorgan (Schamlippen, Klitoris, Eingang zu Harnröhre und Vagina) |
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Vagina | innere Struktur, Fortpflanzungsorgan |
Wenngleich Drogeriemärkte eine Vielzahl an Produkten verkaufen, die eigens für die Intimhygiene entwickelt worden sein sollen, sind diese für eine gesunde Intimhygiene keineswegs notwendig. Es ist völlig ausreichend, die äußeren Geschlechtsorgane (Vulva) einmal täglich in der Dusche mit lauwarmem Wasser abzuspülen.
- Innerlich muss die Vagina nicht gereinigt werden.
- Sie ist ein selbstreinigendes Organ, das in seiner Funktion durch aggressive Reinigungsmittel nur gestört werden würde.
- Auch in den Tagen der ist ein verstärktes Waschen des Intimbereiches nicht notwendig.
- Wenn Sie sich unwohl fühlen, können Sie mehr als einmal täglich den Bereich waschen, sollten aber nach wie vor auf aggressive Seifen verzichten.
Binden und Tampons sollten spätestens alle 8 Stunden gewechselt werden, bei Bedarf so oft wie nötig. Das tägliche Wechseln der Unterhose ist ein Muss für die Intimhygiene. Zudem sollten Sie Folgendes beachten:
Heiß waschen: Um Bakterien abzutöten, sollten Unterhosen immer mit 60 Grad gewaschen werden. Richtig einkaufen: Reguläre Unterhosen sind prinzpiell besser als Tangas, welche die Bakterien “einreiben”. Material: Baumwolle ist der beste Stoff für Unterhosen, die Haut kann besser atmen. Synthetik-Fasern sind nur empfehlenswert, wenn sie heiß gewaschen werden können.
Aus intimhygienischer Sicht ist gegen Schamhaarentfernung nichts einzuwenden. Bei der Rasur sollten Sie eine saubere, nicht stumpfe Klinge verwenden, um Entzündungen an den Haarwurzeln zu vermeiden. Trockenrasuren und Enthaarungsgels sollten nicht verwendet werden, da es zu einer Reizung des empfindlichen Bereichs kommen kann.
- Beim Waxing sollte das gewählte Kosmetikstudio unbedingt Hygienestandards beachten.
- Sofern es korrekt durchgeführt wird, stellt ein Intim-Piercing kein großes Gesundheitsrisiko dar.
- Wichtig ist es, sich im Vorhinein genau über ein geeignetes Studio zu informieren, um eine saubere Abwicklung zu garantieren.
Danach ist eine regelmäßige Desinfektion des betroffenen Bereichs sinnvoll, um das Risiko einer Infektion niedrig zu halten. Folgende Dinge sollten Sie unbedingt vermeiden:
Aggressive Reinigungsmittel: Seifen und Duschgels sind zum Reinigen der Geschlechtsorgane nicht notwendig und stören den pH-Wert der Haut. Waschen der Vagina von innen: Beim Duschen sollte kein Wasser in die Vagina gespritzt werden. Das Reinigen der Vulva (außen) reicht. Falsches Reinigen nach dem Toilettengang: Unbedingt immer von vorne nach hinten abwischen und dann eine neues Blatt Toilettenpapier verwenden Nach dem Sex nicht urinieren: Spätestens 30 Minuten nach dem Geschlechtsverkehr sollten Frauen Wasser lassen, um das Aufsteigen von Bakterien in die Harnröhre zu verhindern und einer Blasenentzündung vorzubeugen
In den natürlichen Reinigungsprozess der Vagina sollten Sie also so wenig wie möglich eingreifen. Durch ein vorsichtiges Waschen der äußeren Geschlechtsorgane und unterstützende Maßnahmen wie die richtige Unterwäsche und regelmäßiges Tampon-Wechseln ist eine optimale Intimhygiene gewährleistet. : Intimpflege bei der Frau » Scheide richtig waschen
Warum juckt mein Sack so?
3. Wundscheuern irritiert die Haut am Hoden – Irritationen am Hodensack treten häufig nach langen Spaziergängen oder einer langen Laufrunde auf. Meist ist Wundscheuern die Ursache für das lästige Jucken. “Wenn der Oberschenkel am Hodensack scheuert, kann die Haut durch die Feuchtigkeit und die Reibung wund werden”, sagt Bühmann.
Was tun nach Intimwaxing?
Tipps für die Pflege nach Waxing: So verwöhnst du deine Haut – Sei geduldig mit dir selbst: Trotz beruhigender Lotions und Cremes ist die Haut nach dem Waxing erstmal gereizt, was völlig normal ist. Deshalb ist es ratsam, einen Tag auf Sport und Geschlechtsverkehr zu verzichten.
Die Spitzenunterwäsche bleibt erstmal besser im Schrank, bis sich deine Intimzone an das Umstyling gewöhnt hat. Nach der Behandlung solltest du die geöffneten Poren gut vor Schmutz schützen. Für die Pflege nach dem Waxing eignet sich ein hautfreundliches und kühlendes Aloe Vera Gel, das deine gereizte Haut entspannt und beruhigt.
Um eingewachsenen Härchen vorzubeugen, empfehlen wir dir ein Duschpeeling. Quelle: Nati Melnychuk/unsplash Sind die Rötungen von der Haarentfernung nach einem bis zwei Tagen abgeklungen, sieht die Welt schon anders aus. Anstatt störrischer Härchen fühlt sich deine Haut in der Bikinizone nun angenehm glatt an – versprochen! Damit das so bleibt und die Haare in den nächsten Tagen nicht einwachsen, kannst du in deine Pflege nach Waxing am vierten Tag ein Peeling einplanen. Quelle: Karolina Grabowska/pexels
Wie lange dauert es bis die Haare im Intimbereich nachwachsen?
Wie schnell wachsen denn nun Schamhaare? – Alle Haare an Deinem Körper wachsen in 3 Phasen: Wachstum, Stagnation und Ausfall. Schamhaare folgen demselben Muster, wie auch alle anderen Haare an Deinem Körper. In diesem typischen Zyklus braucht der 3-Phasen-Prozess 30-44 Tage, wie Du hier detailliert nachlesen kannst.
Du kannst also davon ausgehen, dass Deine Schamhaare kontinuierlich um ca.1 cm pro Monat nachwachsen. Es gibt noch andere Faktoren, die die Haarwachstumsrate beeinflussen können, wie Hormone und Medikamente. Geringe Mengen von Androgenen (Sexualhormone) können bei Männern zum Haarausfall führen und eine Glatze verursachen.
Die Haare auf Deinem Kopf unterliegen einem viel längeren Prozess, wo es bis zu 7 Jahre dauert, bis die Haare ausfallen. Dies verursacht die Illusion, dass Deine Schamhaare viel schneller nachwachsen, als die restlichen Haare – denn Du siehst die kürzeren Haare, wie sie nachwachsen.
Zeitraum | Länge der Schamhaare |
1 Monat | 1,27 cm |
2 Monate | 2,54 cm |
6 Monate | 7,62 cm |
12 Monate | 15,24 cm |
Nach 1 Jahr könntest Du fast 16 CM lange Schamhaare haben Aber selbst dann bist Du noch weit weg vom Rekord der längsten Schamhaare, Ihre Schamhaare waren LÄNGER ALS 71 cm. Diese Länge reicht locker, um bis an ihre Knie zu baumeln!